Ein Programm, das nicht erträumt wurde
(…) Wenn man das Programm liest, dann bekommt dieses freilich schon einen sehr politischen Inhalt. So wenn dort unter anderem, „der Ausstieg aus fossilen Brennstoffen und das Ende der Finanzierung derselbigen, eine öko-soziale Steuerreform, das Aussetzen von Subventionen und Steuerbegünstigungen für alle fossilen Brennstoffe, der Stopp von Großprojekten, Verkehrskonzepte verlangt werden, die den Radverkehr und öffentliche Verkehrsmittel in den Mittelpunkt stellen“. Das klingt nicht danach, als hätte sich eine schwedische Schülerin das erträumt und niedergeschrieben. Das erweckt schon sehr den Eindruck eines professionellen Parteiprogramms. Die Grünen haben es auch verstanden, sich sofort mit dieser „Fridays for Future“ Bewegung zu solidarisieren. Nicht nur das, mittlerweile versuchen auch viele andere Parteien auf diesen Zug zu springen, um nicht von diesem aktuellen Trend der Zeit überrollt zu werden.
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Um was geht es Fridays For Future (FFF)? Offenbar nicht nur um das Klima, wenn man deren Twitterbotschaften liest. (Quelle: Kalte Sonne)