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Landesverband Hessen e.V.
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Kommentar: Ohne Milliardenförderbeträge müssen Windräder abgerissen werden. Diese Technologie hat es auch nach 20 Jahren nicht geschafft, profitabel zu wirtschaften. Eine ökologische UND ökonomische Katastrophe.
Hier Artikel lesen: Das erste Windrad im Kreis steht nun still | Limburg | FNP
In einem offenen Brief an seine Kollegen in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion kritisiert der CDU-Bundestagsabgeordnete Hans-Jürgen Irmer die aktuelle deutsche Klimapolitik. “Hysterie, Hektik und Ideologie” seien keine guten Ratgeber. “Tichys Einblick” dokumentiert seinen Grundsatzartikel.
In seinem Anschreiben an seine Fraktionskollegen im Bundestag kündigt Hans-Jürgen Irmer „zum Thema Klimaschutzgesetzentwurf, dem zeitlichen Prozedere und zum Inhalt unserer Klimapolitik einige kritisch-konstruktive Anmerkungen“ an, die er auch in seiner „ehemaligen Eigenschaft als Geograf, zu dessen Fachbereich auch die Klimageografie gehörte“, mache. Wir dokumentieren den Text komplett ohne Kürzungen.
Hier lesen: Hans-Jürgen Irmer, MdB: “Unser deutscher Alleingang hilft dem Klima nicht” | TE
Von Fritz Vahrenholt
Die Abweichung der globalen Mitteltemperatur der satellitengestützten Messungen vom Durchschnitt der Jahre 1991–2020 stieg im Mai 2021 nur unwesentlich um +0,08 Grad Celsius an. Wir haben es im Frühjahr global mit Temperaturen zu tun, die wir zuletzt vor acht Jahren hatten. Rechnet man den Durchschnitt der Temperaturen der zurückliegenden Jahre aus, so ist rechnerisch eine Erwärmungspause seit 6 Jahren festzustellen. Der Durchschnitt der Temperaturerhöhung seit 1979 beträgt 0,14 Grad Celsius pro Jahrzehnt.
Weiterlesen: Der Mai-Bericht zur Lage an der Klimafront – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
Durch Kernfusion könnte das globale Energieproblem schon sehr bald auf einen Schlag gelöst werden. Der Firma TAE-Technologies ist es nämlich gelungen, stabiles Plasma bei 50 Millionen Grad Celsius zu erzeugen.
Zum Artikel: Kernfusion: Firma schafft wichtigen Durchbruch – Energieprobleme bald gelöst? – Weltraum – FOCUS Online
Von Rüdiger Stobbe
48,18 Millionen Euro kostete der Stromimport / der Stromexport der 20. Woche den Stromkunden in Deutschland. Das sind für die 174,7 GWh, die unter dem Strich importiert wurden, exakt 275,70 €/MWh. Das ist doch mal ein Preis.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? Die 20. Woche kostet richtig Geld
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
Von Rüdiger Stobbe
In den vergangenen zwei Jahren wurde im Sommer regelmäßig mehr Strom importiert als exportiert. 2018 und früher war es umgekehrt. Es sieht so aus, dass auch in diesem Sommer der Stromimport der Eigenversorgung vorgezogen wird. Selbstverständlich wird der regenerativ erzeugte Strom zuerst und bevorzugt in das Stromnetz eingespeist. Doch dieser Strom reicht bei weitem nicht, um den Bedarf Deutschlands zu decken. Auch die konventionellen Stromerzeuger halten sich zurück.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? Woche 19 – Die Saison des Stromimports beginnt
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.