Windflauten und die Folgen Mai 2021

Mit Dank an Bodo Zierenberg:

Querschnitt durch den Grand Canyon? – Nein, graphische Darstellung der Energie-“Erzeugung“ aus Wind- und Sonne – 10tägige Windflaute in der Monatsmitte – Wo kam denn da eigentlich der Strom her? – Denken die deutschen Energie-Alleingänger eigentlich quer, wenn solcher Unfug beschleunigt ausgebaut werden soll? – Sehen sie die Antwort hier:

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Quelle

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Schlüchtern: Stadt verzichtet auf Klage gegen Bau von Anlagen am Brandenstein

Bürgermeister Möller sieht „keinen juristischen Ansatz“ für Klage.

Die Fuldaer Zeitung berichtete:

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WD Bundestag: Lokale mikroklimatische Effekte durch Windkrafträder

Aktenzeichen: WD 8 3000 083/20
Abschluss der Arbeit: 17. Dezember 2020
Fachbereich: WD 8: Umwelt, Naturschutz, Reaktorsicherheit,Bildung und Forschung

Die Dokumentation kann hier abgerufen werden:
https://www.bundestag.de/resource/blob/819218/a668b4852a5af0f8bd065ac999ee0d05/WD-8-083-20-pdf-data.pdf

 

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Der grüne Plan: Autofahren unbezahlbar machen – ACHGUT.COM

Von Michel W. Alberts

Autofahren möglichst unbezahlbar zu machen, liegt den Grünen wohl in den Genen, konstituiert geradezu ihre politische Identität. Faktisch hätte man anstelle des Aufschlags mit dem Etikett „CO2-Abgabe“ auch einfach die Energiesteuer erhöhen können, mit identischem Ergebnis, nur weniger kompliziert. In diesem Beitrag deshalb mal eine vollständige Abrechung.

(…) Die politischen Phantasien über „Verkehrswende“, „Energiewende“ und andere Anti-Wohlstands-Kampagnen beruhen allesamt auf sehr selektiver Wahrnehmung, das aber konsequent und formvollendet – gestützt von den grünen „Wissenschafts“-Funktionären in den einschlägigen Instituten, die ihre politischen Überzeugungen gekonnt mit Schaubildern und Modellrechnungen verkleiden. Grün politisierte Pseudo-Wissenschaft fertigt „Studien“ mit so richtigen Fußnoten und Tabellen mit Zahlen noch drei Stellen hinter dem Komma …formal alles der schönste Wissenschaftsbetrieb. (…)

Alles lesen: Der grüne Plan: Autofahren unbezahlbar machen – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Wir empfehlen auch den Beitrag: https://zeitung.faz.net/faz/technik-und-motor/2021-06-01/bermuda/617021.html?GEPC=s5

PM Naturschutzinitiative e.V.: Deutsche Forstgesetzgebung: „Ein ökologischer Totalausfall“ – 5 Schritte zu einer ökologischen Waldwende

Der Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) hat eine wichtige Schrift mit dem Titel „Forstrecht ökologisch ausrichten – Schluss mit der gesetzlichen Nachhaltigkeitslüge“ herausgegeben. Darin belegt der Autor Wilhelm Bode (Stralsund) die eklatanten Defizite im deutschen Forstrecht, das der konventionellen Forstwirtschaft faktisch einen Freifahrtschein ausstellt.

Wilhelm Bode ist Jurist und Diplom-Forstwirt und war bis 1993 Leiter der saarländischen Forstverwaltung sowie später Leiter der Obersten Naturschutzbehörde des Saarlandes. Bekannt wurde er vor allem durch sein 1994 veröffentlichtes Buch „Waldwende“ (vier Auflagen, erschienen im C.H. Beck Verlag).  >>> weiterlesen

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Naturschutzinitiative e.V.: “KAMPAGNE 21” vor der Bundestagswahl: Natur-, Wald- und Landschaftsschutz JETZT!

BITTE UNTERSTÜTZEN SIE DIE “KAMPGNE 21” MIT IHRER SPENDE!
SPENDENKONTO – KENNWORT: „KAMPAGNE 21“
Westerwald Bank eG – IBAN: DE60 5739 1800 0011 5018 26
 

Spenden an die NI sind steuerabzugsfähig.

Bei den hier folgenden Beispielen handelt es sich um grundlegende Fragen zum Thema „Ausbau der Windenergie“, die wir einer gerichtlichen Prüfung zuführen möchten.
Auf Großplakaten und in Anzeigen möchten wir in Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz vor der Bundestagswahl die Bedeutung von mehr Natur-, Wald- und Landschaftsschutz, welcher zunehmend unter die Räder kommt, herausstellen!

 

 

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Hans-Jürgen Irmer, MdB: “Unser deutscher Alleingang hilft dem Klima nicht” | TE

In einem offenen Brief an seine Kollegen in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion kritisiert der CDU-Bundestagsabgeordnete Hans-Jürgen Irmer die aktuelle deutsche Klimapolitik. “Hysterie, Hektik und Ideologie” seien keine guten Ratgeber. “Tichys Einblick” dokumentiert seinen Grundsatzartikel.

In seinem Anschreiben an seine Fraktionskollegen im Bundestag kündigt Hans-Jürgen Irmer „zum Thema Klimaschutzgesetzentwurf, dem zeitlichen Prozedere und zum Inhalt unserer Klimapolitik einige kritisch-konstruktive Anmerkungen“ an, die er auch in seiner „ehemaligen Eigenschaft als Geograf, zu dessen Fachbereich auch die Klimageografie gehörte“, mache. Wir dokumentieren den Text komplett ohne Kürzungen. 

Hier lesen: Hans-Jürgen Irmer, MdB: “Unser deutscher Alleingang hilft dem Klima nicht” | TE

Der Mai-Bericht zur Lage an der Klimafront – ACHGUT.COM

Von Fritz Vahrenholt

Die Abweichung der globalen Mitteltemperatur der satellitengestützten Messungen vom Durchschnitt der Jahre 1991–2020 stieg im Mai 2021 nur unwesentlich um +0,08 Grad Celsius an. Wir haben es im Frühjahr global mit Temperaturen zu tun, die wir zuletzt vor acht Jahren hatten. Rechnet man den Durchschnitt der Temperaturen der zurückliegenden Jahre aus, so ist rechnerisch eine Erwärmungspause seit 6 Jahren festzustellen. Der Durchschnitt der Temperaturerhöhung seit 1979 beträgt 0,14 Grad Celsius pro Jahrzehnt.

Weiterlesen: Der Mai-Bericht zur Lage an der Klimafront – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Kernfusion: Firma schafft wichtigen Durchbruch – Energieprobleme bald gelöst? – Weltraum – Video| FOCUS Online

Durch Kernfusion könnte das globale Energieproblem schon sehr bald auf einen Schlag gelöst werden. Der Firma TAE-Technologies ist es nämlich gelungen, stabiles Plasma bei 50 Millionen Grad Celsius zu erzeugen.

Zum Artikel: Kernfusion: Firma schafft wichtigen Durchbruch – Energieprobleme bald gelöst? – Weltraum – FOCUS Online

Woher kommt der Strom? Die 20. Woche kostet richtig Geld

Von Rüdiger Stobbe

48,18 Millionen Euro kostete der Stromimport / der Stromexport der 20. Woche den Stromkunden in Deutschland. Das sind für die 174,7 GWh, die unter dem Strich importiert wurden, exakt 275,70 €/MWh. Das ist doch mal ein Preis.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? Die 20. Woche kostet richtig Geld

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Woher kommt der Strom? 19. Woche – Die Saison des Stromimports beginnt | ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

In den vergangenen zwei Jahren wurde im Sommer regelmäßig mehr Strom importiert als exportiert. 2018 und früher war es umgekehrt. Es sieht so aus, dass auch in diesem Sommer der Stromimport der Eigenversorgung vorgezogen wird. Selbstverständlich wird der regenerativ erzeugte Strom zuerst und bevorzugt in das Stromnetz eingespeist. Doch dieser Strom reicht bei weitem nicht, um den Bedarf Deutschlands zu decken. Auch die konventionellen Stromerzeuger halten sich zurück.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? Woche 19 – Die Saison des Stromimports beginnt

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.