Bad Kissingen
(…) In diesem Jahr wurden bereits 18 tote Greifvögel in Bayern im Auftrag des Landesbundes für Vogelschutz (LBV) wegen Verdacht auf Vergiftung untersucht. Immerhin 13 der Greifvögel wiesen Spuren des Giftes auf. Unter den Vögeln waren sieben Rotmilane, sechs Mäusebussarde, zwei Habichte, ein Schwarzmilan, ein Kolkrabe und – ganz zur Verwunderung der Naturschützer – ein Wanderfalke. (…)
Alles lesen: Gezielt mit Nervengift getötet? – Etliche verendete Greifvögel aufgefunden | MainPost