Mittlerweile glauben die Klimaforscher selbst, dass ihre Klimamodelle zu hohe Temperaturen rechnen und der CO2-Einfluss auf die Erderwärmung geringer ist als bisher angenommen.
Alles lesen: Klimamodelle rechnen zu hohe Temperaturen – Blackout News
Landesverband Hessen e.V.
Mittlerweile glauben die Klimaforscher selbst, dass ihre Klimamodelle zu hohe Temperaturen rechnen und der CO2-Einfluss auf die Erderwärmung geringer ist als bisher angenommen.
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“Vor kurzem konnte man in der Pressemitteilung der ‘People for Future’ lesen, der Main-Kinzig-Kreis täte zu wenig für die Energiewende. Insgesamt scheint diese Gruppe nur in ihrer grünen Ideologie abseits der Realität zu leben”, so Vernunftkraft MainKinzig/Naturpark Spessart in einer Pressemitteilung:
Quelle: Vorsprung Online
Bad Soden-Salmünster / Bad Orb / Main-Kinzig (GW/hjp).
Die „weitere Industrialisierung des Spessarts“ befürchtet Heinz-Josef Prehler, Chef des „Gegenwind Bad Orb“. Seine Ausführungen im Wortlaut:
„Kürzlich berichteten Presseartikel, dass die Hessenforst-Zentrale in Kassel Projektierer sucht, die auf Windvorrangflächen bei Seidenroth/Alsberg Windkraftanlagen bauen wollen. Nichts anderes war zu erwarten, nachdem der Teilplan Erneuerbare Energien in Südhessen genehmigt wurde. Wenn es nach den hessischen Ministerien für Wirtschaft und Energie sowie Umwelt- und Klimaschutz geht, werden sie ihre Politik an den betroffenen Menschen vorbei durchzusetzen und den Spessart von Außen nach Innen mit Windkraft industrialisieren. Es ist nicht einfach in der heutigen Zeit, sich gegen den Bau von Windkraftanlagen zu wenden. Zu massiv wird der Schutz vor der existierenden Klimaveränderung mit dem Bau von Windkraftanlagen zwanghaft in Verbindung gebracht.
Weiterlesen: “Nächster Schritt zur weiteren Industrialisierung des Spessarts” –
Deutschland möchte als erstes Land komplett aus der Kohle aussteigen und begründet dies mit dem Anspruch, als Vorreiter der Welt zeigen zu müssen, dass ein solcher Ausstieg technisch und ökonomisch realisierbar sei. Darüber hinaus sollen auch die Kernkraftwerke in Deutschland stillgelegt werden, die Strom nahezu CO2-emissionsfrei erzeugen können. Das Ziel ist es, Strom zu hundert Prozent aus regenerativen Energiequellen bereitzustellen. Professor Sigismund Kobe erklärt im EIFELON-Gespräch, dass dies in Deutschland aus physikalischen Gründen nicht möglich ist, solange es noch keine Speicher mit gigantisch großen Speicherkapazitäten gibt.
Alles lesen: Umland: Physik-Professor Sigismund Kobe: „Deutsche Energiewende wird wie Seifenblase platzen“ – EIFELON
Sollte er Kanzler werden, will Armin Laschet schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zur Chefsache machen. Binnen 100 Tagen will der Kandidat der Union ein „Planungsbeschleunigungs-Paket“ vorlegen – und das Verbandsklagerecht beschränken.
Weiterlesen: CDU: Armin Laschet will Genehmigungsverfahren beschleunigen
Von Frank Hennig
Ob “Zeit” oder “Bild”, plötzlich gerät in den Blick, dass wer aus Kohle und Atomstrom aussteigt, anderswo einsteigen muss. Der Rückzug auf einen einzigen fossilen Rohstoff, nämlich Erdgas, bringt uns in eine ungünstige energiestrategische Situation und starke Abhängigkeit von Russland.
Russlands Erdgas und der neue Energie-Realismus in den Redaktionen
Weiterlesen: Russlands Erdgas und der neue Energie-Realismus in den Redaktionen
von Gabor Steingart
Vorsicht Wunschdenken!
In Energiefragen ist in Deutschland eine Alice-im-Wunderland-Situation entstanden: Unwidersprochen von Politik und Medien gehen weite Teile der Bevölkerung davon aus, dass mit dem Klimawandel den fossilen Brennstoffen weltweit das Totenglöckchen gebimmelt wird.
Weiterlesen: Energie: Das Öko-Märchen | ThePioneer
Von Vince Ebert
Die Graphiken zeigen die Kohleförderung seit 1981 in Millionen Tonnen. Laut einer Prognose von ExxonMobil liegt im Jahr 2040 der Anteil von Öl, Gas und Kohle zum Strommix bei 62 %. Kernenergie kommt auf 16 %.
… Ein totalisierender Übergang
Schwab erwähnt es in seinem neuesten Buch nicht, aber wir wissen, daß die verordnete „ökologische Wende“ sich nicht auf die „Energiewende“ mit dem Verzicht auf fossile Brennstoffe beschränken, sondern sich auch auf den Wandel der Ernährungsmodelle erstrecken wird: durch die „Umkehr“ zum Veganismus und den Verzehr v on „synthetischem Fleisch“; ganz zu schweigen von der „Empfehlung“, vorzugsweise, wenn überhaupt, nur noch ein Kind pro Familie zu haben…
Die Kosten werden wahrscheinlich stratosphärisch sein und von den Steuerzahlern und Verbrauchern getragen werden müssen, mit unvermeidlichen, schwerwiegenden Wettbewerbsverzerrungen und ebensolchen Aussichten auf das zukünftige Wirtschaftswachstum zum Nachteil der meisten und zum Vorteil der von diesen Projekten begünstigten Industriezweige und natürlich der „nachhaltigen ESG-Finanz“.
Alles lesen: Zurück zur Normalität? Nie! – Die “neue Welt” des Klaus Schwab – Katholisches
Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Thematisch sortiertes Beitrags-Verzeichnis aller Klimaschau-Ausgaben: http://klimaschau.tv
(…) Nun muss man wissen, dass der Weltklimarat kein wissenschaftliches Gremium ist, sondern ein politisches, und schon die Abordnung zu diesem Gremium folgt einer gewissen Agenda. FOTO: Das Gasometer in Oberhausen Sein Ruf ist durchaus umstritten! (…)
Alles lesen: Mein Einspruch zum „Weltklima-Bericht“ | CHRISTLICHES FORUM
Die staatlichen Subventionen in Deutschland steigen stark an. 2019 hätten sich die Finanzhilfen des Bundes und die Steuervergünstigungen auf 24,6 Milliarden Euro summiert, 2022 würden es voraussichtlich 47,2 Milliarden Euro sein, also fast doppelt so viel, teilte das Bundesfinanzministerium am Mittwoch mit.
Weiterlesen: Klimaschutzbemühungen: Staatliche Subventionen fast doppelt so hoch wie 2019
Die Europäische Union und weitere westliche Staaten stehen vor einem wachsenden Paradoxon in der Kampagne zur Eindämmung des Klimawandels, einem Wandel, der dem Menschen angelastet wird und wofür der Beweis fehlt. Je härter sie den Übergang zu einer grüneren Wirtschaft vorantreiben, desto teurer wird die Kampagne und desto unwahrscheinlicher ist es, dass sie das Ziel erreichen, die Auswirkungen der globalen Erwärmung zu begrenzen und vor allem einen nennenswerten Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.