Schutzgemeinschaft Deutscher Wald klagt gegen Windräder im Wald und Waldzerstörung

Pressemitteilung vom 23.09.2021

Naturschutzvereinigung klagt gegen Windräder im Wald und Waldzerstörung durch Wassergewinnung und Steinbrüche

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Abrißkosten von Windradanlagen: mehr als eine halbe Million Euro! | EIKE

In Brandenburg müssen nun 400 Altanlagen abgerissen werden, da die 20jährige Förderfrist abgelaufen ist. Ohne steuerliche Quersubventionierung können die Windräder nicht profitabel betrieben werden, gestern, heute, morgen. Was kostet eigentlich der Abriß?

Ein fleißiger Leser aus Niedersachsen recherchierte ein paar interessante Quellen für uns. Grundsätzlich müssen abgeschaltete Anlagen entfernt werden, zumindest der sichtbare Teil.

Abrißkosten von Windradanlagen: mehr als eine halbe Million Euro!

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Ein Kommentar: "Wenn der Betreiber Konkurs anmeldet, gehört der Schrott übrigens dem Grundeigentümer. Ich könnte nicht ruhig schlafen! Da geht schon mal der geerbte Hof flöten .... Oder die Gemeindekasse ... Was habt Ihr denn eigentlich so gedacht, warum die Projektierer die Flächen teuer pachten und nicht kaufen? "
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Woher kommt der Strom? 37. Woche – Die Macht des Faktischen | achgut.com

Es kommt offensichtlich Bewegung in die Klima-Debatte.
„Klima rettendes“ Wunschdenken, verbunden mit wirren Umgestaltungsgedanken der Gesellschaft Richtung Planwirtschaft, stößt immer mehr auf die Fakten.

Strom- und Gaspreise steigen in ungeahnte Höhen. In der aktuell analysierten KW 37 (Abbildung) lagen die Strompreise die ersten sechs Tage immer über 100 €/MWh. Lediglich am Sonntag, als der Bedarf gering und die Strommenge groß war, erzielte Deutschlands Exportstrom um die 70 €/MWh. Zu Vorabend allerdings flossen über 170 €/MWh in deutsche Kassen (Abbildung 1).

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

VW-Chef Diess disst Dieselfahrer | TE

Diesel und Benzin sollen noch teurer werden. Das wollen nicht nur die Grünen, sondern das schlägt jetzt Volkswagen Konzernchef Herbert Diess vor. Schon 2024 sollte die CO2-Steuer auf 65 Euro pro Tonne angehoben werden. »Nur spürbare Maßnahmen bringen die Decarbonisierung voran«, twittert Diess.

Diess disst Dieselfahrer: »Nur spürbare Maßnahmen bringen die Decarbonisierung voran«

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Lesen Sie auch: Herbert Diess fordert CO₂-Preis von 65 Euro ab 2024 | Spiegel

RWE zieht Antrag zurück: Windpark Winterlingen ist gestorben – Schwarzwälder Bote

Das Windpark-Projekt in Winterlingen ist gestorben: Die Firma RWE Renewables steigt nach jahrelangem Kampf um das Projekt aus, zieht ihren Genehmigungsantrag beim Landratsamt des Zollernalbkreises zurück und wird es nicht weiter verfolgen.

Weiterlesen: RWE zieht Antrag zurück: Windpark Winterlingen ist gestorben – Albstadt & Umgebung – Schwarzwälder Bote