Woher kommt der Strom? Woche 42 – Wind stark, Preis schwach – ACHGUT.COM

Starke Windstromerzeugung! Die Kehrseite der Medaille: Das Wetter war sehr stürmisch, es war einfach schlecht. Bestimmt mussten wegen des Sturms etliche Windräder „aus dem Wind“ gedreht werden, um ihre Zerstörung zu verhindern.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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Die “große Transformation” in den Klimasozialismus – bezahlen soll sie “der Staat” | TE

Zum Glasgower Klimagipfel erläutert den Zuschauern eine Fridays-for-Future-Aktivistin, dass wir uns von der Illusion des „grünen Wachstums“ verabschieden sollten. Ohnehin basiere unser Wohlstand auf der Ausbeutung der Dritten Welt. Ein Parolen-Marathon, der sich im radikalen Ungefähren verliert.

Die „große Transformation“ in den Klimasozialismus – bezahlen soll sie „der Staat“

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Grotesk, grotesker, Weltklimakonferenz | TE

Die UN-Konferenz will das Klima retten. Johnson warnt vor dem Weltuntergang, Draghi will möglichst viel Geld schnell lockermachen, Merkel fordert die CO2-Bepreisung und Biden macht ein Nickerchen. Es ist eine Konferenz der Absurditäten – für die die Teilnehmer bei ihrer Anreise jede Menge CO2 ausstoßen.

Grotesk, grotesker, Weltklimakonferenz

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Merkel wird zur Cheflobbyistin des „Green New Deals“. Ihr Narrativ hat es in sich! – reitschuster.de

„Es geht um eine umfassende Transformation des Lebens und Wirtschaftens.“ Angela Merkel.

Wir sollen also zu Transformern werden!

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UBA: Treibhausgasminderung um 70 Prozent bis 2030!

Die Ziele zur Treibhausgasminderung werden immer ambitionierter!

Aus Sicht des Umweltbundesamtes sollte eine Minderung der Treibhausgasemissionen in Deutschland bis 2030 um mindestens 70 Prozent und bis 2040 um mindestens 90 Prozent gegenüber 1990 erreicht werden.

Alle Handlungsempfehlungen stehen im Positionspapier “Treibhausgasminderung um 70 Prozent bis 2030: So kann es gehen!

Windkraftanlage bei Wilhelmshaven erleidet „Mastbruch“ | Niedersachsen

Foto: Polizei

An einer Windkraftanlage in der Gemeinde Sande (Landkreis Friesland) bei Wilhelmshaven ist am Sonntagmorgen, 31. Oktober 2021, ein Rotorblatt abgebrochen.

Quelle: Windkraftanlage bei Wilhelmshaven erleidet „Mastbruch“ | Niedersachsen

Pressemitteilung der Polizei: POL-WHV: Nachtrag Pressemitteilung vom PK Jever 31.10.2021

Windkraftfirma informiert über Transporte: Anwohner fürchten Lärm und Schäden | Hofgeismar | HNA

(…) Insgesamt werden etwa 1000 Lkw-Fahrten nötig sein, von denen die meisten, nämlich 95 Prozent, über die normale Lkw-Zufahrt zur Mülldeponie (vorbei an der Wald-ecke Nonnengrube) erfolgen. Weniger als fünf Prozent, nämlich 35 bis 45 Transporte, können wegen der Überlänge (63 Meter lange Rotorblätter, Turmabschnitte, Maschinenhäuser und Ähnliches) nicht diese Strecke nehmen, sondern sollen an den 15 Wohnhäusern an den Deichhöfen vorbei bis zu einer Abstellfläche (Logistikfläche) südlich des Heubergs fahren. (…)

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Neuestes Framing vom Umweltbundesamt: “Umweltschädliche Subventionen” abbauen | TE

Von Holger Douglas

Das Umweltbundesamt setzt Steuern, die nicht gezahlt werden müssen, Subventionen gleich und fordert deren Abschaffung. Das ist Framing: Steuervergünstigungen für Dienstwagen und Diesel sind keine Subventionen! Subventionen sind jene Milliarden, die für Windräder verpulvert werden. Ohne die würde niemand solche Gebilde in die Landschaft bauen.

Neuestes Framing vom Umweltbundesamt: „umweltschädliche Subventionen“ abbauen

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Wirtschaftswissenschaftler: Energiewende schadet EU-Ländern, China profitiert | ET

Das Pariser Abkommen und die Energiewende in Europa standen auf dem G20-Gipfel zur Diskussion. Während einige europäische Regierungen die neuen Energieinitiativen unterstützen, sind die Reaktionen der Wirtschaftsexperten gemischt. David Vives von NTD sprach mit einem französischen Wirtschaftswissenschaftler darüber.

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Chinas Energieversorgung und der Mythos der Energieengpässe | ET

Ende September versank China plötzlich in Dunkelheit. Energieengpässe seien der Grund für die Stromausfälle gewesen, hieß es von offizieller Seite. Doch in Wirklichkeit waren die Ausfälle ein von Peking und Washington eingefädeltes politisches Schauspiel, meint der China-Experte Cheng Xiaonong.

Audio-Podcast:

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Warnungen vor bevorstehender Klimakatastrophe stark übertrieben – Interview mit M. Shellenberger

„Wenn man die Grafik groß genug macht und sich einen bestimmten Zeitraum herauspickt, kann man alles erschreckend aussehen lassen. Es ist wirklich das, was sie uns nicht zeigen“, sagt der langjährige Umweltaktivist Michael Shellenberger.

Shellenberger wurde 2008 vom „Time“-Magazin zum „Helden der Umwelt“ ernannt und wurde unter anderem damit beauftragt, den IPCC-Bericht gegenzulesen. Er hat keine Zweifel an menschlichem Einfluss auf den Klimawandel. Allerdings hält er Planwirtschaft und Antihumanismus nicht für taugliche Lösungen. Im Interview mit Jan Jekielek von The Epoch Times spricht er über seine Sicht der Dinge.

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Vahrenholt: „Die industrielle Basis in Deutschland verschwindet«

»In einer Industriegesellschaft muss man immer mindestens genauso viel investieren, wie man abschreibt. Das haben wir schon seit langem nicht mehr. Das heißt, die industrielle Basis in Deutschland geht dahin.«, so Fritz Vahrenholt, ehemaliger Umweltsenator von Hamburg und Energieexperte im Gespräch mit Holger Douglas.

Audio- und Textbeitrag hier: „Die industrielle Basis in Deutschland verschwindet«

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Klimapolitik geht brutal auf Kosten der Armen | Viertel nach Acht | Bild-TV

Durch rigorose Klimapolitik werden vor allem die einfachen Bürger brutal abgestraft, findet Roger Köppel. „Man nimmt ihnen die Mobilität weg, man verteuert das Wohnen – für mich ist das ein sozialer Skandal.“ – „Diese Klimapolitik ist für mich die größte Plünderung der Menschheit.“