Landesverband Hessen e.V.
Mit Dank an Bodo Zierenberg
Den Zappelstromausbau in seinem Verlauf halten weder Ochs noch Esel auf“. Dieser Wahlspruch des Schwarzen Kanals feierte fröhliche Urständ in der Sendung Plusminus, ausgestrahlt am 1. Dezember. Wer sich vor solchen selbsternannten öffentlich-rechtlichen „Energie- und Ultraschall-Voll-Experten“ schützen will, dem sei die folgende Präsentation unter dem angegebenen Link empfohlen:
Projektierer und Betreiber sollten endlich aufhören, die installierte WKA-Leistung in mit Strom versorgte Haushalte umzurechnen.
Fakten von Eberhard Wagner, warum die Energiewende so nicht gelingen kann:
Auf zwei Prozent der Fläche Deutschlands sollen Windräder stehen. Das ist der Plan der Ampel-Koalition. Doch es gibt Hürden für das ehrgeizige Vorhaben – unter anderem in Regelungen auf Länderebene.
Der Kraftwerksbetreiber Uniper plant mit Rechenzentren und Wasserstoffenergie nach dem voraussichtlichen Kohle-Aus 2025. Mindestens bis dahin wird konventionell Strom erzeugt.
Weiterlesen: Kohlekraftwerk Staudinger läuft bis 2025: Was danach passiert
Die künftige Regierung plant den vorgezogenen Kohleausstieg bis 2030. Braunkohle-Tagebaubetreiber RWE und Stromerzeuger Uniper halten das unter einigen Bedingungen für möglich. Doch Anwohner und Kraftwerksbetreiber in der Lausitz zweifeln.
Weiterlesen: Kohleausstieg in der Lausitz: Lohnverfall, Abwanderung, Verödung? – WELT
Werden private Haushalte bei den Kosten für die Energiewende zu stark belastet? Verbraucherschützer sehen eine »Schieflage« und fordern Korrekturen von der Bundesregierung.
Weiterlesen: CO2-Preis: Verbraucherschützer beklagen unfaire Lastenverteilung der Energiewende – DER SPIEGEL