Affront für die neue Bundesregierung: Während Deutschland aus der Kernenergie aussteigt, hilft die EU-Kommission bei ihrer Renaissance.
Weiterlesen: Atomkraft: Deutschland steigt aus, aber Europa will das Klima mit Kernenergie retten – waz.de
Landesverband Hessen e.V.
Affront für die neue Bundesregierung: Während Deutschland aus der Kernenergie aussteigt, hilft die EU-Kommission bei ihrer Renaissance.
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Die hessische Landesregierung hatte 2021 ein Einschlag-Stopp-Moratorium für alte Buchenwälder beschlossen. Nach jahrelanger Forderung sah der Umweltverband Naturschutzinitiative (NI) dies als Zeichen, dass die drastische Lage der hessischen Laubwälder und ihres schwindenden Arteninventars endlich erkannt worden sei.
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Vernunftkraft Odenwald: Offener Brief an die Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid zur Genehmigung der 3 Windindustrieanlagen in Oberzent/Etzean, Kopie an die Mitglieder der hessischen Landesregierung sowie die Mitglieder der Regionalversammlung Südhessen hier lesen:
https://www.vernunftkraft-odenwald.de/offener-brief-an-die-regierungspraesidentin-brigitte-lindscheid-zur-genehmigung-der-3-windindustrieanlagen-in-oberzent-etzean/
Bis auf eine Strom-Versorgungslücke am 4.12.2021 exportierte Deutschland die ganze 48. Woche Strom. Außerdem: PKW-Neuzulassungen und Aktuelles zu den Programmen für Ladestationen.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? Woche 48 – Fast wieder ein Preisrekord – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
Staatssekretär Sven Giegold will das europäische Naturschutzrecht zugunsten der Windkraft schwächen. Eine schlechte Idee für Natur und Energiewende. Ein Kommentar…
Weiterlesen: Umweltpolitik: Warum Habecks Klimaministerium Naturschutz respektieren sollte
In nicht einmal drei Wochen werden die vorletzten drei deutschen Kernkraftwerke abgeschaltet. Ein Bürger, der dem Kraftwerk Grohnde verbunden ist, schrieb dazu einen Brief an Niedersachsens Ministerpräsidenten.
Die Achse des Guten veröffentlicht den Brief von Hans Ambos aus Bensheim an den Ministerpräsidenten Stephan Weil im Wortlaut.
Alles lesen: „Drücken Sie persönlich den Abschaltknopf“ – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
Das arbeitnehmernahe Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat einen stärkeren Ausbau von Windkraftanlagen gefordert. „Wir benötigen sieben Windanlagen pro Tag in ganz Deutschland, um eine Ökostromlücke zu vermeiden“, sagte die DIW-Umweltexpertin Claudia Kemfert der Bild-Zeitung. Das entspricht rund 2.500 neuen Windrädern pro Jahr.
Weiterlesen: Sieben pro Tag: Umweltexpertin fordert massiven Ausbau von Windkraftanlagen | JF
Er hat es geschafft: Oliver Krischer wurde von Wirtschaftsminister Robert Habeck als nibelungentreuer Gefolgsmann auf den systemrelevanten Posten des Parlamentarischen Staatssekretärs gehievt – eine lupenreine Parteibuchkarriere. Krischer gehört seit 2009 dem Deutschen Bundestag an und ist seit dem 8. Dezember 2021 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz. Krischer studierte nach Abitur und Zivildienst Biologie; einen Abschluss erreichte er nicht.
Weiterlesen: Kreißsaal, Hörsaal, Plenarsaal und jetzt Staatssekretär – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
von Fritz Vahrentholt
Die Koalitionsvereinbarung und das 2% -Ziel für die Windenergie
Die Koalitionsvereinbarung will nach dem Kernenergieausstieg Ende 2023 den Kohleausstieg bis 2030 vorziehen: „Idealerweise gelingt das schon bis 2030“. Hierzu sollen die Erneuerbaren Energien 80 % der Stromerzeugung übernehmen, die von heute 600 TWh (Terawattstunden) auf 680-750 TWh ansteigen (S.56) soll.
Nicht nur Minister entscheiden die Politik, sondern oft vor allem die Beamten direkt hinter ihnen. Das gilt auch für Patrick Graichen, der als Staatssekretär ins Wirtschaftsministerium wechselt. Der vermeintliche Energieexperte war Chef der „Agora Energiewende“.
Weiterlesen: Patrick Graichen: Habecks rechte Hand aus der Agora
Schlüchtern/Steinau/Haunetal –
„Rotmilan ‚Robin‘ ist kein Einzelfall“, ist sich Thomas Mathias, Vorsitzender des NABU Steinau-Schlüchtern-Sinntal, sicher. Er weiß von weiteren Milanen, die in diesem Jahr zum Beispiel in Wallroth durch Windkraftanlagen getötet oder schwer verletzt worden sind.
„Es sind keine Windkraftgegner, wenn Menschen ihre Heimat und die Artenvielfalt von Herzen lieben und sich sorgen“, sagt Thomas Mathias. „Zum Glück gibt es Menschen, die sich Gedanken machen.“
Weiterlesen: Main-Kinzig-Kreis: Viele tote Rotmilane durch Windräder – Naturschützer warnen | Kinzigtal
Viele Fledermäuse kommen durch Windkraftanlagen zu Tode. Bislang war unklar, ob alle Altersgruppen oder Geschlechter in gleichem Maße gefährdet sind. Ein Vergleich von Alter, Geschlecht und Herkunft von an Windkraftanlagen getöteten Rauhautfledermäusen mit lebenden Artgenossen in der Nähe der Anlagen zeigt nun, dass Jungtiere überproportional häufig an Windkraftanlagen zu Tode kommen. Weibchen werden häufiger an Windkraftanlagen geschlagen als Männchen – dies entspricht aber ihrem höheren Anteil in den lokalen Beständen. Die hohe Zahl getöteter Jungtiere und Weibchen könnten sich langfristig negativ auf die Bestandsentwicklung auswirken. Deshalb scheint die derzeitige Praxis der Windenergieerzeugung als nicht ökologisch nachhaltig. Die Untersuchung wurde von Wissenschaftlern des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) geleitet und ist in der Fachzeitschrift “Ecological Applications” veröffentlicht.
Pülfringen im Main-Tauber-Kreis: der landesweite Windrad-Hotspot. Lange zog die Bevölkerung mit. Doch mit der Zahl der Räder stieg der Protest. Was lief schief? Ein Besuch vor Ort.
Weiterlesen und Video abrufen: Windkraft in BW: Nirgends stehen so viele Räder wie in Pülfringen – SWR Aktuell
Die Energiepreise brechen fast täglich neue Rekorde. Deshalb ist nun für einen weiteren Strom- und Gasversorger aus Sachsen ein Insolvenzverfahren angeordnet worden.
Weiterlesen: Dreischtrom GmbH: Sächsischer Stromanbieter ist pleite
Das Bundeskabinett hat am Montag einen Nachtragshaushalt für 2021 auf den Weg gebracht. Die zusätzlichen Maßnahmen umfassen rund 60 Milliarden Euro, teilte das Bundesfinanzministerium mit. Mit dem Geld soll der Transformations- und Klimafonds aufgestockt werden.
Lindners Nachtragshaushalt macht sich den Umstand zunutze, dass von der für 2021 vorgesehenen Neuverschuldung von 240 Milliarden Euro rund 60 Milliarden Euro voraussichtlich nicht benötigt werden. Diese Summe soll in Form eines Zuschusses aus dem Bundeshaushalt in den Energie- und Klimafonds (EKF) fließen.
Weiterlesen: 60 Milliarden Euro: Kabinett bringt Nachtragshaushalt auf den Weg
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