Die Kernfusion kommt | TE

Die Kernfusion wird bis zum Ende dieser Dekade als Energiequelle zur Verfügung stehen. Was in den 1940er Jahren als Vision begann und seit den 1960er Jahren experimentell erforscht wurde, hat ein Stadium erreicht, in dem das physikalische Wissen und die technischen Fähigkeiten zur Realisierung ausreichen. Es hängt nun nur noch von dem Willen ab, die erforderlichen Ressourcen in diese Innovation zu investieren. Und dieser ist offensichtlich gegeben. Noch vor 2030 wird eine Maschine mehr Energie aus der Fusion freisetzen, als sie zu deren Auslösung benötigt. Und ITER gewinnt den Wettlauf hin zu diesem Durchbruch wahrscheinlich nicht.

Die Kernfusion kommt

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Zukünftige Landschaftsbilder und ihre ästhetischen Erlebniswirkungen. › Umwelt-Watchblog

Ein Gastbeitrag von Prof. Werner Nohl (Teil III)

Wurde in den Beiträgen 1 und 2 erläutert, wie ästhetisch wirksame Landschaftsbilder entstehen, so soll hier der Versuch gemacht werden zu ermitteln, welchen Landschaftsbildern wir wohl in der nächsten Zukunft und darüber hinaus begegnen werden. Schon seit geraumer Zeit ist zu beobachten, dass sich die landschaftsästhetische Erfahrung der Menschen nicht mehr an einer einheitlichen ästhetischen Wunschnatur orientiert.

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Woher kommt der Strom? 9. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Je schöner das Wetter, desto weniger regenerativ erzeugter Strom aus Windkraftwerken. PV-Strom kann das Manko kaum ausgleichen, denn die Sonne scheint niemals des Nachts. So wird diese Woche eine richtig schöne Stromimportwoche.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Kommentar: Versorgungssicherheit ist in Kriegszeiten wichtiger als Klimaschutz | Augsburger Allgemeine

Eigentlich wollte die neue Bundesregierung den Turbo zünden für Windräder und Solarfelder. Doch dann kam der Krieg. Jetzt ackert Wirtschaftsminister Robert Habeck dafür, von Gas, Öl und Kohle aus Russland loszukommen, ohne dass in Deutschland die Lichter ausgehen. Habeck kümmert sich um dreckiges Flüssiggas aus Amerika, das Anlegen einer Kohlereserve und prüft eine Verschiebung des Atom- und Kohleausstiegs.

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Abstieg nach Ausschreibung | TE

Von Frank Hennig

Obwohl sich der Mangel an stark steigenden Preisen zeigt, bleibt das Ziel der „Emissionssenkung um jeden Preis“ erhalten. Für die vermeintliche Weltrettung riskiert man den eigenen Kollaps. Am Ende wird wieder niemand verantwortlich sein. Warum eigentlich nicht?

Abstieg nach Ausschreibung

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Kernkraftwerke bieten erhebliche Reserven für den Winter 2022/23 | EIKE

Inkompetente Prüfung ohne Expertenrat

»Die Ministerien haben überhaupt nicht richtig geprüft. Sie haben eine Abwägungssimulation durchgeführt, deren Ergebnis ein Papier war, dessen Inhalt bereits vorher feststand. Grüne Ideologie geht ihnen offenbar vor Versorgungssicherheit.

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Biden und Europa sollten auf die russische Aggression reagieren – mit einer Abkehr von der Alarm-Klimapolitik! | EIKE

(…) So beschloss Deutschland beispielsweise den Ausstieg aus der Kohle- und Kernenergie zugunsten angeblich klimafreundlicher „erneuerbarer“ Energiequellen. Und im Vereinigten Königreich hat die Regierung, nachdem sie vor einigen Jahren kurz erwogen hatte, Fracking zuzulassen, im Wesentlichen auf Wind- und Solarenergie gesetzt und Verbote oder fast unüberwindliche Hürden für die Erschließung von Erdgas auf dem britischen Festland errichtet. (…)

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Der Klimaschwindel macht Pause | Dr. René Sternke

Am 10. März äußerte Olaf Lies (SPD), Energieminister in Niedersachsen, laut DEWEZET: „Wir werden weiter und intensiver als bisher auf die Kohle setzen müssen.“

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Hanna Thieles Kommentar zu „Der Klimaschwindel macht Pause“

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Britische Arbeitsgruppe soll Energieversorgungspläne entwickeln | AGEU

Das Netto-Null-Ziel wird in GB in Frage gestellt.

Die Rahmenbedingungen des Ampel-Koalitionsvertrages haben sich durch den Ukrainekrieg und die dadurch ausgelöste Energiekrise massiv geändert. Das Dekarbonisierungs-Ziel (Null-Emissionen) sowie die Energieversorgung und deren Auslandsabhängigkeit sind grundlegend zu überdenken. Dazu gehört, dass alle Versorgungsoptionen auf den Tisch kommen, einer technologie- wie auch ergebnisoffenen Prüfung unterzogen werden und keine Option a priori ausgeklammert wird.

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Tücken der Energiewende: Ökostrom für die Tonne – taz.de

Eines der großen Probleme bei der Energiewende besteht darin, das schwankende Angebot an Wind- und Sonnenstrom mit dem Energiebedarf abzugleichen. Um Erzeugung und Nutzung zeitlich entkoppeln zu können, braucht es Speicher. Und die sind rar.

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Senec nimmt Fernabschaltung seiner Photovoltaik-Heimspeicher vor – Sicherheitsprüfung nach Verpuffungen – pv magazine Deutschland

Nach Angaben des Leipziger Unternehmens handelt es sich um eine „reine Vorsichtsmaßnahme“. Senec geht davon aus, dass die Speichersysteme nicht die Ursache für die drei Zwischenfälle waren, will aber externe Untersuchungsergebnisse abwarten.

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Hunderte Kritiker von Windkraft aus dem Reinhardswald demonstrieren | Trendelburg | HNA

Nachdem sich Anfang Februar schon mehr als 740 Bürger gegen Windkraft in Hessens Märchenwald stark gemacht hatten, zogen am Sonntag die Folgeveranstaltung 720 Kritiker in die Feldgemarkung von Gottsbüren. Eingeladen hatten die Freie Wählergemeinschaft (FWG) aus Trendelburg und die Organisation „Rettet den Reinhardswald“ aus dem Kreisteil Hofgeismar.

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und: Demonstranten formen mit Menschenkette Riesenwindrad | HNA