Die momentane Arbeit von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck lässt sich grob in zwei Bereiche teilen. Im ersten ist er eine Art Krisenfeuerwehrmann. Er muss pragmatische Entscheidungen fällen, die dafür sorgen, dass die deutsche Industrie nicht stillsteht. Habeck schafft Flüssiggas aus dem in Menschenrechtsfragen problematischen Katar heran, plant eine nationale Kohlereserve oder verstaatlicht mal eben eine deutsche Gazprom-Tochter, ehe der Kreml sie still und leise auflöst.
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