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Von Frank Hennig

s wie synthetische Woche,

Dieser Begriff bezeichnet ein Arbeitsmittel der Bundesnetzagentur (BNA). Die künstliche Woche hilft, Systemanalysen durchzuführen, nach denen wiederum Netzausbaumaßnahmen und der Umfang der benötigten Reservekraftwerke für den Winter festgelegt werden. Sie wird aus den Daten zum Kraftwerkspark, den Lasten (Verbrauch) und der Netzsituation gebildet. Danach erfolgen komplizierte Netzberechnungen, auf deren Grundlage der Netzreservebedarf festgestellt wird.

Das ABC von Energiewende und Grünsprech 102 – Synthetische Woche

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Pressemitteilung zum Tag der Artenvielfalt am 22.05.2022 | NI e.V.

„Gesellschaft und Politik müssen endlich aufwachen. Umfassender Naturschutz muss wieder oberste Priorität haben, damit die Ökosysteme durch menschliche Eingriffe nicht noch weiter aus dem Gleichgewicht geraten“, erklärte Harry Neumann, Vorsitzender des Umweltverbandes Naturschutzinitiative e.V. (NI).

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Der große grüne Selbstbetrug mit 100 % Wind- und Sonnenenergie | EIKE

Der Wind- und Solar-Akolyth [hier ~ geistlicher Laienprediger] verkündet in seinen eher wahnhaften Momenten bereitwillig, dass uns eine all-wind- und sonnenbetriebene Zukunft bevorsteht. Vergiss den Sonnenuntergang; geschweige denn totenstilles Wetter; und ganz zu schweigen von der Tatsache, dass die Idee – dass riesige Lithium-Ionen-Batterien Wind- und Sonnenenergie im Netzmaßstab wirtschaftlich speichern, reines Geschwätz ist – für den grünen Träumer ist das einzige, was uns im Weg steht, ein Haufen von fossilen Brennstoffen liebenden „Dinosauriern“.

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Australien: Wahlsieger Albanese will Klimapolitik überdenken | ET

Australiens Ziel: „Supermacht der erneuerbaren Energien“ Labor-Spitzenkandidat Albanese hatte im Wahlkampf versprochen, den CO2-Ausstoß Australiens bis 2030 um 43 Prozent im Vergleich zum Jahr 2005 zu senken. Zudem warb seine Partei für einen massiven Ausbau der erneuerbarer Energien, Kaufprämien auf Elektroautos und deutlich schärfere Emissionsgesetze.

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Der Sonntagsfahrer: Nach den AKWs jetzt das Auto – ACHGUT.COM

Über den vorzeitigen Ausstieg aus der Kernenergie herrscht allmählich Heulen und Zähneklappern. Gelernt wurde nichts, denn unverdrossen wird die nächste Großpleite programmiert. Bis 2035 wird der Verbrennungsmotor verboten. Heulen und Zähneklappern dann wieder in zehn Jahren.

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Bayerisches Kabinett befürwortet Weiterbetrieb der Kernkraftwerke

Im Bericht aus der Bayerischen Kabinettssitzung vom 17. Mai 2022 die Kernenergie im Abschnitt „Versorgungssicherheit“ aufgeführt. „Eine befristete Verlängerung der Laufzeiten der Kernkraftwerke (sei) sinnvoll. Es macht derzeit keinen Sinn, das abzuschalten, was noch läuft.“

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Solar-Pflicht kommt: Das bedeutet sie für Häuslebauer und Gewerbe – EFAHRER.com

Um ihre “Mission, so schnell wie möglich von russischen fossilen Brennstoffen unabhängig zu werden” auf eine “andere Ebene” zu heben, will die Europäische Kommission unter Leitung von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine Photovoltaik-Pflicht für kommerzielle Gebäude ab 2027 und für Privatgebäude ab 2029 erwirken. Von der Leyen beschreibt die Solar-Pläne der EU als “ambitioniert, aber realistisch”.

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Kernkraft für IV eine Option – ooe.ORF.at

Der Präsident der Industriellenvereinigung (IV) in OÖ will Kernkraft in Österreich wieder in Betracht ziehen. Für Alternativen zu russischem Gas und Öl brauche es einen breiten Mix. „Es ist an der Zeit, auch Kernkraft wieder in Betracht zu ziehen“, so Axel Greiner. Die Grünen OÖ wollen darüber aber nicht diskutieren.

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Rekordanstieg der Erzeugerpreise: Erdgas für Kraftwerke viermal so teuer wie 2021 | TE

Die Erzeugerpreise steigen noch stärker an als im Vormonat. Die Gaspreise haben sich vervielfacht. Kraftwerke zahlten für Erdgas gut viermal so viel wie ein Jahr zuvor.

Rekordanstieg der Erzeugerpreise: Erdgas für Kraftwerke viermal so teuer wie 2021

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