Die Stadt Alzenau will sich an den Windkraftplänen der Gemeinde Freigericht beteiligen. Das berichtete gestern Radio Primavera nach einer Alzenauer Stadtratssitzung vom Donnerstagabend.
Weiterlesen: Windpark in Albstadt
Landesverband Hessen e.V.
Die Stadt Alzenau will sich an den Windkraftplänen der Gemeinde Freigericht beteiligen. Das berichtete gestern Radio Primavera nach einer Alzenauer Stadtratssitzung vom Donnerstagabend.
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Nach ersten Erkenntnissen hat die Photovoltaik-Anlage gebrannt. Durch das Feuer wurde die Dachpappe beschädigt, wobei offensichtlich kein Rauch ins Gebäude gedrungen war.
Weiterlesen: Vorsprung Online – Feuer auf dem Dach: Kita in Niederdorfelden evakuiert
Ein Gastbeitrag von Gunter Weißgerber
(…) Wer weiterhin auf Nord Stream hofft, statt auf die Beerdigung der Energiewende zu setzen, ist auf dem Holzweg. Energiewende/Energieabhängigkeit und Gasnotstand sind drei Begriffe für eine einzige Sache. Die Energiewende ist insofern sehr speziell nachhaltig: Deutschland kommt nicht mehr auf die Beine. (…)
Alles lesen: Kollaps oder Ende der Energiewende – reitschuster.de
Gerd Buurmann spricht mit dem Kernenergitiker und Achse-Autor Manfred Haferburg über die Zukunft der Kernenergie in Deutschland und holt später noch Prof. Dr. André Thess zu dem Gespräch hinzu. Prof. Thess ist Initiator der „Stuttgarter Erklärung“, in der deutsche Professoren dazu aufrufen, den Ausstieg aus der Kernkraft rückgängig zu machen.
CDU-Chef Friedrich Merz erwartet von der Bundesregierung, dass sie alles tut, um Energiesicherheit zu garantieren. Nur so könne man die Bevölkerung glaubhaft zum Energiesparen bewegen. Das sagte er im Interview mit WELT-Chefreporterin Franca Lehfeldt am Rande seiner Polen-Reise. (Ab Min. 6)
Das ging ja flott. Kaum war die Stuttgarter Erklärung, in der sich Wissenschaftler für eine Weiternutzung der Kernenergie aussprachen (wir berichteten), veröffentlicht, da muss die Wut bei Spiegel Wissenschaftsredakteurin Susanne Götze hochgekocht sein. Zusammen mit der Kollegin Julia Koch produzierte sie kurzerhand ein Stück gegen die Erklärung. Gefahr war offenbar im Verzug. Der entsprechende Artikel ist allerdings hinter einer Bezahlschranke. Wir zitieren hier nicht daraus, geben ihn nur inhaltlich wieder.
Weiterlesen: Jetzt brauchen die Grünen sogar schon einen Sprechtext – Kalte Sonne
Die Menschen glauben wieder an moralische Turmbauten, die uns in die Nähe göttlicher Wirkkräfte heben sollen. Die Klimapolitik ist so ein milliardenverschlingendes Mega-Projekt, mit dem alle gesellschaftlichen Ressourcen auf eine Karte gesetzt werden.
Weiterlesen: Gigantomanie der Zwerge – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
Eine Industrienation verwechselt seit 20 Jahren Moral mit Physik. 20 Jahre schon hält die größte, von Menschen ersonnene und gebaute Maschine – das nationale Stromnetz – den Stresstest aus, von besserwissenden Dilettanten immer mehr geschwächt und ausgedünnt zu werden. Dies ist nicht der Beleg dafür, dass die Dilettanten recht hatten, sondern beweist, wie resilient kluge Ingenieure diese Maschine gebaut hatten.
Weiterlesen: Atomausstieg: Sturm im grünen Wolkenkuckucksheim – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM
Das Gutachten einer Hamburger Kanzlei soll ein Gutachten des TÜV als „befangen“ und daher als „Gefälligkeitsgutachten“ brandmarken. SZ und Grüne machen damit Wirbel. Dumm nur, dass die Anwälte selbst befangen sind – der Kanzleichef sitzt im Vorstand von Greenpeace.
Die Grünen stellen sich ihr eigenes Gutachten gegen den Weiterbetrieb der Atomkraft aus
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Söder 2022: »Mit ihrer zögerlichen Tiki-Taka-Politik zur Kernenergie hat die Bundesregierung wegen der Grünen bereits sehr viel Zeit verloren.« Söder 2011: »CSU und FDP können sich in Bayern nicht auf ein Datum für den Atomausstieg einigen. Umweltminister Söder besteht auf 2022 als Ausstiegsjahr – offenbar um jeden Preis.«
Markus Söder, die „Tiki-Taka-Politik zur Kernenergie“ ist immer die der anderen, oder?
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Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat einen kurzfristigen Weiterbetrieb des bayerischen Atomkraftwerks Isar 2 nicht ausgeschlossen. Die CSU fordert jedoch eine Laufzeitverlängerung für alle drei noch laufenden Akw um mehrere Jahre.
Weiterlesen: Umweltministerin schließt Weiterbetrieb von AKW Isar 2 nicht aus
Der russische Energiekonzern Gazprom hat nach eigenen Angaben die Gaslieferungen zum baltischen EU-Land Lettland eingestellt. Das Unternehmen verwies in einem Eintrag im Online-Dienst Telegram am Samstag auf „Verstöße gegen die Bedingungen für die Gasentnahme“. Details zu den Verstößen nannte der Staatskonzern nicht.
Weiterlesen: Gazprom verkündet Einstellung der Gaslieferungen an Lettland