2 Leserbriefe zu 28 Fußballfelder für Sonnenenergie:
Tag: 4. August 2022
Grafiken Juli 2022 und Zahlen der Strombörse EEX
Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.
Hier finden Sie die die gewohnten Grafiken, die um diese Grafik ergänzt wurde:
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Windflauten und die Folgen Juli 2022 und BMWK-AUSBAUZIEL
Mit Dank an Bodo Zierenberg!
Von wegen nur 1 Prozent Gaseinsparung durch Kernenergie, wie von Anti-AKW-Aktivisten in Medien und Parlamenten propagiert – eine Milchmädchenrechnung. Die Dunkelflaute des 31. Juli offenbart etwa gleich große Strom-Bedarfsdeckung durch Erdgas und Kernenergie, beide etwa 10 Prozent. Was die Nichtbeachtung der Folgen von Windflauten und die ideologiegesteuerte ersatzlose Kraftwerksstillegung sonst noch anrichtet, sehen sie hier:
Der Leistungsbeitrag von Wind und Solar wird überschätzt | AGEU
“Bis 2030 sollen mindestens 80 Prozent des deutschen Bruttostromverbrauchs aus Erneuerbaren bezogen werden. Es werden umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um den Erneuerbaren Ausbau voranzutreiben. So werden neue Flächen für den Ausbau der Photovoltaik bereitgestellt, die Beteiligung der Kommunen bei Wind an Land und Photovoltaik ausgeweitet, windschwache Standorte verstärkt erschlossen und die Rahmenbedingungen für den Ausbau von Photovoltaikdachanlagen verbessert.”
Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/5755
“Der Netzausbau kann dieser Ausbaugeschwindigkeit nicht folgen” | Ruhrbarone
(…) Zur Verdeutlichung bleiben wir einfach kurz beim Thema Strom. Die Kapazität von Windkraft- und Solaranlagen soll, so lautet die Vorgabe, in kürzester Zeit verdoppelt werden. Dabei gibt es allerdings ein erhebliches Problem. Der Netzausbau kann dieser Ausbaugeschwindigkeit nicht folgen. Deshalb müssen immer mehr Wind- und Solaranlagen abgeregelt werden. Das Stromnetz ist schlicht am Limit. (…)
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Köln: Nach Stromausfall verteilen sich Rauch und Ruß in der Stadt | ET
Durch einen großflächigen Stromausfall ist es auf dem Gelände eines Unternehmenswerks im Süden Kölns zu einer sogenannten Fackeltätigkeit gekommen. Im gesamten Stadtgebiet könne es „Geruchsbelästigungen und Rußablagerungen“ durch „Verbrennungsrauch“ geben, teilte die Stadtverwaltung am frühen Mittwochmorgen mit.
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