„Erneuerbare“ versauen die Netzfrequenz und verursachen Kurzschlüsse | EIKE

Mit der Feststellung, die deutsche „Energiewende“ könne nicht funktionieren, rennt man inzwischen offene Türen ein. Denn solange keine großen Energiespeicher gleich welcher Art zu tragbaren Preisen verfügbar sind, kann der riesige und weiter wachsende Elektrizitätsbedarf eines Industrielandes nicht ausschließlich mithilfe der unsteten Energiequellen Wind und Sonne gedeckt werden. Eine aktuelle Übersicht über die durch das Fehlen von Stromspeichermöglichkeiten erzeugten Probleme vermittelt dieser auf dem Blog „Ruhrbarone“ erschienene Beitrag eines jungen Ingenieurs.

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Naturschutzinitiative (NI) und Wissenschaftlicher Beirat kritisieren verfehlte Forstpraxis im Reinhardswald

Der Umweltverband Naturschutzinitiative (NI) und dessen Wissenschaftlicher Beirat kritisieren die vom zuständigen Forstamt Reinhardshagen beklagten Rekordschäden im Reinhardswald. Die Schäden, die ein Viertel der Staatswaldfläche des Reinhardswaldes ausmachen, seien letztlich das Ergebnis einer völlig verfehlten Forstwirtschaft, so der Landesvorsitzende der Naturschutzinitiative (NI), Harry Neumann.

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Saporischschja und die Energiewende-Legenden – ACHGUT.COM

Von Manfred Haferburg

(…) Das Energiewendeschiff steuert seit 10 Jahren auf das Riff zu. Auf der Brücke tummeln sich Tölpel und Einfaltspinsel. Allen Warnungen von Fachleuten zum Trotz erhöhen die Energiewendeprotagonisten die Geschwindigkeit, mit der sie auf den Untergang zurasen. Die Ingenieure protestieren, weil das Netz immer instabiler wird. Die Ökonomen warnen seit Jahren vor einer Strompreisexplosion.

Die Strompreise steigen seit Mitte Juni 2021 mit dem gleichen Gradienten, also lange vor dem russischen Angriff auf die Ukraine, stetig an. Der Ukrainekrieg wirkt wie ein Brandbeschleuniger. Wenn diese Preise bei den Verbrauchern ankommen, oder wenn die Netzinstabilität in einem verheerenden Blackout endet, dann wird das Scheitern der Energiewende zum unkalkulierbaren Risiko für die Demokratie.  (…)

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Ein Grund mehr für den hohen Strompreis: Die Windmühlen werden wie teure Gaskraftwerke abgerechnet | TE

Windrädern wurden pauschal als die günstigsten Erzeugerkosten bezeichnet. Durch das Merit-Order-Prinzip blieb verborgen, dass Betreiber von Windrädern genauso viel Geld für ihren Strom erhalten wie etwa die von Gaskraftwerken. Jetzt, da der Gaspreis stark ansteigt, fällt das auf.

Ein Grund mehr für den hohen Strompreis: Die Windmühlen werden wie teure Gaskraftwerke abgerechnet

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