In den „Bad Orber Kamingesprächen“ informieren die beiden Stadtverordneten Thomas Schweitzer (CDU) und Volker Döpfer (FWG) über aktuelle Themen rund um die Bad Orber Politik.
„Video: Bad Orber Kamingespräche – Thema “Windkraft”“ weiterlesen
Landesverband Hessen e.V.
In den „Bad Orber Kamingesprächen“ informieren die beiden Stadtverordneten Thomas Schweitzer (CDU) und Volker Döpfer (FWG) über aktuelle Themen rund um die Bad Orber Politik.
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Ein Gastbeitrag von Dr. Björn Peters, Physiker und Energieökonom
Warum es immer teurer wird, das Stromnetz stabil zu halten, wenn mehr und mehr Solar- und Windkraftwerke zugebaut werden.
Über die zu erwartenden Kosten der gesamten Energiewende für Wirtschaft, Industrie und jeden Haushalt hüllt sich der Staat bisher in Schweigen. Deutschland hat zwar außerordentlich ehrgeizige Klimaziele und Vorstellungen der Transformation – aber keinen Plan, wie es diese finanzieren kann.
Wir stellten daher dem ChatGPT die Frage: „Welche Kosten verursacht die Transformation des Energiesystems?“ und erhielten folgende Antwort:
Die Bundesregierung hat erneut für den Winter zum Leidwesen der Anwohner die Vorgaben zu Geräuschwerten von Windkraftanlagen herabgesetzt.
Dies begründet eine Regierung, die die Kernkraftwerke abgeschaltet hat, mit der Verhinderung einer Mangelsituation im Winter. Aber was nutzen in einer Dunkelflaute mehr Windkraftanlagen, die Strom liefern könnten, wenn der Wind wehen würde? Geht es am Ende nur um Zusatzerträge für Windkraftbetreiber zu Lasten von lärmsensiblen Anwohnern?
„Pressemitteilung Vernunftkraft: Weg mit §31k BImschG“ weiterlesen
Offenbar weiß man bei PreussenElektra, wie dramatisch die Energieversorungslage ist. Doch das Angebot, das AKW Isar 2 auf eigene Kosten weiterzubetreiben, verhinderte das von Grünen gekaperte Wirtschaftsministerium. Und Söder, der eingreifen wollte, schweigt laut.
In China sind derzeit Kohlekraftwerke mit über 100 Gigawatt Gesamtleistung in Konstruktion oder geplant. Auch in den übrigen BRICS-Staaten wird nationalen Interessen Vorrang vor Klima-Vereinbarungen mit der UNO eingeräumt. Deutschland aber ruiniert seine Energieversorgung, obwohl der CO2 Beitrag vernachlässigbar ist. Die Bevölkerung macht mit, weil sie nicht in der Lage ist, die einfachsten Rechnungen anzustellen.
Ausnahmsweise sind es mal keine Bürger, eine Partei oder eine Landesregierung die Windkraftprojekte verhindern, sondern die Bundeswehr. Der ARD-Podcast 11Km berichtet über ein Projekt in Kehlheim (Bayern), wo die Bundeswehr Windkraftanlagen verhindert. Der Grund sind Flugkorridore, die zu Übungszwecken und zur Verbindung von Übungsplätzen benötigt werden. Diese Korridore sind recht breit mit 3,5 Km und können auch nicht beliebig verkleinert werden oder gar verlagert.
Mehrere deutsche Gerichte befassen sich mit Klagen von Unternehmen wegen verschleppter Genehmigungsverfahren für Windkraftanlagen. Einer Umfrage der Nachrichtenagentur dpa zufolge waren zuletzt mindestens rund 30 solcher Untätigkeitsklagen von Firmen aus der Branche gegen Behörden anhängig.
von Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.
Oktober 2023 EEX Saldo: – 1,02 Milliarden €
Wiederum konstante Umleitung von Steuergeld hin zu den Produzenten „Erneuerbarer Energien“!
Die Ampel-Koalition will jetzt mit weiteren Milliarden an Steuergeldern versuchen, die rasante Steigerung der Strompreise zu dämpfen und zu verhindern, dass die Stromrechnung noch höher ausfällt. Bis zu 5,5 Milliarden Euro sollen jetzt aus dem sogenannten Wirtschaftsstabilisierungsfonds den Netzentgelten zugeschustert werden. Dies hat zumindest die Koalition gestern beschlossen.
Spätestens bis 2038 soll Deutschland per Gesetz aus der Merkel-Ära auf Kohlestrom verzichten, doch die Ampel setzt alles daran, dieses Ziel bereits 2030 erreicht zu haben. Davon rückt nun erstmals Christian Lindner ab, der den Ausstieg 2030 für unrealistisch hält.
In der Debatte um die Nutzung von Windkraftanlagen meldet sich VORSPRUNG-Leser Heinz Ullrich mit diesem Leserbrief zu Wort:
„Leserbrief: Windkraftanlagen und die Volksverdummung | Vorsprung Online“ weiterlesen
Viel Wind, Flaute, dann wieder Wind: Die regenerative Stromerzeugung gestaltete sich in der 42. Analysewoche wieder höchst volatil.
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier.