Ein Verein bei Sigmaringen macht sich gegen Windkraft stark – und wirft der Behörde vor, die einzigartige Raubvogelpopulation auf der Alb nicht zu berücksichtigten.
Monat: April 2024
Stromproduktion in Nordrhein-Westfalen in fünf Jahren um über 30 Prozent gesunken | Ruhrbarone.de
Deindustrialisierung und der Verlust von Arbeitsplätzen, das macht die Statistik deutlich, ist der Preis, den die Gesellschaft für eine grüne Stromversorgung zahlt. Grün und Wirtschaftswunder – diese beiden Begriffe passen nicht zusammen.
Windflauten und die Folgen: März 2024
Mit Dank an Bodo Zierenberg!
Am Dienstag nach Ostern wurden die Bürger und Medienkonsumenten wieder von einem selbstzufrieden grinsenden Bundeswirtschaftsminister belehrt. Seine Nachricht an das deutsche Volk, hier in Kurzform, war: „überflüssig – mehrere Kohlekraftwerke können vom Netz“.
Die folgende Präsentation lässt daran Zweifel aufkommen:
Petition gegen den Bau von Windindustrieanlagen auf dem Horstberg bei Bad Orb, Biebergemünd und Jossgrund
Bitte unterstützen Sie “Gegenwind Bad Orb e.V.” und “Windkraft im Spessart – Im Einklang mit Mensch und Natur”!!!
Entweder Sie drucken die Seite 2 der Petition aus, unterschreiben und senden sie an eine der angegebenen Adressen
im Fuß des Vordruckes. Oder Sie unterzeichnen auf den Vordrucken, welche bei hessberger-moden oder Porzellan Schreiber am Marktplatz in Bad Orb ausgelegt sind.
Windräder nach nur einem Jahr kaputt und abgeschaltet: Das ist der Grund | agrarheute
2023 errichtet und schon die ersten Schäden: Im Windpark Thomasburg, der sich im Landkreis Lüneburg befindet, stehen zwei neue Windkraftanlagen still. Die Windräder weisen auf unerklärliche Weise Risse in den Rotorblättern auf.
Wissenschaftler fordern: Keine Windenergie im Wald und in Schutzgebieten! | NI e.V.
In einer 64-seitigen Sonderbroschüre der Naturschutzinitiative e.V. (NI) beleuchten 22 Wissenschaftler die Auswirkungen von Windenergieanlagen auf unsere Wälder und Landschaftsschutzgebiete, den Artenschutz sowie die Biodiversität. Ihre Forderung: Keine Windenergieanlagen in Wäldern und Schutzgebieten errichten. „Die Umwandlung von Wäldern und noch naturnahen Lebensräumen in Energieindustriegebiete stellt eine der größten zusätzlichen Gefahren für die Biodiversität und damit für die Lebensgrundlagen von Menschen und Tieren dar. Die einseitige Bedienung der finanziellen Interessen der Windkraftindustrie gegenüber allen anderen gesellschaftlichen Belangen birgt eine ungeheure Sprengkraft für den sozialen Frieden und schadet dem Natur-, Arten- und Landschaftsschutz“, betonte Harry Neumann Vorsitzender der Naturschutzinitiative (NI).