Amoklauf Energiewende: Wachen die großen Umweltverbände auf? | achgut.com

Von Georg Etscheit

Die Grünen in der Regierung und die Naturschützer leben sich in großem Tempo auseinander. Vorwurf: Habeck & Co betreiben in Deutschland das größte Umweltzerstörungsprogramm aller Zeiten. 

Jahrzehnte lang passte kein Blatt Papier zwischen die Grünen und die mächtigen Umwelt- und Naturschutzverbände, allen voran der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) und der Naturschutzbund (NABU). Willig trug man alle Entscheidungen mit, wie der Ausbau der sogenannten Erneuerbaren Energien insbesondere der Windkraft, „naturverträglich“ gestaltet werden könne. 

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“Wer Technologien von vornherein ausschließt, verspielt die Zukunft.“ | AGEU

Für Karl-Ludwig Kley, von 2016 bis 2023 Aufsichtsratsvorsitzender des Energiekonzerns Eon, enthält die Cicero-Veröffentlichung für ihn nichts Überraschendes, wie er am 5.5.2024 der ntv gegenüber ausführte:

(…) „Was der “Cicero” da herausgefunden hat, überrascht mich nicht. Es entsprach und entspricht voll und ganz meiner Wahrnehmung. Aus meinen Beobachtungen im Jahr 2022. Ich gebe ein Beispiel. Mit Datum vom 7. März 2022 veröffentlichten Bundeswirtschafts- und Bundesumweltministerium einen sogenannten Prüfvermerk, auf dessen Basis sie eine Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke nicht empfehlen könnten. Zusammengefasst steht da drin, dass erstens deren 4,4 Gigawatt Kraftwerksleistung keinen relevanten Beitrag zur Energieversorgung leisten würden. Und zweitens, dass aufgrund der regulatorischen und technischen Hindernisse die Laufzeitverlängerung gar nicht möglich sei. Mit Verlaub, beides ist Unsinn. (…)

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300-Meter-Windrad soll noch in diesem Jahr in Schipkau aufgestellt werden | RBB24

Mitten im Wald von Schipkau (Oberspreewald-Lausitz) wird die größte Windkraftanlage der Welt entstehen. Sie wird bis zum Mittelpunkt des Rotors (Nabe) 300 Meter hoch sein, bis zur Rotorblattspitze 365 Meter – und noch in diesem Jahr in Betrieb gehen, sagte die künftige Betreiberfirma Gicon am Dienstag dem rbb.

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Hessen: Teile von Windkraftanlage stürzen zu Boden | Vorsprung online

Am Sonntagvormittag, 5. Mai, wurden Polizei und Feuerwehr alarmiert, nachdem Spaziergänger im Windpark Hainhaus bei Bad-König-Kimbach verdächtige Geräusche und das Herabfallen von Bauteilen einer Windkraftanlage gemeldet hatten. Die ersten Beobachtungen fanden gegen 11:20 Uhr statt. Größere Bauteile, darunter zwei Montageklappen und drei Spaltabdeckungen der Flügel, wurden auf dem Boden und im angrenzenden Waldgebiet gefunden.

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AKW-Betreiber widersprechen Habecks Darstellung | CICERO

Wirtschaftsminister Habeck rechtfertigte sein Nein zum Weiterbetrieb der Kernkraftwerke auch damit, dass die Betreiber selbst sich 2022 dagegen ausgesprochen hätten. Doch die Firmen widersprechen dieser Darstellung explizit.

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Wir berichteten:

Habecks Geheimakten – Wie die Grünen beim Atomausstieg getäuscht haben | CICERO +

Anti-Atom-Netzwerke in Ministerien „Macht korrumpiert die Menschen“ | CICERO

 

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Gesetz zur Umsetzung der EU-Erneuerbaren-Richtlinie

Berlin: (hib/MIS) Die Bundesregierung hat den Entwurf eines Gesetzes (20/11226) zur Umsetzung der EU-Erneuerbaren-Richtlinie in den Bereichen Windenergie auf See und Stromnetze und zur Änderung des Bundesbedarfsplangesetzes vorgelegt. Die EU-Richtlinie 2023/2413 zur Änderung der EU-Richtlinie 2018/2001 sieht vor, dass der Anteil von Energie aus erneuerbaren Quellen der Union auf mindestens 42,5 Prozent bis zum Jahr 2030 gesteigert wird.

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Das wird teuer: 1.214.000.000.000 Euro für die Energiewende | Reitschuster.de

(…) Der „Fortschrittsmonitor Energiewende 2024“ kommt bis 2035 auf die stolze Summe von 1,214 Billionen Euro. Allein in den kommenden sechs Jahren sind demnach 721 Milliarden Euro bzw. rund 60 Milliarden Euro pro Jahr für die Bereiche Energieerzeugung, Stromnetze, Wasserstoffwirtschaft, Wärme und Verkehr erforderlich. (…)

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Die G7-Staaten verpflichten sich zur Nutzungs-Unterstützung der Kernenergie | AGEU

Die Gruppe der Sieben (G7) hat sich verpflichtet, die Nutzung der Kernenergie in den Ländern zu unterstützen, die sich dafür entscheiden, heißt es in einem Kommuniqué, das am Ende des G7-Ministertreffens für Klima, Energie und Umwelt am 30.4.2024 in Turin, Italien, veröffentlicht wurde.

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Erste Auswertungen für April 2024 von Rolf Schuster

Rolf Schuster (Vorstandsmitglied Vernunftkraft Hessen) schreibt:

Der Verlauf der Residuallast in Deutschland wird immer chaotischer.
-Siehe negative Residuallast am 02. und 14. April.
-Scheinbar entkoppelt sich der französische Stromhandel vom deutschen Stromhandel.
-Frankreich importiert bei negativen deutschen Börsenpreisen und fährt seine Kernkraftwerke herunter.
-Deutschand muss, da keine Kraftwerkskapazitäten zur Verfügung stehen, Strom aus dem benachbarten Ausland importieren.

„Erste Auswertungen für April 2024 von Rolf Schuster“ weiterlesen

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