Doch das Bundeswirtschaftsministerium bleibt bei seinen Kürzungsplänen. Laut einem Sprechzettel, aus dem die Zeitung berichtet, rechnet das Ministerium für das Jahr 2017 mit einem Anstieg der EEG-Umlage und weiteren Kostensteigerungen beim Netzausbau, die von den Verbrauchern zu tragen sind. „Angesichts dessen sind Spielräume für weitere kostensteigernde Beschlüsse im EEG aus Sicht des BMWi, selbst wenn sie – jeweils für sich gesehen – moderat erscheinen mögen, nicht vorhanden“, erklärte das Gabriel-Ministerium gegenüber den Ländervertretern.