Windflaute im September und explodierender Börsenpreis

Von Rolf Schuster – Mitglied bei Vernunftkaft Hessen

Vergleicht man die ersten 15 Tage im September 2021 mit den gleichen Zeiträumen in den Jahren 2018, 2019 und 2020, zeigt sich eine 15-tägige Dauerflaute, in der nur 41,9% der Einspeisung des Jahres 2019 erreicht wurde. Rechnet men den Zubau an Leistung ein , so erreichte die Einspeisung 2021 nur 39,3% von 2019.Scheinbar hat dies auch die Strombörse eingepreist.


Es sieht so aus, dass die Baerbock-Kobolde schon ihr Unwesen im deutschen Stromnetz treiben.

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