Von Johannes Bradtka
Dass Windkraftanlagen (WKA) Vögel und Fledermäuse hundertausendfach töten ist hinlänglich bekannt. Auch der ungeheuer große Verbrauch an Beton und Kunststoffen, sowie die Verwendung von „seltenen Erden“ beim Bau von Windrädern wird nicht mehr geleugnet.
Was jedoch vielen Menschen bisher verborgen blieb, ist der Zusammenhang zwischen der Zerstörung tropischer Regenwälder und dem Bau von Windradrotoren. Das in den Tropen wachsende Balsaholz ist eine zunehmend wichtiger werdende Baukomponente für WKA.
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