Laut Habeck sinkt der Anteil von Russland-Gas – aber stimmt das wirklich? – Business Insider

(…) Eigentlich war Robert Habeck (Grüne) vor die Presse getreten, um das in Deutschland einbrechende Wirtschaftswachstum zu vermelden. Eine positive Nachricht hatte der Klima- und Wirtschaftsminister am Mittwoch aber zu vermelden: Der Anteil von russischem Gas an den deutschen Gas-Importen sei in diesem Jahr bereits von 55 Prozent auf 35 Prozent gefallen. Habeck sprach von „erfolgreichen Schritten“, die zu diesem Ergebnis geführt hätten. (…)

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Russische Gaslieferungen nach Europa um 27 Prozent gesunken | ET

Russland hat in den ersten vier Monaten dieses Jahres deutlich weniger Gas in die EU-Staaten und die Türkei geliefert als im Vorjahr. Wie der russische Energiekonzern Gazprom am Sonntag mitteilte, wurden zwischen Januar und April insgesamt 50,1 Milliarden Kubikmeter Gas in diese Länder geliefert – und damit knapp 27 Prozent weniger als im selben Zeitraum des Vorjahres.

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Verfassungsbeschwerde gegen den Atomausstieg eingereicht | EIKE

Die Pro-Kernkraftvereinigung Nuklearia e.V. („Umweltschutz mit Kernkraft“) hat am 22. April mit einigen Unterstützern Verfassungsbeschwerde gegen den Atomausstieg eingelegt. Fast alle der zwölf Beschwerdeführer sind Mitglieder des eingetragenen Vereins. Der Text der Verfassungsbeschwerde steht zum Download zur Verfügung.

Quelle: Verfassungsbeschwerde gegen den Atomausstieg eingereicht | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Neue Windräder in Deutschland werden immer teurer | ET

Die von Habeck vorgegebenen EEG-Ausbauziele erfordern enorme Mengen Rohstoffe. Für den Bau von Wind- und Solaranlagen bräuchte es bis zu 1,8 Millionen Tonnen Kupfer, 95 Millionen Tonnen Zement und 30 Millionen Tonnen Stahl, berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf die Denkfabrik Agora.

Für den Ökostromsektor bedeutet das angesichts steigender Rohstoffpreise eine enorme finanzielle Belastung. Die Tonne Kupfer kostet aktuell doppelt so viel wie vor zwei Jahren, Stahl sogar fast das Dreifache. In der Windenergiebranche schlagen die Preiskapriolen unmittelbar durch.

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Neue Windräder in Deutschland werden immer teurer – und seltener bestellt | msn.com

Laut Berechnungsmodell : EU-Gasziele sind kaum erreichbar | ET

Die Ziele der EU, ihre Erdgasimporte aus Russland zu kürzen und zugleich die Speicher bis zum Winter deutlich aufzufüllen, lassen sich nur erreichen, wenn Europas Industrie wochenlang das Gas abgedreht wird. Zu diesem Ergebnis kommt ein Berechnungsmodell des Forschungszentrums Jülich.

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Bundesnetzagentur: Vorrang der Privathaushalte “schwer vermittelbar” | ET

(…) Müller sagte, der absolute Vorrang der Privathaushalte nach der geltenden Rechtslage sei „schwer vermittelbar“, deshalb werde es im Bundestag eine intensive Diskussion über eine Reform des Energiesicherungsgesetzes geben. (…)

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Energie für umme? Dank „Sprunginnovationen“! – ACHGUT.COM

Die deutsche „Bundesagentur für Sprunginnovation“ klingt in manchen Ohren vielleicht eher wie ein Aprilscherz. Dabei kann ihr Gründungsdirektor sehr schön beschreiben, wie es sein wird, wenn die grüne Energie nichts mehr kostet.

In der WELT träumen zwei Gastautoren von „Too cheap to meter“-Energie – so günstig produziert, dass es sich gar nicht mehr lohnt, sie abzurechnen. Eine Vision? Eher eine Milchmädchenrechnung mit mehreren Unbekannten.

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Blick auf Windräder, aber ohne »Entschädigung« | FNP

Die SPD Wehrheim begrüßt den Planungsbeginn des Windparks Winterstein und bedauert zugleich, dass eine Mehrheit aus CDU und FDP in der Wehrheimer Gemeindevertretung gegen die Beteiligung an der gemeinschaftlichen Absichtserklärung der Anrainerkommunen gestimmt hatte.

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Neues Kompendium will vernünftiger Energiepolitik den Weg ebnen

Die Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT. hat heute eine aktualisierte und erweiterte Neuauflage ihres „Kompendiums für eine vernünftige Energiepolitik“  vorgestellt.

Sie finden das Dokument hier zum Download.

Die erste Auflage aus 2017 finden Sie hier.

Video zur Pressekonferenz

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Bayern: CSU stimmt Lockerung der 10H-Abstandsregel für Windräder zu – DER SPIEGEL

Nach langem Widerstand in der CSU will die bayerische Staatsregierung die umstrittene 10H-Mindestabstandregel für Windkraftanlagen nun aufweichen. Ministerpräsident Söder will nun Hunderte Anlagen bauen lassen.

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