Woher kommt der Strom? 52. Analysewoche 2023 | achgut.com

Die letzte Analysewoche reicht in Sachen Windstromerzeugung mit 5,893 TWh fast an die Vorwoche, die Weihnachtswoche mit 6,382 TWh Windstrom heran. Die letzten Wochen des Jahres 2023 sind die beiden Rekordwochen „Windstromerzeugung“ in Deutschland überhaupt.

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Ausschlusswirkung der Vorranggebiete für WKA aufgehoben!

Völlig lautlos und „unter dem Radar“ der Öffentlichkeit hat die Politik ein weiteres Hindernis für den geplanten Totalausbau der Windindustrie beseitigt:
In vielen Verhandlungen und Gesprächen – auch mit dem Regierungspräsidium Darmstadt – wurde von politischen Vertretern immer wieder über Jahre gebetsmühlenhaft vorgetragen, die Vorranggebiete seien dafür da, den „Wildwuchs“ an Windindustrieanlagenzu verhindern.

Das stellt sich jetzt (vorhersehbar?) als dreiste Lüge heraus: Nach dem Erreichen des „ersten Flächenbeitragswertes“ nach dem „Windenergieflächenbedarfsgesetz (das heißt wirklich so!) wird die Auschlusswirkung der Vorranggebiete aufgehoben – die hessischen Kommunen können künftig wieder in eigener planerischer Hoheit Standorte für WIA außerhalb der Vorranggebiete ausweisen!

Zuerst veröffentlicht bei Vernunftkraft Odenwald

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Nachhaltige Halluzinationen beim Chef der Bundesnetzagentur | achgut.com

Ja, Herr Müller, die Energieversorger brennen darauf, 60 Milliarden Euro in Gaskraftwerke zu investieWeiterlesenren, die sich nicht rechnen können, da sie nur bei Flaute und Dunkelheit produzieren dürfen. Was erzeugt so nachhaltige Halluzinationen? 

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VLAB kritisiert unzureichenden Artenschutz: Sofortige Überarbeitung des Referentenentwurfs „Habitatpotentialanalyse“ gefordert

Auch lesen: https://www.landschaft-artenschutz.de/vlab-kritisiert-unzureichenden-artenschutz-sofortige-ueberarbeitung-des-referentenentwurfs-habitatpotentialanalyse-gefordert/

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Windflauten und die Folgen Dezember 2023 und EE-Ausbauplan 2030

Mit Dank an Bodo Zierenberg:

Auch in 2023 keine vernunftbasierte Energiepolitik.

Am Ende des Jahres 2023 bejubeln die meisten Medien wieder pflichtgemäß den erreichten Ökostromanteil von 62 Prozent im Dezember und von 47 Prozent im Gesamtjahr. Diese Propaganda soll dem Volk glauben machen, dass schon fast die Hälfte der Energiewende erreicht wurde und die andere Hälfte nur noch von einem völlig entfesselten weiteren Wind- und Solarausbau abhängt – eine leichte Übung? Wohl kaum – irgendwo zwischen 50 und 100 Prozent Unvernunft wird die Grenze der ökologischen, ökonomischen und sozialen Belastbarkeit erreicht sein. Die 2023er Daten des Zufallsstroms lassen es erahnen. Der Klimaschutz gerät jetzt schon völlig aus dem Blickfeld. Sehen sie selbst:

Download (PDF, 2.03MB)

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Windräder im Wald: Erschreckend hohe Risiken für Waldeigentümer bei Pachtende | TE

Von Ferdinand Graf Spiegel

Windkraftanlagen sind bei vielen Waldeigentümern populär. Erstaunlich ist, dass die damit verbundenen Risiken kaum diskutiert und die Entscheidungen ohne Beachtung aller wesentlichen Gesichtspunkte – vor allem der Dimension der Rückbaukosten – getroffen werden.

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Woher kommt der Strom? 51. Analysewoche 2023 | achgut.com

Die Weihnachtswoche war der regenerative Knaller: An drei Tagen reichte die Stromerzeugung mittels Windkraft, Photovoltaik, Laufwasser und Biomasse stundenweise aus, um den Bedarf Deutschlands zu decken. Am Heiligen Abend war es bis auf die erste Stunde gar der komplette Tag, an dem der Strombedarf regenerativ gedeckt wurde. Das gab es noch nie.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einem kurzen Inhaltsstichwort finden Sie hier.

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Berühmter Motoren-Prof macht Hammer-Ansage zum Elektroauto | Focus.de

Fritz Indra im Interview

Fritz Indra entwickelte Motoren für Audi, Alpina und General Motors und ist einer der bekanntesten und härtesten Kritiker der Elektromobilität. Er ist überzeugt: Je weniger E-Autos den Verbrenner ersetzen, desto besser für die Umwelt.

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