Eine Kolumne von Nikolaus Blome
Es gibt nur ein deutsches Tabu: die Nutzung der Kernenergie, um das Klima zu retten.
Weiterlesen: Atomkraft nutzen zur Rettung des Klimas – Kolumne – DER SPIEGEL
Landesverband Hessen e.V.
Eine Kolumne von Nikolaus Blome
Es gibt nur ein deutsches Tabu: die Nutzung der Kernenergie, um das Klima zu retten.
Weiterlesen: Atomkraft nutzen zur Rettung des Klimas – Kolumne – DER SPIEGEL
(…) Ein hervorragender Weg, die westlichen Volkswirtschaften zu untergraben, ist es, ihre Energieerzeugung unzuverlässig und teuer zu machen. Dieses Ziel des grünen Denkens wird nach und nach durch die Regierungspolitik in der gesamten westlichen Welt erreicht, allerdings ohne Auftrag der Bevölkerung. (…)
(…) „Der Bau von Windturbinen und Sonnenkollektoren zur Stromerzeugung sowie von Batterien für Elektrofahrzeuge erfordert im Durchschnitt mehr als die zehnfache Menge an Materialien im Vergleich zum Bau von Maschinen, die Kohlenwasserstoffe [fossile Brennstoffe] verwenden, um die gleiche Energiemenge an die Gesellschaft zu liefern. … eine einzige Elektroauto-Batterie mit einem Gewicht von 1.000 Pfund erfordert die Gewinnung und Verarbeitung von etwa 500.000 Pfund an Materialien.“ (…)
Hier den Beitrag lesen: Warum „Grüne Energie“ keine „saubere Energie“ ist – und schon gar nicht fossile Treibstoffe ersetzen kann – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
(…) Nächster Punkt: Wind-Onshore. Sie bleiben ohne eine Aussage zur Flächenverfügbarkeit; denn die ist schlicht und ergreifend nicht mehr da. Da können Sie die Ziele noch so hochschrauben: Sie werden keine Flächen mehr bekommen. Der nächste Punkt ist Wind-Offshore — 35 GW und 20 GW; Sie kennen das alles -: Die Netzkapazität reicht jetzt schon nicht aus. (…)
Zum Redetext und Video: Rede im Plenum – Energieversorgung und Klimaschutz | Jens Koeppen MdB
Von Axel Bojanowski
(…) Ein weiterer Sonderweg Deutschlands erschwert die Pionieraufgabe: der Atomausstieg. Klimaschonende Kernenergie hilft anderen Industrieländern bei der Reduzierung ihrer Emissionen. Deutschland aber hat sich zum weltweiten Erstaunen fürs Abschalten seiner Kernkraftwerke bis nächstes Jahr entschieden, aus Sicherheitsgründen. Nachbarland Polen plant unterdessen nahe der deutschen Grenze seine ersten sechs Atomkraftwerke, um Klimazielen gerecht zu werden. (…)
Der kostenpflichtige Artikel kann hier erworben werden: Deutsche Klimaziele: Ehrgeiziger als andere – und schlechter gerüstet – WELT+
Eine vernünftige, sachliche und lösungsorientierte Klima- und Energiepolitik wird durch die reflexhafte Moralisierung immer schwieriger. Es gibt nicht mehr richtige und falsche Konzepte, sondern nur noch gute und böse Akteure. Ergebnis ist eine eine unheilvolle gesellschaftliche Selbstbeschränkung.
Von Rupert Pritzl und Fritz Söllner
Weiterlesen: Die Moralisierung schadet der deutschen Klima- und Energiepolitik | TE
von Alex Reichmuth
Die Subventionen für die Förderung erneuerbarer Energie laufen in Deutschland aus dem Ruder. Jetzt greift die Koalitionsregierung zu einem Trick: Sie bedient sich beim Bundeshaushalt, um die horrenden Kosten zu begleichen. Die finanziellen Auswirkungen der Energiewende sind so weniger sichtbar.
Weiterlesen: Deutschland: Die Kosten der Energiewende verstecken – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
von Andrea Andromida
Deutschland war ein Musterland industrieller Entwicklung. Deutschland war auch ein Beispiel dafür, dass der über Generationen erkämpfte Wohlstand in keinem Widerspruch zum Umweltschutz stand. Dies hat sich inzwischen umgekehrt, es gilt nun „Grüne Politik = Naturzerstörung“.
Weltbank schätzt, dass für Erneuerbare Energien bis zum Jahr 2050 bis zu 3 Milliarden Tonnen zusätzlich an Mineralien und Metallen benötigt werden, die wahrscheinlich so gar nicht bereitstehen und/oder deren Förderung gewaltige neue Umweltprobleme schafft.
Beitrag in englischer Fassung bei Small Caps lesen: https://bit.ly/33pHtUP
Die Volksrepublik übertrifft beim jährlichen Ausstoß von Treibhausgasen nach einer neuen Studie erstmals die Emissionen aller entwickelten Länder zusammen. 2019 kamen mehr als ein Viertel der weltweiten Emissionen allein aus China.
Vom Pressesprecher der Deutschen Schutz-Gemeinschaft Schall für Mensch und Tier e.V. (DSGS e.V.) Franz-Josef Reischmann:
LiebWeiterlesen: https://bit.ly/3xXl7Z2
Von Holger Douglas
Alles nicht so schlimm mit den riesigen Windrädern, wollte Altmaier ausdrücken, er hoffe sehr, dass Anwohner »eine gewisse Erleichterung« verspüren. Doch der Schalldruck ist weiterhin vorhanden, sie müssen mit den zunehmenden Gesundheitsschäden durch die Windindustrieanlagen leben. Die immer größer werdenden Anlagen produzieren überdies immer stärkeren Infraschalldruck. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) habe Schallbelastungen durch Windindustrieanlagen fehlerhaft berechnet. Darunter habe die Akzeptanz von Windanlagen gelitten, sagte Altmaier.
(…) In Hessen sind neben Wiesbaden auch Gießen, Hanau, Schwalbach am Taunus, Eschborn (beide Main-Taunus) und Schauenburg (Kassel) von der Pleite betroffen. In der Mitteilung werden Wiesbaden, Hanau und Schwalbach als Beteiligte der juristischen Interessengemeinschaft genannt. Eschborn ist dabei mit rund 35 Millionen Euro eine der hauptgeschädigten Kommunen. Ob sie Teil des Zusammenschlusses ist, geht aus der Mitteilung nicht hervor, auch Gießen und Schauenburg werden nicht genannt.(…)
Alles lesen: Kanzleien beauftragt: Kommunen kämpfen gemeinsam um Greensill-Millionen | hessenschau.de | Wirtschaft
Weiterer Bericht:
Greensill-Bank : Auch hessische Kommunen wollen ihr Geld zurück | FAZ
Am späten Donnerstagnachmittag ist in Lindewitt (Kreis Schleswig-Flensburg)ein Feuer in einer Windkraftanlage ausgebrochen. Der Bereich wurde weiträumig abgesperrt. Ein Löschen war nicht möglich.
Mehr erfahren: Windkraftanlage in Lindewitt abgebrannt | NDR.de – Nachrichten – Schleswig-Holstein
Die neue Ampel-Koalition hat den Ausbau der Windenergie in den Koalitionsvertrag geschrieben. Es gibt aber auch Widerstand gegen den geplanten Ausbau in Teilen des Pfälzerwaldes. Und es gibt Menschen, die unter Infraschall leiden.
Kommentar von Prof. Dr. Christian Vahl im Ärzteblatt:
Infraschall von Windrädern gefährlicher als bisher gedacht