Woher kommt der Strom? 10. Woche – Sturmtief Klaus rüttelt Deutschland durch | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Für den Stromkunden wird der Strom richtig teuer. Zum einen müssen die hohen Windstrompreise, die das EEG vorsieht, müssen die Subventionen für den Windstrom gezahlt werden. Zum anderen wird überschüssiger Strom an unsere europäischen Nachbarn nicht nur verschenkt. Zum Teil muss sogar Geld mitgegeben werden. Geld, das auch der Stromkunde zahlt.

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Weitere Wind”parks” in Birstein und Freiensteinau geplant

Birstein und Freiensteinau werden komplett verspargelt

Die Unternehmen „Im Wind“ und “GAIA” planen gemeinsam zwei Windparks in Birstein. Insgesamt sollen neun Windräder auf den beiden Flächen entstehen. Ein weiterer Park mit drei Anlagen ist in Freiensteinau vorgesehen.

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auf der Webseite Wind”park” Birstein-Freiensteinau

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Wahlprogramm B90/ Die Grünen: Der Grünen Plan von der Abschaffung Deutschlands | TE

Der Blick auf die Bundestagswahl im Herbst ist nicht vergnügungssteuerpflichtig, denn entweder wird das grüne Wahlprogramm, wie es jetzt im Entwurf von den Grünen publiziert wurde, wenn es zu einer Schwarz-grünen Koalition kommt, oder es wird in einer Koalition Grün-rot-dunkelrot in radikalisierter Form die Grundlage für die Entwicklung oder genauer die Abschaffung des deutschen Staates bilden. Wer meint, dass es heilsam wäre, wenn Grün-rot-dunkelrot erstmal den „Karren“ gegen die Wand fährt, macht sich keine Vorstellung davon, was die Wand ist.

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Das Cicero-Magazin dokumentiert die heikelsten Punkte in folgendem Artikel: Wahlprogramm der Grünen – Neues Deutschland

Der Ökologismus ist längst nicht mehr auf die grüne Klientel beschränkt | The European

Atomausstieg, Biokraftstoff, ökologische Landwirtschaft, Gentechnikverbot, Klimapolitilk und Verbrennungsmotor: Auf all diesen Gebieten beschneiden Staat und Gesellschaft in Europa ihre Möglichkeiten. Manche dieser politisch gewollten Blockaden werden die materiellen Existenzgrundlagen vernichten und im globalen Wettbewerb zu massiven Nachteilen führen.

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FB-Kommentar: “Überragender Artikel von Rainer Maurer über die Gegensätze zwischen Ökologismus und wissenschaftsbasiertem Umweltschutz. Viele Beispiele aus den Bereichen Energiepolitik, Klimaschutzpolitik, Agrarpolitik, Artenschutz und Verkehrspolitik. Oder, mit anderen Worten: Wo grüne Schildbürgerstreiche jeweils das Gegenteil der eigentlich angestrebten Umweltschutzziele erreichen."

Energiewende: Gips-Industrie bangt wegen Kohleausstieg um Zukunft | WiWo

Ob Putz, Estrich oder Leichtbau – ohne Gips geht am Bau wenig. Nun lässt der Kohleausstieg die Rohstoffquelle versiegen. Und die Branche rätselt, wie das künftig gehen soll.

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Energiewende: Gips-Industrie bangt wegen Kohleausstieg um Zukunft | Wirtschaftswoche

Anmerkung: Beim Betrieb von Kohlekraftwerken fällt Gips als Abfallprodukt an.

Video: Finger weg vom Pfälzerwald – Streit um Windräder geht weiter | SWR

SWR | Zur Sache Rheinland-Pfalz | 18.03.2021

Der Pfälzerwald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands. Und es ist 1998 zusammen mit den Nordvogesen als erstes grenzüberschreitendes Biosphärenreservat der UNESCO in Europa ausgewiesen worden. Trotzdem hat die SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer vor zwei Wochen im Wahlduell mit Christian Baldauf angedeutet, sie sehe dort Möglichkeiten für Windräder. Das hat jetzt eine Welle des Protests ausgelöst. Pfalz- aber auch parteiübergreifend. Steht sogar ein Streit in der neuen Ampelkoalition bevor?

Wind im Tank statt Kohle? Wie Denkfehler der Energiewende unterschlagen werden – FOCUS Online

Windkraftwerke an Land stehen gern mal in der Flaute still. Trotzdem wurde der Kohleausstieg beschlossen. Das belastet unsere Volkswirtschaft mit Risiken und Kosten, obwohl die mögliche CO2-Einsparung für die Welt winzig ist.

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Energiewende: Chemische Industrie fordert mehr Ökostrom | FAZ

Die chemische Industrie hat mit drastischen Worten vor einem Scheitern der Energiewende gewarnt. „Wir brauchen brutal günstigen Strom und das in unvorstellbaren Mengen“, sagte Wolfgang Große Entrup, Geschäftsführer des Verbands der Chemischen Industrie (VCI), bei der Vorlage der Jahresbilanz. Wenn die Industrie keine wettbewerbsfähigen Preise für Strom aus erneuerbaren Energien bekomme „und die auch noch vierundzwanzig Stunden am Tag, sieben Tage die Woche“, werde sie den Umbruch nicht schaffen.

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Energiewende: Wie viele Windkraftanlagen benötigt Deutschland? – [GEO]

[…] Ein Verbund von Forschern der deutschen ­Akademien der Wissenschaften nimmt etwa an, dass wir 2050 gegenüber heute das Siebenfache an Wind- und Solarenergie benötigen. Das bedeutet nicht sieben Mal mehr Windanlagen, weil diese effizienter werden, aber mindestens doppelt so viele wie derzeit, also etwa 65000; und Solaranlagen würden fast alle bebauten Flächen bedecken. […]

Alles lesen: Energiewende: Wie viele Windkraftanlagen benötigt Deutschland? – [GEO]

Lesen Sie auch den Artikel von Dr. Detlef Ahlborn: https://www.vernunftkraft.de/dreisatz/

Netzentwicklungsplan plant für das Jahr 2035 ein Stromdefizit von 36 Gigawatt ein

Der Netzentwicklungsplan 2021-2035 prognostiziert für das Jahr 2035 eine deutsche Jahreshöchstlast, also die maximale Stromnachfrage von 106 Gigawatt (GW). Das sind 36 GW mehr als die der Planung zufolge dann installierte konventionelle Kraftwerksleistung von 71,9 GW. Ab 2023 stehen nämlich keine deutschen Kernkraftwerke mehr zur Verfügung, allerspätestens ab 2038 sollen auch alle deutschen Kohlekraftwerke stillgelegt sein.

BDEW-Stellungnahme zum Netzentwicklungsplan Strom 2035 (2021)

Zitat: „Aus den Annahmen hinsichtlich der Entwicklung des Kraftwerkparks wird deutlich, dass sich die Situation der Bereitstellung gesicherter Leistung verschärft. Der BDEW sieht hier deutlichen Bedarf, den rechtlichen Rahmen für notwendige Investitionen in neue Kraftwerke zu setzen. Zusätzlich sollten lastseitige Flexibilitätspotenziale dauerhaft genutzt werden.“

BDEW: Situation der Bereitstellung gesicherter Leistung verschärft sich

Ein kostenpflichtiger Artikel des Handelsblatts:
Netzentwicklungsplan: Bei der Stromversorgung spielt die Regierung russisches Roulette | Handelsblatt

Woher kommt der Strom? 9. Woche | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Die insgesamt schwache Stromerzeugung mittels Windkraft- und Photovoltaikanlagen in den ersten beiden Monaten des Jahres setzte sich in der ersten Märzwoche (Abbildung) beeindruckend fort. An den ersten beiden Tagen war die PV-Stromerzeugung sogar stärker als die der Windkraftanlagen. Und dies, obwohl der PV-Stromerzeugung noch weniger als die Hälfte des Tages zur Verfügung steht.

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