Geplante Anlagen in Adendorf : Windrad-Firma setzt Landwirte unter Druck | GA

Mit ungewöhnlichen Methoden geht der Energieparkentwickler vor, um seine Planung für die Errichtung von Windrädern in Adendorf voranzutreiben. Die Firma setzt die betroffenen Landwirte offenbar unter Druck.

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CDU-Wirtschaftsrat will Klagerecht für Umweltverbände einschränken › VLAB e.V.

Der CDU-Wirtschaftsrat, darunter der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende und Lobbyist für BlackRock in Deutschland Friedrich Merz und Christian Sewing von der Deutschen Bank AG, wollen das Klagerecht von Umweltverbänden einschränken. Bauvorhaben sollen dadurch schneller und widerstandsloser vorangetrieben werden.

Weiterlesen: CDU-Wirtschaftsrat will Klagerecht für Umweltverbände einschränken › Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern e.V.

Das Handelsblatt berichtete.

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Kritiker stellen sich gegen Marburger Windkraft-Pläne | OP-Marburg

Marburg . Die sich abzeichnende Zustimmung zu einer Wiederaufnahme der Windpark-Pläne am „Lichter Küppel“ ruft in der Universitätsstadt Kritik hervor. Die Bürgerinitiative Görzhausen um Thomas Riedel bezeichnet die neue Windkraft-Offenheit der SPD und des Oberbürgermeisters, die im Verkehrsausschuss deutlich wurde, als „ideologisch motivierte Entscheidung im Sinne des Mainstream“.

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Verfassungsbeschwerden gegen Windenergie-auf-See-Gesetz zum Teil erfolgreich

Mit am Donnerstag (20.08.2020) veröffentlichtem Beschluss hat der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts entschieden, dass das Windenergie-auf-See-Gesetz verfassungswidrig ist, soweit es keinerlei Ausgleich für Planungs- und Untersuchungskosten von Vorhabenträgern vorsieht, deren nach früherem Recht begonnene Projekte infolge des Inkrafttretens des Gesetzes beendet wurden. Ein Ausgleich ist erforderlich, sofern die Unterlagen und Untersuchungsergebnisse für die nach neuem Recht vom Staat durchzuführenden „Voruntersuchungen“ weiter verwertet werden können.

Im Übrigen wurden die Verfassungsbeschwerden zurückgewiesen.

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Volldampf ins Fiasko: Was, wenn der Strom nicht mehr aus der Steckdose kommt? Ein Blick in Deutschlands Zukunft – ScienceFiles

Spätestens ab 2022 reicht der Strom, den Deutschland produziert, über ein Jahr betrachtet, nicht mehr, um die Nachfrage zu decken.

Dass diese Art, sich auf andere zu verlassen, in der Hoffnung, dass diese Anderen ihre Stromversorgung nicht auch auf dem Altar eingebildeter Erneuerbarer Energien und sehr realer hoher Profite für deren Produzenten opfern, sehr schnell ins Auge gehen kann, sieht man derzeit in Kalifornien. Die deutschen MS-Medien, vor allem die öffentlich-rechtlichen Medien berichten nicht darüber.

Warum nicht?

Weil der Fall Kaliforniens zeigt, wie dünn der Faden ist, an dem die Sicherstellung der Stromversorgung stromschmarotzender Länder hängt, doch ist.

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Taunusstein legt Berufung gegen das Windpark-Urteil ein | FAZ

Die Stadt Taunusstein will gegen das Windpark-Urteil vorgehen und Berufung vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel einlegen. Dem Kreistag liegen dazu mehrere Resolutionen vor.

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Woher kommt der Strom? 32. Woche

Von Rüdiger Stobbe

Wenn man vom Mittwoch absieht, lag die Windstromerzeugung der 32. Woche immer unter 10 Prozent der Gesamtstromerzeugung. Die Sonne hingegen schien meist recht ordentlich auf die Solarmodule. Es ist halt Sommer. Womit wir beim Winter-Sommer-Gefälle wären. Auch eine starke Sonnenstromerzeugung im Sommer kann die fehlende starke Windstromerzeugung des Winterhalbjahres nicht ersetzen.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Kohleausstieg: Steag scheitert mit Eilantrag vor dem Bundesverfassungsgericht | FAZ

Der Stromerzeuger wollte höhere Entschädigungen für die Abschaltung seiner Steinkohlekraftwerken durchsetzen. Nun ist Steag mit einem Eilantrag in Karlsruhe gescheitert, weil das Unternehmen mehrheitlich der öffentlichen Hand gehört.

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Interview: Ist Windkraft ein grober Verfassungsverstoß? | Nordkurier.de

Norbert Große Hündfeld, Rechtsanwalt im Ruhestand, ist in Mecklenburg-Vorpommern unterwegs, um seine Position zur Verfassungsgemäßheit der Energiewende vorzustellen. Rainer Marten sprach mit dem Anwalt.

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Bundesregierung beruft Expertenrat für Klimafragen

Unabhängiger Expertenrat wird Bundesregierung bei der Anwendung des Bundesklimaschutzgesetzes unterstützen.

Der neu berufene Expertenrat für Klimafragen:

Prof. Dr. Marc Oliver Bettzüge, Universität zu Köln, Professor für Volkswirtschaftslehre, speziell Energiewirtschaft, und geschäftsführender Direktor des Energiewirtschaftlichen Instituts (EWI)

Prof. Dr. Thomas Heimer, Professor für Innovationsmanagement und Projektmanagement an der Hochschule RheinMain in Rüsselsheim, Honorarprofessor an der Frankfurt School of Finance and Management in Frankfurt am Main und wissenschaftlicher Leiter der Technopolis Deutschland GmbH, einem Forschungs- und Beratungsinstitut für Innovations- und Technologiepolitik

Prof. Dr. Hans-Martin Henning, Leitung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) und Professor für Solare Energiesysteme im Institut für Nachhaltige Technische Systeme der Universität Freiburg sowie Mitglied des wissenschaftlichen Beirats „Roadmap Effizienzstrategie 2050″ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

Dr. Brigitte Knopf, Generalsekretärin am Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), Berlin. Zu ihren Verantwortungsbereichen zählen die Deutsche und Europäische Energie- und Klimapolitik sowie Kooperationen mit Universitäten und Stakeholdern aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft

Dr. Barbara Schlomann, Leiterin des Geschäftsfelds Energiepolitik im Competence Center Energiepolitik und Energiemärkte am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe.

Hier die Pressemitteilung des BMU lesen

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Vergleich Investitionskosten Kernkraft vs Windkraft

In der Grafik vergleicht Rolf Schuster (Vernunftkraft Hessen) die Investitionskosten des finnischen Kernkraftwerkes Okolulu
und des AKW Barakah, mit den Investitionskosten für Windkraft.
Nicht enthalten ist der Netz.- und Speicherausbau für die Windkraft, die die Kosten auf ca. 210 €/MWh verdreifachen könnte.

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