Nach der Pandemie: Deutschland als Öko-Staat – Historische Chance oder unkalkulierbares Risiko? – WELT

„Eine Wunsch-Ökonomie am Reißbrett zu entwerfen und sie den Wirtschaftsakteuren überzustülpen, käme einer Planwirtschaft gleich“, wehrt sich Gabriel Felbermayr, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel.

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EU-Abgeordnete und Wirtschaft für Umdenken bei EU-Green-Deal – Nicht finanzierbar wie geplant | Epoch Times

Sowohl EU-Unions-Abgeordnete als auch Vertreter der Wirtschaft sprechen sich dafür aus die Green-Deal-Pläne der EU-Kommissionspräsidentin zu modifizieren. Sie sind schon unter guten Wirtschaftsbedingungen kaum finanzierbar. Auch die weitere Reduktion der CO2 Grenzwerte muss auf den Prüfstand

(…) Unter den CDU/CSU-Abgeordneten im Europaparlament wächst der Widerstand gegen den Green Deal von EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen. „Für eine Wirtschaft in Bestform war der Green Deal eine gigantische Herausforderung. Nach dem Corona-Aderlass ist er so schlicht nicht finanzierbar“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer Markus Pieper dem Focus. (…)

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Aus für Bau von Windrad-Türmen in Magdeburg

Magdeburg – Der angeschlagene Windkraftanlagen-Hersteller Enercon aus Ostfriesland will die Betontürme künftig überwiegend nur noch in Emden herstellen – zum Nachteil von Magdeburg. Damit sei der Standort Emden der WEC Turmbau mit 186 Arbeitsplätzen zunächst gesichert, bestätigte Geschäftsführer Volker Burkandt am Dienstag entsprechende Medienberichte. Für das WEC-Werk in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg mit 143 Mitarbeitern bedeutet die Entscheidung allerdings das Aus.

Weiterlesen in der Mitteldeutschen Zeitung.

Keine Genehmigung für Windpark Netra  | Ringgau-Weißenborn | Werra Rundschau

Für eine erste Windkraftanlage der Firma Eno Energy im geplanten Windpark Netra(Ringgau) hat das Regierungspräsidium Kassel die Genehmigung versagt.

Brut- und Bewegungsraum des Rotmilans darf durch die Windkraftanlagen nicht gefährdet werden. In Ringgau sind die Tiere heimisch. © Archivfoto

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Studie: Windturbinen-Lärm beeinträchtigt den Traumschlaf

REM-Schlaf zu kurz durch Lärm von Windturbinen? Windturbinen-Lärm beeinflusst bei Menschen die Wahrnehmung in Bezug auf die regenerativen Effekte des Schlafs und hat darüber hinaus einen kleinen, aber signifikanten Einfluss auf den Traumschlaf, auch bekannt als REM-Schlaf (rapid eye movement).

Eine Nacht bei Lärm durch Windturbinen führte bei Menschen zu verzögerten und verkürzten REM-Schlaf (rapid eye movement). Das geht aus einer Studie der Universität Göteborg, Schweden, hervor, die in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Sleep veröffentlicht wurde.

Weiterlesen bei MedizinDoc.de

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Bundesnetzagentur rügt Stromhändler nach Engpass – DER SPIEGEL

Im vergangenen Sommer wurde an drei Tagen die Elektrizität knapp – der Verdacht kam auf, dass Händler spekuliert hatten. Zwei Unternehmen verstießen gegen Pflichten, fand die Aufsichtsbehörde nun heraus.

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Woher kommt der Strom? 15. Woche | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Selbstverständlich stellen sich die Leser dieser Kolumne in Zeiten des Corona-Lockdowns die Frage, ob der Strombedarf wegen des Lockdowns gesunken ist. Das ist er, allerdings nicht in dem Ausmaß, wie es der eine oder andere Leser erwartet hätte. Erst in der 3. Woche des Lockdowns sinkt der Strombedarf gut sichtbar.

Hier die Kolumne lesen

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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Windrad in Haltern verliert Flügel – B58 gesperrt

Haltern – Bei starkem Wind hat ein über 140 Meter hohes Windrad in Haltern am Montagnachmittag ein Rotorblatt verloren!

Das 4,8 Millionen Euro teure Windrad stammt laut dem Bericht aus dem Jahr 2014. Die Nabenhöhe beträgt 143 Meter, mit Flügeln ist es 230 Meter hoch.

Glück, dass niemand von den herabstürzenden Teilen getroffen wurde…

Mehr erfahren bei Haltener Zeitung

 

HZ vom 14.05.2020: Windradschaden in Haltern: Gutachter findet Ursache

HZ vom 23.06.2020: Nach Flügel-Abbruch: WGH sieht in Windkraftanlagen eine Gefahr

 

 

 

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Ostergeschenk an unsere Nachbarländer

Von Rolf Schuster

Über das Osterwochenende traf eine hohe Einspeisung von Wind und Solarenergie auf einen niedrigen Bedarf (Last).
Der Börsenpreis sank bis auf -78,15€ / MWh.
Der Überschußstrom wurde in die Nachbarländer weggedrückt (Export).
Offensichtlich nutzten die Österreicher das deutsche Ostergeschenk
zur Füllung der Oberbecken ihrer Pumpspeicherwerke.

Als Beispiel aufgeführt ist Österreich:

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Offener Brief des Vereins “Vernunftkraft Main-Kinzig/ Naturpark Spessart” an die Kreiswerke Main-Kinzig

In einem offenen Brief an den Aufsichtsratsvorsitzenden der Kreiswerke Main-Kinzig, Landrat Thorsten Stolz (SPD), an den Geschäftsführer der Kreiswerke Main-Kinzig, Bernd Schneider, an die Aufsichtsratsmitglieder der Kreiswerke und an die Parteien  im Kreistag nimmt der Verein Vernunftkraft Main-Kinzig/ Naturpark Spessart e.V. zu einer Veröffentlichung der Kreiswerke Main-Kinzig zu den im Bau befindlichen sechs Windkraftanlagen im Spessart Stellung.

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