Grafiken Oktober 2019 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

Oktober 2019 EEX Saldo:                          – 1,43 Milliarden €

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Woher kommt der Strom? 43. Woche – Dichtung und Wahrheit – ACHGUT.COM

Die Stromversorgung des grün regierten Baden-Württemberg, faktisch einem der stärksten Industrie- und Gewerbestandorte Deutschlands, ist einen genaueren Blick wert. Der Umweltminister des Landes sagt: „Die Windkraft ist eine Säule der Energiewende auch in Baden-Württemberg und damit ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz“. Das ist Blödsinn.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Kolumne: Stadt, Land, Frust – So ungerecht ist die Verteilung der Windräder

Ungerechte Energiewende.

Gesellschaftliche Veränderungen zu fordern, die einen nicht selber betreffen – das ist heutzutage leider ein beliebtes Spiel (…) Landbewohner ertragen die Belastungen, und müssen auch noch dafür zahlen.


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Minister Altmaiers Konsens-Lüge auf dem Windgipfel | Dr. René Sternke

Quelle: Screenshot YouTube

Es lohnt sich, sich die Videoaufzeichnung von Peter Altmaiers Rede am 5. September auf der Pressekonferenz zum Windgipfel anzusehen, um einen Lügner beim Lügen zu erleben. Die Presse hat offenbar weder dort die Widersprüche in seinen Äußerungen noch im Nachhinein den Widerspruch dieser Äußerungen zu seiner „Aufgabenliste zur Schaffung von Akzeptanz und Rechtssicherheit für die Windenergie an Land“ bemerkt.

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Vortrag von Prof. Murswiek zum Thema „Klimaschutz – Artikel 20a GG“

Vortrag von Prof. em. Dr. Dietrich Murswiek (Professor für Staatsrecht, Verwaltungsrecht und Völkerrecht) am 22.10.2019 in München:


Download

Die Einleitung von Prof. Murswiek kann hier abgerufen werden.

Es ergeben sich insbesondere für Naturschutzverbände und Kommunen ganz neue Möglichkeiten für den Klageweg:

"Mit größerer Erfolgswahrscheinlichkeit lässt sich die Verletzung von Art. 20a GG im Rahmen einer von einem Naturschutzverband gemäß dem Umweltrechtsbehelfsgesetz angestrengten Verbandsklage geltend machen.
Denn anerkannte Umweltschutzverbände dürfen auch die Verletzung objektivrechtlicher Vorschriften vorbringen.

Weiterhin kommen Klagen von Gemeinden in Betracht, die sich auf die Verletzung ihrer kommunalen Planungshoheit berufen, die durch die Verletzung von Art. 20a GG mittelbar beeinträchtigt sein kann."
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PETITION – Es reicht! Europa muss sein kulturelles und natürliches Erbe vor Windkraftanlagen schützen!”

BITTE PETITION UNTERZEICHNEN!

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Petition.

Die Petition richtet sich an:
Ursula von der Leyen (Präsidentin der Europäischen Kommission),
David Sassoli (Präsident des Europäischen Parlaments),
Koen Lenaerts (Präsident des Gerichtshofs der Europäischen Union).

 

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Follow the money: Die verschachtelten Finanzquellen der privaten Klimaalarm-Industrie – Kalte Sonne

Extinction Rebellion (XR) sammelt weiter fleißig Geld ein, um strafbare Protestaktionen durchzuführen. Das Budget beträgt einige hunderttausend Pfund pro Monat. Wo kommt das viele Geld her? XR gibt die Namen der Großspender an, die mehr als 5000 Pfund gespendet haben.

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 91: Öko-Veto

Von Frank Hennig – Ö wie Öko-Veto

Es ist nichts anderes der Versuch, einen menschengemachten Demokratiewandel anzustoßen.

Leseprobe:
(…) Regierungsfreie Zeiten und partizipative Demokratie können also auch vorteilhaft sein. Die Abgabe von Macht an Interessengruppen birgt indessen die Gefahr der Demontage der Demokratie. Dies wird selten so deutlich wie am Vorhaben der „Grossen Transformation“, die nach Schellnhuber und anderen nicht weniger als die Weltrettung zum Ziel hat und mit dem jetzigen politischen System natürlich nicht zu erreichen sei. Wer würde uns dann regieren? Laut Originaltext des „Großen Gesellschaftsvertrages“ wären das: „Global-Governance-Theoretiker, Völkerrechtler, Kosmopoliten, Transnationalisten und Gerechtigkeitsphilosophen.“ (…)

Den kompletten Artikel bei TE lesen

Bundesnetzagentur verbietet München den Kohleausstieg | Süddeutsche.de

(…) Die Stadt darf ihr umstrittenes Steinkohlekraftwerk nicht in drei Jahren abschalten – auch wenn das die Münchner in einem Bürgerentscheid so beschlossen haben. Dies hat die Bundesnetzagentur nun offiziell untersagt. In einem Bescheid vom Montag stuft sie den entsprechenden Block 2 des Heizkraftwerks München Nord als “systemrelevant” ein: Eine Stilllegung würde die sichere und zuverlässige Stromversorgung gefährden, eine Alternative dazu gebe es nicht. (…)

Weiterlesen: Bundesnetzagentur verbietet München den Kohleausstieg – München – Süddeutsche.de

Einstieg trotz Ausstieg – Kohlekraftwerk Datteln 4 soll in Betrieb gehen | FAZ

Einstieg trotz Ausstieg: Obwohl die Kohleverstromung enden soll, soll Datteln 4 doch noch in Betrieb gehen.

1,5 Milliarden Euro hat Uniper in das Kraftwerk investiert. Wegen des Kohleausstiegs stand die Nutzung in Frage. Im Sommer 2020 soll es jetzt in Betrieb genommen werden.

Weiterlesen: Kohlekraftwerk Datteln 4 soll wohl doch ans Netz-FAZ