Gebotstermin 01.08.2019: Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge für Windenergie an Land

Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge

Die Bundesnetzagentur veröffentlichte die Ergebnisse des Verfahrens nach § 35 Abs. 1 EEG für den Gebotstermin 1. August 2019 bekannt.

Der niedrigste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 6,19 ct/kWh.
Das Gebot mit dem höchsten Gebotswert liegt bei 6,20 ct/kWh.
Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 6,20 ct/kWh.

Für Hessen wurde ein Gebot mit einem Zuschlag bedacht.

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Klimawandel: Fabrikation von Wahrheiten

Von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt

Die Frage ist nicht, ob CO2 einen Einfluss auf die Erdtemperatur hat, sondern in welchem Ausmass. Die Wissenschaft liefert die abschliessende Antwort nicht. Womöglich steckt in der Klimapolitik eine grössere Bedrohung für die westliche Zivilisation als im Klimawandel.

Weiterlesen: Fabrikation von Wahrheiten* – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Windindustrie: In einem Jahr 26.000 Arbeitsplätze abgebaut – WELT

Die deutsche Windkraftbranche hat im Jahr 2017 insgesamt 26.000 Stellen abgebaut. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linke-Bundestagsfraktion hervor, wie WELT AM SONNTAG berichtet.

Weiterlesen: Windindustrie: In einem Jahr 26.000 Arbeitsplätze abgebaut – WELT

Flaute in Windkraftausschreibung

Vor dem im Herbst geplanten „Windgipfel“ des Wirtschaftsministeriums herrscht beim Ausbau der Windenergie weiterhin Flaute. Das Interesse an den regelmäßigen Ausschreibungen für neue Windräder an Land lässt sogar weiter nach. In der jüngsten Runde, deren Ergebnisse die Bundesnetzagentur am Freitag veröffentlichte, hat es für mehr als zwei Drittel der Mengen überhaupt keine Gebote gegeben.

Weiterlesen: Flaute in Windkraftausschreibung – F.A.Z.

Nicht mehr wettbewerbsfähige Bedingungen vertreiben die Industrie – AG E+U – Die Realisten

„Die Energiekonzerne haben mit offenem Mund zugesehen, wie die eigene Existenzgrundlage zerschlagen wurde – und damit auch eine preiswerte und sichere Energieversorgung als Grundlage unserer Industriegesellschaft. Hat man jemals versucht, der Strahlenangst in der Bevölkerung mit sachlichen Argumenten Orientierung zu geben?“

„Gelebte Unternehmensverantwortung zeigt sich, wenn alles getan wird, den Bildungsstand der Bevölkerung voran zu treiben. Unternehmerische Verantwortung übernimmt, wer das Rückgrat hat, gegen den religiösesten, esoterischsten und zukunftsfeindlichsten Zeitgeist sich zu stellen und die naturwissenschaftlichen Wahrheiten auszusprechen. Schlimm genug, dass man heute Zivilcourage benötigt und echten Mut, all das auszusprechen, wofür große Denker vergangener Jahrhunderte ihr Leben eingesetzt haben. Damit es uns heute so gut geht, wie keiner Generation vorher. Und wenn wir so weitermachen, wird es auch keiner Generation danach mehr so gut gehen.“

Alles lesen: Nicht mehr wettbewerbsfähige Bedingungen vertreiben die Industrie – AG E+U – Die Realisten

Neues Video der DSGS e.V. – Windkraft ruiniert Familienbetrieb

Auch mittelständische Betriebe werden von Windindustrieanlagen bedroht.
Die Mühlen der Behörden mahlen erbarmungslos selbst Familienunternehmen in den Ruin und behaupten, in behördlich erlaubten Abständen treten durch Windindustrieanlagen nur hinzunehmende Lärmbelastungen auf. Jede so agierende Einzelperson würde auf Schadenersatz verurteilt, unsere Regierung darf die Wahrheit seit Jahren verdrehen und auf den Kopf stellen.

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Video: Warum das Vorzeigeprojekt Energiewende zu scheitern droht – YouTube

ARD PlusMinus vom 07.08.2019

Der Umbau des Energiesystems steckt in der Sackgasse: teuer, ineffizient und langsam. Der Bundesrechnungshof mahnt, der schleppende Ausbau des Stromnetzes stellt ein zunehmendes Risiko für die Versorgungssicherheit dar. Droht das Scheitern?

Mehr Infos zum Beitrag

 

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Das Windstromkartell – Kleines ABC seiner Durchsetzungsstrategien

Zitat Rother Baron:

“Hier nun das Ergebnis vieler Stunden: Ein Kompendium aller Argumente gegen den Windwahn mit zahlreichen Links zu Artikeln, Features und wissenschaftlichen Studien. Möge das Licht der Aufklärung auch jene erreichen, die völlig im Windwahn gefangen sind”.

Vollständig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Fassung August 2019

Quelle und Download

Herzlichen Dank an den Autoren für die großartige Arbeit!

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Reinhardswald: Start für Genehmigungsverfahren

Das Verfahren für 20 Windkraftanlagen auf dem Langenberg/Hahneberg und dem Farrenplatz im Reinhardswald bei Gottsbüren ist eröffnet. Am 30. Juli wurde der Antrag zur Genehmigung im Regierungspräsidium (RP) Kassel abgegeben.

Eine komplett neue Straße muss gebaut werden und das in unberühter Natur.

Weiterlesen: Reinhardswald: Start für Windkraftverfahren | Trendelburg

Der „Geisterstrom“ offenbart den Irrsinn der Energiewende – WELT

Versorger freut es, Verbraucher zahlen drauf. Für nicht-produzierte Windenergie wurden Ökostrom-Kunden ordentlich zur Kasse gebeten.

Die Ausgaben der Verbraucher für den nicht produzierten Geisterstrom betrugen allein im ersten Quartal 364 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor waren es noch 228 Millionen gewesen.

Quelle: Nie produziert, aber bezahlt: Der „Geisterstrom“ offenbart den Irrsinn der Energiewende – WELT

Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages: CO2-Steuer ist verfassungswidrig

Das politische Ziel der CO2-Steuer sei zwar klar, schreiben sie in ihrem Gutachten, nämlich einer Tonne CO2 einen bestimmten Preis zu verleihen, der dauerhaft zu einer Reduktion der CO2-Emissionen führen solle. Doch daraus ergebe sich das Problem, dass eine Besteuerung einer CO2 Emission bereits aus verfassungsrechtlichen Gründen ausscheidet.

Weiterlesen bei Tichys Einblick
CO2-Steuer verfassungswidrig, so Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages

Schutzgemeinschaft Wald fordert Moratorium für Windkraft

Für alle hessischen Wälder, insbesondere aber für den Reinhardswald als größtes hessisches Waldgebiet müsse das Land ein Moratorium für alle Eingriffe in den Wald und alle Rodungen aussprechen, fordert die Schutzgemeinschaft. „In der dramatischen Lage, in der sich der Wald befindet, verbietet sich selbstverständlich der Bau von Windkraftanlagen“, sagt Klug. Denn jede weitere Zerschneidung und Verinselung des Waldes habe unmittelbar negative Auswirkungen auf den Klimaschutz.

Mehr erfahren in der HNA