Die Forschung zwingt uns nicht zum Klimaschutz

Von Peter Heller

Sie hätten die Wissenschaft auf ihrer Seite, prahlen Klimaschützer gerne. Ein Irrtum. Denn kein noch so kluger Forscher kann mit keinem noch so mächtigen Computer eine Klimakatastrophe sicher vorhersagen. Weil die Zukunft nicht vorhersehbar ist. Nicht „noch nicht“, sondern überhaupt nicht.

Weiterlesen bei Tichys Einblick

Diesen Beitrag teilen

Wegen „Klimanotstand“: Konstanzer Seenachtfest vor dem Aus

Im Mai hat Konstanz als erste Stadt in Deutschland den Klimanotstand ausgerufen. Danach fragten Kritiker spaßeshalber: Findet dann auch kein Seenachtfest mehr statt? Die Antwort lautet: Die Stadt arbeitet an der vorzeitigen Auflösung der Verträge mit dem Veranstalter.

Weiterlesen im Südkurier

Wenn man das Puzzle aus den vielen Entscheidungen der Politik zusammensetzt, ergibt sich ein Bild, das mit "Klimaschutz" wenig zu tun hat. Primär scheint es darum zu gehen, unser Volk seiner Heimat, seiner Wurzeln, seiner Identität und seiner Lebensgrundlage zu berauben.

 

Diesen Beitrag teilen

Stehen individuelle Freiheit, Privateigentum und privater Wohlstand bereits zur Disposition?

Die fast sektenartig anmutende Grüne Politik nagt an der individuellen Freiheit jedes einzelnen Bürgers und versucht  die Grundrechte und das Privateigentum einzuschränken. Der Klimakrieg für eine neue Grüne Welt ist bereits ausgerufen. Die grünen Programme sind jedoch wirtschaftlich oder klimatisch kaum sinnvoll.

Weiterlesen bei UTR

 

Diesen Beitrag teilen

Grafiken: Die Sinnlosigkeit des weiteren Ausbaus von Wind- und Solaranlagen

Die Sinnlosigkeit des weiteren Ausbaus von Wind- und Solaranlagen zeigt sich exemplarisch an  folgenden Grafiken von Rolf Schuster. Sie stellen das Verhältnis von installierter und abgegebener Leistung für Mai 2011, 2015 und 2019 dar:

Wind onshore

„Grafiken: Die Sinnlosigkeit des weiteren Ausbaus von Wind- und Solaranlagen“ weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Klima-Faschismus „Wie Verbote besser verkauft werden können“

Ein Leser hat der Redaktion von  ScienceFiles Heft 101 von Promet zukommen lassen. Promet ist die Fortbildungszeitschrift des Deutschen Wetterdienstes, wie er schreibt. Was man sich beim Deutschen Wetterdienst, der als Bundesbehörde von Steuerzahlern finanziert wird, unter Fortbildung vorstellt, das macht ein Beitrag mit dem Titel „Wie Verbote besser ‚verkauft‘ werden können” deutlich.

Der Beitrag ist von Marie-Luise Beck und Hermann E. Ott zu verantworten. Beide gehören in die Partei oder den Kontext der Partei Bündnis90/Die Grünen.

Hier den kompletten Artikel lesen.

Diesen Beitrag teilen

Vorwärts in die Vergangenheit: Grüne Agenda der Kontrolle und Freiheitsberaubung

Schon gemerkt: Die Feinstaub-Hysterie scheint abgeklungen zu sein.
Mission accomplished.

Nun, nachdem der Standort Deutschland für die Produktion von Diesel-Fahrzeugen wohl nachhaltig zerstört ist, nachdem Fahrverbote ausgesprochen, individuelle Bewegungsfreiheit eingeschränkt und Errungenschaften moderner Gesellschaften beseitigt sind, können sich die vermeintlichen Umweltschützer anderen modernen Errungenschaften zuwenden, um nunmehr diese zu zerstören.

Weiterlesen bei ScienceFiles

Diesen Beitrag teilen

Woher kommt der Strom? 21. Woche – Der Skandal

Von Rüdiger Stobbe

Wind und Sonne können den Bedarf an Strom in dieser Woche nicht annähernd decken. Und fossile deutsche Kraftwerke dürfen ihn nicht decken. Weil Deutschland seine Klimaziele erreichen muss und weil man zumindest zum Schein gut dastehen will, wird der fehlende Strom – egal, ob fossil erzeugter Strom oder Atomstrom – einfach importiert. Das teuerste Florians-Prinzip aller Zeiten. Und ein Skandal.

Die Kolumne hier lesen

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Diesen Beitrag teilen

Ostsee: Urlaubsparadies wird mit Windrädern zugepflastert

Wird es vor der Küste der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst bald einen Windpark geben? Das zuständige Amt hat dazu die Genehmigung erteilt. Noch bis zum 17. Juni ist Widerspruch möglich.

Risiken für Tourismus und Schifffahrt befürchtet

Eine Industrie-Kulisse vor den Toren des Nationalparks, so Prerows Bürgermeister René Roloff damals, sei bedrohlich für den Tourismus in der Region, aber natürlich auch für die Natur. Wegen der Nähe zur vielbefahrenen Kadetrinne fürchtet er zudem Risiken für die Schifffahrt.

Mehr erfahren bei NDR.de

und Kolumne von Holger Douglas (TE)

 

Diesen Beitrag teilen

Swissgrid, 20. Mai 2019: „Alarmstufe rot“

Öffentlich weitgehend unbemerkt rief der Netzbetreiber Swissgrid am 20. Mai eine „Netzsicherheitsverletzung“ aus, „Alarmstufe rot“, die höchste Warnstufe und letzte Maßnahme vor Lastabwürfen – Abschaltungen.


*Datenschutzhinweis beachten

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne von Frank Hennig.

Diesen Beitrag teilen

Vermeintlicher Klimaschutz zerstört Leben und Lebensraum in Deutschland

„Der Artenschutz ist unter ‚grün‘ in Hessen zu einer Farce verkommen, der sich in lächerlichen Blühstreifendiskussionen und medienwirksamen Biotopeinweihungen erschöpft“, sagt Silke Hable, Jahrgang 1977, diplomierte Geographin und Zoologin.


*Datenschutzhinweis beachten

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel.

Diesen Beitrag teilen

Windenergie: Höhenwind wird schwächer

Deutschlandfunk vom 20.05.2019

Dass der bodennahe Wind abflaut, haben Forscher schon vor zehn Jahren festgestellt. Nun zeigen neue Messdaten, dass auch der Höhenwind, der für den Ertrag von Windkrafträdern wichtig ist, schwächer wird. Ob dieser Trend anhalten wird oder wo die Ursachen für das Abflauen liegen, ist noch unklar.

Lesen Sie dazu auch den Artikel beim Deutschlandfunk und die Kolumne “Wer Wind erntet . . . 3” von Frank Hennig

Hörfunkbeitrag:

Diesen Beitrag teilen

Wissen Grünen-Politiker oft gar nicht, wovon sie überhaupt reden?

Von Jürgen  Fritz 14. März 2019

Baerbock vertut sich um den Faktor 10 hoch 9

Deutschland hat Pro-Kopf-Emissionen von neun Gigatonnen pro Einwohner. Bangladesch, das ist zehnmal mehr als Bangladesch zum Beispiel.“

Die Kolumne vom 14. März ist aktueller denn je  und sollte doch alle Wähler zum Nachdenken bringen.

Diesen Beitrag teilen