Sind die langen Flitterwochen der Erneuerbaren vorüber?

Von Dr. John Constable, GWPF Energy Editor

Die Presse bzgl. der europäischen Erneuerbaren-Industrie, welche normalerweise einstimmig deren Erfolge hinaus posaunt, berichtet derzeit über ein breites Spektrum substantieller Probleme in dem Bereich. Diese reichen von Bankrotten bis zu lauer politischer Unterstützung und zunehmendem Widerstand in der Öffentlichkeit.

Quelle

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Kl. Anfrage betreffend Stellungnahme der Wasserversorger zur Änderung des LEP

Drucksache 19/6187 vom 27. 04. 2018

Kleine Anfragedes Abg.Rock (FDP) vom 19.03.2018 betreffend Stellungnahme der Wasserversorger zur Änderung desLandesentwicklungsplanesund Antwort desMinistersfür Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung:


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Kleine Anfrage zum Trinkwasserschutz bei der Genehmigung von Windkraftanlagen

Drucksache 19/1798 vom 30.06.2015

Kleine Anfrage des Abg. Rock (FDP) vom 25.03.2015betreffend Trinkwasserschutz bei der Genehmigung von Windkraftanlagenund Antwort derMinisterin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz:


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Neues Video der DSGS e.V. – Unter Windrädern aufwachsen

Angeblich sei die Akzeptanz zur Windkraft unter jungen Menschen größer. Klar ist auf jeden Fall, wer in der Stadt, fern von den Windrädern lebt, kennt nicht die Probleme, die durch die grüne Energiepolitik über die Menschen auf dem Land hereinbrechen.

 

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Gutachter Dirk Bernd von MUNA e.V. zeigt Verstoß gegen §44 BNatSchG an

Stotz / Range ist Vorranggebiet 2/112 bei Reichelsheim, das als „Weißfläche“ später vom RP beschlossen werden soll. Für die Projektierer „lohnt“ sich deshalb die Störung der Brutplätze!  

von: bernddirk@xxx Gesendet: Mo., Mai 13, 2019 at 10:43

Betreff: Hubschrauber über Stotz/Range

16.04. zwischen 11:04 und 11:15 Uhr flog ein Helicopter ca. 8 Schleifen über dem bewaldeten Höhenrücken Stotz/Range und flog ins Ostertal, dort verweilte er längere Zeit. Mein Standort zur Beobachtung von Brutvogelarten war das Gersprenztal. Die Flughöhe über Wald lag z.T. deutlich unter 100m. 2 Personen waren erkennbar. Die Brut von Mäusebussarden, Rot- und Schwarzmilanen wurden gestört. Dies stellt gemäß den Verbotstatbeständen der Naturschutzgesetzgebung § 44 BNatSchG Abs. 1 eine strafbare Handlung dar. MfG Dirk Bernd

Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald

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Sitzung des UEK-Ausschusses der Regionalversammlung Südhessen am 21.05.2019

“Beschlussfassung über die Aufstellung des Sachlichen Teilplans Erneuerbare Energien; hier: Behandlung der Stellungnahmen aus der zweiten Beteiligung zum Entwurf 2016 des Sachlichen Teilplans Erneuerbare Energien”
– Nr.: IX / 17.13.5 vom 12. April 2019
– Nr.: IX / 17.13.6 vom 13.Mai 2019 –

Dienstag, den 21. Mai 2019, 10.00 Uhr
Geplante Fortsetzungen: 
Donnerstag 23. Mai 2019, 13.00 Uhr
und  Donnerstag, 6. Juni 2019, 10.30 Uhr
Poststraße 16, 60329 Frankfurt am Main (Karte)
Raum 8 A/B UG

„Sitzung des UEK-Ausschusses der Regionalversammlung Südhessen am 21.05.2019“ weiterlesen

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Woher kommt der Strom? 18. Woche – und ein Kurzschluss

Von Rüdiger Stobbe

Seit Jahresbeginn wird in dieser Kolumne die Stromherkunft für Deutschland analysiert. Tag für Tag. Trotz mittlerweile über 30.000 Windrädern, trotz annähernd 1.700.000 Solarpaneelen wurde in 2019 an keinem einzigen Tag von Wind und Sonne soviel Strom erzeugt, um Deutschland sicher damit zu versorgen. In den Jahren davor übrigens auch nicht.

Weiterlesen bei achgut.com

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
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Österreich macht gegen deutsche Energiewende mobil

Grenzen mit Strom-Sperranlagen sichern

Von Holger Douglas

Deutschland ist zur kritischen Größe im europäischen Stromverbund geworden. Die sogenannte »Energiewende« zeitigt mehr und mehr kritische Folgen in diesem Stromverbund. Die Sorge der Nachbarländer um die katastrophalen Folgen steigt. So versuchen sie sich, auf den Ernstfall vorzubereiten.

Die Kolumne bei Tichys Einblick lesen

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Der 4500 Milliarden Flop der Energiewende

Von Fritz Vahrenholt und Frank Bosse

Die Forderungen nach dem Ausstieg aus Kohle, Kraftstoff und Erdgas werden immer schriller: Es fing schon mit dem waghalsigen Vorschlag der Kohlekommission an, die vom Bundeskanzleramt zur Hälfte mit grünen Aktivisten besetzt wurde – Ausstieg aus der Kohle bis 2038.
Dann folgte die Forderung Robert Habecks und seiner grünen Freunde nach dem Aus für den Verbrennungsmotor im Jahre 2030. Und als es vier Wochen im April sehr trocken war (sehr schlimm, hat es noch nie gegeben) rief  Annalena Baerbock  die Klimakrise aus: Verdopplung des CO2-Preises und ein starkes Ordnungsrecht! Nun fordern die Freitagskinder von Lummerland  eine CO2-Steuer von 180 € noch in diesem Jahr, bis 2035 „Treibhausemissionen auf Netto- Null“, 100 % Erneuerbare Energien.

Da lohnt es sich ja doch einmal, in die Studie des Akademieprojektes „Energiesysteme der Zukunft“ der „Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften“, die Ende letzten Jahres unter dem Titel „Sektorkopplung- Untersuchungen und Überlegungen zur Entwicklung eines integrierten Energiesystems veröffentlicht wurde, zu schauen. Es soll an dieser Stelle nicht hinterfragt werden, wieso der gesammelte technische Sachverstand unserer deutschen Akademien die Zukunft unserer Energieversorgung im Wesentlichen  auf allein zwei Technologien stützen will: Windenergie und Photovoltaik.

Weiterlesen bei “Die kalte Sonne

 

 

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Windkraft im Deutschlandfunk – Offener Brief an die Redaktion

Von Rother Baron

Offener Brief an die Redaktion von „Forschung aktuell“:

Download (PDF, 160KB)

Links zu den erwähnten Sendungen:

Windkraft in der Kritik: Klimaheilmittel und Krankmacher. Reportage von Heinz-Jörg Graf. Deutschlandfunk Kultur, 19. April 2018.

Windkraftanlagen: Gefahr für Fledermäuse. Christian Voigt im Gespräch mit Ralf Krauter. Deutschlandfunk, 29. März 2019.

Erneuerbare Energien: „Die Energiewende ist seit einigen Jahren gestoppt.“ Clemens Hoffmann im Gespräch mit Ralf Krauter. Deutschlandfunk, 14. Mai 2019.

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Klima – der neue Klassenkampf?

Vom Großen Sprung zur Großen Transformation

Von Roland Tichy

Unerbittlichkeit, unbedingter Wahrheitsanspruch, Welterlösungs-Phantasien – und der Versuch, die totale Kontrolle über das Leben der Anderen zu erlangen: Der Klimakampf ähnelt immer mehr dem Freund-Feind-Denken des Klassenkampfes.


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Verband kommmunaler Unternehmen (VKU) lehnt CO2-Steuer ab

Energiewende gerechter und einfacher gestalten

Die Finanzierungsmechanismen der Energiewende sind in eine Schieflage geraten. Das hat ein vom VKU bei r2b energy consulting in Auftrag gegebenes Gutachten ergeben.
Es kommt zu dem Schluss, dass Kunden von zu hohen Strompreisen entlastet werden müssen, um die Flexibilisierung des Energieversorgungssystems voranzubringen und Sektorenkopplung zu ermöglichen.
Die Einführung einer zusätzlichen CO2-Steuer lehnt der VKU ab.

Weiterlesen bei umweltruf.de

 

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Wer Wind erntet . . . (3)

Von Frank Hennig

Wer Wind sät, werde Sturm ernten, heißt es im Alten Testament. Aber auch wer Wind erntet und in Elektrizität verwandelt, kann für Sturm sorgen. Bei Anwohnern, echten Natur- und Umweltschützern, betrogenen Investoren und schamlos abkassierten Stromkunden.


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Umweltminister fordern einstimmig einen CO2-Preis

Klimaneutrales Deutschland bis 2050, CO2-Preis und Artenvielfalt, das waren die Schwerpunktthemen der Umweltministerkonferenz in Hamburg.

CO2-PREIS: Die Umweltminister haben den Bund einstimmig aufgefordert, die Einführung eines Preises für den Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid zu prüfen. Das solle „bereits in der jetzigen Legislaturperiode“ und „unter Berücksichtigung zusätzlicher sozial- und steuerpolitischer Instrumente zur Vermeidung sozialer Schieflagen“ geschehen.


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