Energieintensive Unternehmen investieren immer weniger in Deutschland

Es gibt verschiedene Gründe für die Entwicklung. Die energieintensiven Branchen führen als Hauptgrund immer wieder die hohen Energiekosten an. Zwar haben sich die tatsächlichen Energiestückkosten zuletzt verringert, die tatsächlichen und möglichen spezifischen Mehrkosten seien jedoch weiterhin bedeutsam, schreibt das IW.

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Energiepolitik – Der schwarze Peter

FOCUS Magazin | Nr. 8 (2019) von Daniel Goffart
Merkel schimpft über Altmeiers Energiewende – doch der hat noch mehr Probleme!
So sehr sich der Minister auch kümmert – der 60-jährige Saarländer ist schwer unter Druck geraten. In seinem Ressort stauen sich ungelöste Probleme: Energiewende, Strompreise, Handelshemmnisse und die schleppende Digitalisierung Deutschlands, um nur einige zu nennen. Aus Merkels einstigem Problemlöser droht nun Merkels schwarzer Peter zu werden, der Mann, an dem am Ende alles hängen bleibt.
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Fluginsekten – Studie zu Wechselwirkungen von Fluginsekten und Windparks

Auftraggeber: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Kooperation: DLR-Institut für Technische Thermodynamik, DLR-Institut für Physik der Atmosphäre, DLR-Institut für Aerodynamik und Strömungstechnik, Institut für Zoologie der Universität Hohenheim, Fraunhofer Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik, Entomologischer Verein Krefeld e.V., Zoologisches Institut der Universität Kiel, Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig
Laufzeit: 10.2017 – 10.2018
Kontakt: Franz Trieb

Studienbericht des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt zur Überschneidung von fliegenden Insekten und Wind”parks”:

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Anmerkungen zu „Modellanalyse liefert Hinweise auf Verluste von Fluginsekten in Windparks“

Interessante Hypothese: Weil flugfähige Insekten ähnliche Lufträume nutzen wie Windkraftwerke, könnte ein Zusammenhang zwischen Insektensterben und dem Ausbau der Windkraft bestehen.

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Ökostrom für München zerstört Norwegens Wildnis

WELT vom 22.02.2019 – Von Daniel Wetzel

In der Chefetage der Stadtwerke München trudeln seit Kurzem Briefe aus Norwegen ein, die in einem Ton verfasst sind, den man so noch nicht kannte: „Wollen Sie sich wirklich von deutscher Kohlekraft reinwaschen, indem Sie kostbare norwegische Natur zerstören?“

Das zornige Schreiben der norwegischen Initiative La Naturen Leve – zu Deutsch: Lass die Natur leben – ist Teil eines Wikingeraufstandes gegen bajuwarische Expansionsbestrebungen rund 1500 Kilometer nördlich des Weißwurstäquators. In mehreren norwegischen Provinzen haben die Stadtwerke München in Windkraftprojekte investiert, die eigentlich einen grünen Imagegewinn in der Heimat einspielen sollten – aber womöglich das Gegenteil bewirken.

1. Brief und 2. Brief an die Stadtwerke München

Den kompletten Welt+-Artikel können Sie hier erwerben.

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Blackout (3) – Kann ich mich vorbereiten?

achgut.com vom 22.02.2019 – von Manfred Haferburg

“Mit jeder volatilen Energiequelle, die ans Netz geht, und mit jedem abgeschalteten Grundlastkraftwerk, wird ein Blackout wahrscheinlicher. Ein großer Blackout ist eine nationale Katastrophe mit unübersehbaren Folgen für die Bevölkerung und die Wirtschaft. Ist ein Notfall erst eingetreten, ist es für Vorsorgemaßnahmen meist zu spät. Was also tun?”

Lesen Sie hier Teil 3

Den ersten Teil dieser Serie finden Sie hier.

Den zweiten Teil dieser Serie finden Sie hier.

 

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Video-Serie des DSGS e.V.: Schallopfer berichten

AKTUALISIERT am 05. September 2019

DSGS e.V. rückt mit einer Video-Serie Menschen und Tiere in die Öffentlichkeit.

Die sich immer deutlicher abzeichnende krankmachende Wirkung des technischen Infraschalls durch Windräder möchte der DSGS e.V. wöchentlich durch Videos mit schallbetroffenen Menschen aber auch Tieren aufzeigen.

„Video-Serie des DSGS e.V.: Schallopfer berichten“ weiterlesen

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Blackout (2) – ein Sieben-Tage-Szenario

achgut.com vom 21.02.2019 – von Manfred Haferburg

“Das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag schildert einen großen Blackout so: “Betroffen wären alle Kritischen Infrastrukturen, und ein Kollaps der gesamten Gesellschaft wäre kaum zu verhindern. Trotz dieses Gefahren- und Katastrophenpotenzials ist ein diesbezügliches gesellschaftliches Risikobewusstsein nur in Ansätzen vorhanden“.

Lesen Sie hier Teil 2

 

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Akustik Journal 01/19: Schallausbreitung von Windenergieanlagen

Aus Gründen des VORSORGEPRINZIPS müsste und dürfte daher nun eigentlich auch „erst einmal“ nicht weiter nach INTERIMSVERFAHREN weitere WEA (+ WEA-Parks) mehr baurechtlich genehmigt werden, … bis die DIN 9613-2 vollends „neu“ überarbeitet wurde.

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René Rock (FDP): „Weißflächenlösung“ für Südhessen wird scheitern

MEDIENINFORMATION – 20.Februar 2019

  • Neue Tricks bei Windvorrangflächen
  • Grüne haben Planungsverfahren an die Wand gefahren
  • Trotz Windkraft steigt der CO2‐Ausstoß in Hessen an

Download (PDF, 147KB)

Die FDP-Fraktion im Hessischen Landtag richtet vor diesem Hintergrund einen kritischen Fragenkatalog an die hessische Landesregierung.

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Ein Rotorblatt stürzt ab – und es herrscht Schweigen im Walde

Viele offene Fragen nach Windpark-Unfall in Elbe-Elster

In der Nähe von Uelzen ist vor einigen Tagen bei stürmischem Wetter ein 30 Meter langes Rotorblatt von einem Windrad abgebrochen. Das ging durch alle Gazetten. Ähnliches ist kürzlich auch im Elbe-Elster-Kreis passiert. Nur, dass davon kaum jemand etwas mitbekommen hat.
Dabei war dieser Vorfall offensichtlich dramatischer. Eine offizielle Information der Öffentlichkeit von Seiten der Behörden oder des Windparkbetreibers hat es nach Wissen der RUNDSCHAU nicht gegeben.

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Windkraft-Protest mit Asbest in Delfzijl (Niederlande)

Rund um den Bahnhof im niederländischen Delfzijl haben Windkraft-Gegner asbesthaltigen Schutt verstreut. In einem Pamphlet drohen sie Firmen, die mit der Windenergie zu tun haben. Es war nicht der erste Zwischenfall.

Quelle: Ostfriesen-Zeitung

Mehr erfahren: Dagblat van het Noorden

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Kritik am Abschlussbericht der Kohlekommission

Prof. Dr. Helmut Alt, Fachhochschule Aachen, richtete an den Nordrhein-Westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet das nachfolgende Schreiben zum Abschlussbericht der Kohlekommission:

Download (PDF, 345KB)

Quelle: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/3252

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