- Treffpunkt jeden Donnerstag ab 18.00 Uhr
Wald-Michelbach, Ludwigstraße, Bushalteplatz Amtsgericht - Start Demonstrationszug ab 18.13 Uhr
- Beginn Kundgebung um 18.38 Uhr vor dem Rathaus (In der Gass 17)
Autor: Redaktion VKH BW
Urteil: Windenergieanlagen nahe dem UNESCO-Welterbe „Oberes Mittelrheintal“ dürfen nicht gebaut werden
In der Nähe des Unesco-Welterbegebietes Oberes Mittelrheintal dürfen keine Windenergieanlagen gebaut werden. Das Landschaftsbild würde dadurch verunstaltet, so das Koblenzer Gericht.
Die naturnahen Hänge und Höhenzüge entlang des Rheintals und seiner Seitentäler seien prägend für das dortige Landschaftsbild, erklärten die Richter des Verwaltungsgerichts Koblenz am Mittwoch (AZ: 4 K 748/17.KO). Windenergieanlagen würden sich darauf negativ auswirken.
Quelle: SWR.de
Zwangsvollstreckungsantrag gegen den unwilligen Landkreis Wesermarsch erfolgreich
Am 03.08. 2018 hat das Verwaltungsgericht Oldenburg eine vollstreckbare Ausfertigung seines Beschlusses vom 8. Februar 2018 (Az.: 12 B 67/18) erteilt. Mit diesem Beschluss ist der (Weiter-) Bau und Betrieb der damals trotz des Bauverbotes teilweise errichteten 8 WEA im Windpark Wehrder vor Mooriem bis zu einer endgültigen Entscheidung untersagt worden.
Die „Windpark Wehrder GmbH“ als Betreiber setzte sich jedoch über den Beschluss des Verwaltungsgerichtes Oldenburg hinweg und baute mit Genehmigung, Duldung und Untestützung des Landkreises Wesermarsch 4 der ursprünglich 8 genehmigten Anlagen trotz diverser Anzeigen bei Landkreis und Polizei weiter vollständig auf.
Quelle: Umweltruf.de
Warum Donald J. Trump Windkraftanlagen hasst
Why Windmills are the Worst — by @realDonaldTrump pic.twitter.com/t5WqMu9hSe
— Charlie Spiering (@charliespiering) August 13, 2018
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Video: 55. Donnerstags-Demo in Wald-Michelbach
Am 09. August fand die 55. Wald-Michelbacher Donnerstags-Demo statt.
Es sprachen Reiner Wendel und Udo Bergfeld.
Energiewende: Teurer Irr- und Sonderweg
Interview mit Justus Haucap
Der Ökonom Justus Haucap über eine verfehlte Energiepolitik, mangelnden Wettbewerb und sein fehlender Glaube an staatliche Steuerung.
WirtschaftsWoche: Herr Haucap, ist die Energiewende ein Erfolg?
Herr Justus Haucap: Das kann man leider nicht sagen. Sie ist ein nationaler Sonderweg, gepflastert mit Milliarden an Subventionen. Und der Ertrag des Ganzen ist höchst bescheiden: Deutschland produziert zwar Unmengen an Ökostrom, aber wir stoßen kaum weniger CO2 aus als vor der Energiewende. Das sollte doch das eigentliche Ziel sein.
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Kolumne “Die Energiefrage” Nr. 58: Stabile Hochdruckwetterlagen – Feind der Windenergie
Liebe Freunde und Kollegen, nach längerer Pause, bedingt durch starke berufliche Beanspruchung, haben wir heute mal wieder eine Kolumne in „Die Energiefrage“ veröffentlicht. Es geht diesmal um ein aktuelles Wetterereignis: die lange Dürre seit April, die erst heute zu Ende gehen scheint. Es ist nicht die längste Dürreperiode, im Jahr 1540 fiel der Niederschlag gleich für elf Monate aus. Wir erklären die meteorologischen Hintergründe, die zu dem Extremereignis führten, und erläutern die energiewirtschaftlichen Folgen. Häufig wird im Zusammenhang mit dem sehr trockenen Sommer ja von „Klimakatastrophe“ gesprochen. Der Blick in die Chroniken im letzten Jahrtausend zeigt aber, dass es solch extreme Dürreperioden nicht nur in biblischen Zeiten gab, sondern auch für Perioden gut belegt sind, in denen dem Mensch noch kein Einfluss aufs Wetter zugesprochen wurde. Insgesamt ist der Begriff „Klima“ hier sowieso unberechtigt. Dieses bezeichnet per Definition das mittlere Wetter, gemittelt über mindestens 30 Jahre. Einzelne Extremwetterlagen fallen da kaum ins Gewicht. Was aber dem energiewirtschaftlich Interessierten besonders auffiel ist, dass seit Beginn der Dürreperiode die Windkraftproduktion nahezu ausfiel; Solaranlagen produzierten zwar tagsüber, wegen der großen Hitze aber mit geringem Wirkungsgrad. Gerade die vielgeschmähten Kern- und Braunkohlekraftwerke mussten die Grundversorgung übernehmen, das Ausbalancieren des Stromnetzes übernahmen Steinkohle- und Gaskraftwerke. Daher ist beim Sprechen über die Wetterlage im Juli der Titel nicht unberechtigt: Stabile Hochdruckwetterlagen – der natürliche Feind der Windenergie. Die älteren Beiträge unserer Kolumne haben wir hier zusammengefasst: „Die Energiefrage“. Herzliche Grüße aus dem heute verregneten Taunus, Björn Peters
PM: Gutachterbüros und Genehmigungsbehörden haben im Vogelsberg versagt
„Baumklopfer“ in Hessen ist kein Einzelfall!
PRESSEMITTEILUNG der NATURSCHUTZINITIATIVE e. V. (NI)
Bundestag – Kleine Anfrage: Kontrolle und Entsorgung von Windkrafträdern
Der TÜV fordert eine „umfassende Prüfung auch für Windenergieanlagen auf Basis der Betriebssicherheitsverordnung
Die FDP-Fraktion problematisiert in einer Kleinen Anfrage (19/3619) die Kontrolle sowie die Entsorgung von Windkrafträdern. Von der Bundesregierung will die Fraktion unter anderem Auskunft über die Zahl der Havarien von Windkrafträdern sowie über Brandschutz und technische Kontrolle. Zudem erkundigen sich die Liberalen nach Entsorgungsmodalitäten.
JU: Signale für eine bürgernahe Energiewende gesetzt
Ein starkes Signal für eine bürgernahe Energiewende konnte die Junge Union (JU) im Kreis Paderborn auf ihrem diesjährigen Bundesparteitag, dem Deutschlandtag, in Dresden setzen. Zwei Paderborner Anträge zur erneuten Einführung einer Länderöffnungsklausel und zur Abschaffung der Privilegierung von Windkraftanlagen im Baugesetzbuch wurden von den Delegierten aus ganz Deutschland mit großer Mehrheit angenommen und beschlossen.
Weiterlesen: http://www.ju-paderborn.de/aktuelles/signale-fuer-eine-buergernahe-energiewende-gesetzt/
Krackow: Windkraftanlage brennt
Schwarze Rauchwolken breiteten sich weithin sichtbar aus. Das Maschinenhaus loderte lichterloh. Brennende Teile fielen zu Boden.
Weiterlesen: https://www.moz.de/landkreise/uckermark/schwedt-und-angermuende/artikel90/dg/0/1/1674482/
In Deutschland gehen die Ausgleichsflächen aus
Kreative Zerstörung statt Nachhaltigkeit
Essay von Thilo Spahl
Deutschland gibt sich gerne innovativ. Mit echtem Fortschritt haben Energie-, Verkehrs- und Agrarwende jedoch wenig zu tun.
Gesellschaftlicher, technologischer und wirtschaftlicher Fortschritt hängen eng zusammen. Je umfassender die Naturbeherrschung durch Technik, je produktiver die Wirtschaft, desto besser das Leben der Menschen. Unser Wohlstand ist auf Fortschritt und Wachstum angewiesen. Aber der Motor läuft schon ziemlich lange nicht mehr rund.
Weiterlesen: https://www.novo-argumente.com/artikel/kreative_zerstoerung_statt_nachhaltigkeit