Jesberg: Hessen-Forst plant bis zu 14 Windkraftanlagen am Prinzessingarten

Alles soll dem Windwahn geopfert werden!

Für Dr. Philipp Rottwilm (Neuental) und Heiko Manz (Jesberg) kommt es nun doch überraschend, dass Hessen-Forst Investoren ausgerechnet für Gebiete sucht, die neben Naturdenkmälern (Prinzessingarten) oder Kulturdenkmälern (keltische Ringwallanlage auf der Altenburg) liegen.

Weiterlesen: https://www.hna.de/lokales/fritzlar-homberg/jesberg-ort84163/an-waldstueck-in-jesberg-sollen-bis-zu-14-windraeder-gebaut-werden-9955258.html

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Trauer um Enoch Freiherr zu Guttenberg

Quelle: Wikipedia

Wir trauern um unseren Mitstreiter und Unterstützer Enoch Freiherr zu Guttenberg, der am 15. Juni 2018 verstarb.

Wir danken ihm, dass er einer von uns war. Wir werden ihn sehr vermissen!

Seiner Familie gilt unser tief empfundenes Mitgefühl.

In seinem Sinne werden wir unseren Kampf und Einsatz für den Schutz von Natur, Umwelt, Landschaft und Menschen weiterführen.

Enoch zu Guttenberg zur Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT.:
Dort wo Natur, Heimat und Kultur und damit Menschen existenziell gefährdet sind, haben sich Gleichgesinnte zusammenzufinden, um Widerstand zu leisten. Es gab und gibt immer wieder Grund einem Zeitgeist zu widerstehen, und es waren in unserem Land leider oft nur Wenige, die es wagten, mit offenem Visier einem falschen Zeitgeist die Zähne zu zeigen. Ich glaube daran, dass Bürgerwille in diesem Land noch etwas bewegen kann. Das unterstütze ich – denn Vernunft ist dringend geboten.”
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Deutschlandfunk: Windkraft contra Vogelschutz in Vorpommern

Deutschlandfunk Kultur – Beitrag vom 15.06.2018
von Silke Hasselmann

Warum werden immer mehr Vogelhorste zerstört?
41 Greifvogelhorste sind in den zwei Jahren allein im Landkreis Vorpommern-Greifswald zerstört worden. Allesamt in Gebieten, die für die Errichtung von Windkraftanlagen vorgesehen sind. Wer und was steckt dahinter?

Rundfunk-Beitrag hier anhören:

Lesen Sie dazu auch den Artikel: http://www.deutschlandfunkkultur.de/windkraft-contra-vogelschutz-in-vorpommern-warum-werden.1001.de.html?dram%3Aarticle_id=420513

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 67: Kohlekommission

Von Frank Hennig – K wie Kohlekommission

Leseprobe:
…Selten gab es vor der Einsetzung einer Kommission so viel politisches und mediales Theater wie bei der nunmehr berufenen umgangssprachlich genannten Kohlekommission. Ihre offizielle Bezeichnung lautet „Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“
und könnte grundsätzlich für alles zuständig sein, was Wirtschaft und Gesellschaft betrifft. Regierungsamtlich soll damit gezeigt werden, dass man die Folgen zu berücksichtigen gedenkt, wenn Kohlestrom mit Terminsetzung verboten werden sollte.

…Dem ökolinksgrünen Komplex schwebt vor, durch diese Kommission in Analogie zur Ethikkommission 2011 ein Kohleausstiegsgesetz mundgerecht begründet zu bekommen. Konnte man beim Atomausstieg noch auf manifestierte Angst vor dem Massentod setzen, funktioniert dies bezüglich des Kohleausstiegs nicht.

Alles lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-67-kohlekommission/

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Rat, Parlament und Kommission einig: Verbindliches Ziel von 32 Prozent für erneuerbare Energien bis 2030

Am Donnerstag (14.06.2018) wurde zwischen den Verhandlungsführern der Kommission, des Europäischen Parlaments und des Rates eine ehrgeizige politische Einigung über die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien in Europa erzielt. Der neue Rechtsrahmen sieht unter anderem für die EU für 2030 ein verbindliches Ziel von 32 Prozent – bisher 27 Prozent – für erneuerbare Energien mit einer Revisionsklausel nach oben bis 2023 vor.

Weiterlesen: http://www.umweltruf.de/2018_PROGRAMM/news/news3.php3?nummer=3862

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Wind”park” Altendiez”: Weniger Anlagen, aber höher

Weniger Anlagen, aber noch einmal 25 Meter höher: Beim Landkreis in Bad Ems hat die Bearbeitung des Antrags der Aachener Firma Trianel Windpark Altendiez zum Bau von sechs Windrädern im Staatsforst am Steinkopf begonnen.

Verbandsgemeinde Diez, Bauaufsicht, Verbandsgemeindewerke und die Ortsgemeinden Altendiez, Heistenbach und Hambach wurden zur Stellungnahme aufgefordert.

Weiterlesen: http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Nur-noch-sechs-Windraeder;art680,3018274

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VG Gießen (Urteil vom 13. Juni 2018 – 1 K 311/17.GI): Windpark gefährdet Schwarzstörche

Der beantragte Windpark „Christinenhof“ bei Büdingen darf nicht errichtet werden. Eine entsprechende Klage von ABO-Wind gegen eine verweigerte Genehmigung der zuständigen Behörde – dem Regierungspräsidium Darmstadt – lehnte die erste Kammer des Gießener Verwaltungsgerichts (VG) ab (Urteil vom 13. Juni 2018 – 1 K 311/17.GI).

Quelle: https://www.juris.de/jportal/portal/page/homerl.psml?cmsuri=/juris/de/nachrichten/zeigenachricht.jsp&feed=juna&wt_mc=rss.juna&nid=jnachr-JUNA180601684

Presseberichte: Gelnhäuser Neue Zeitung und Kreisanzeiger

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Michelstadt: Stadt steigt aus WKA-Planung Würzberg aus!

Von Birgit Reuther

WÜRZBERG – Die Stadt Michelstadt wird sich mit ihren Grundstücken nicht am geplanten Windpark in der Gemarkung Mies bei Würzberg beteiligen. Dies hat die Stadtverordnetenversammlung am Dienstagabend im Dorfgemeinschaftshaus des Michelstädter Höhen-Stadtteils beschlossen.
Gegen eine Beteiligung der Kommune stimmten CDU, FDP und die meisten ÜWG-Vertreter. Für ein Mitziehen beim Windpark-Projekt der Darmstädter Entega GmbH und der Energiegenossenschaft Odenwald (EGO) sprachen sich die Grünen sowie ÜWG-Mitglied Dr. Andreas Untergasser aus. Die SPD enthielt sich. Knapp 50 Zuhörer verfolgten die Beratungen.

Weiterlesen: http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/michelstadt/windpark-plaene-fuer-wuerzberg-stadt-steigt-aus_18844184.htm

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WER-aktuell: Newsletter der Koordinierungsstelle Windenergierecht 3-2018

Die Koordinierungsstelle Windenergierecht unter der Gesamtleitung von Prof. Dr. Edmund Brandt vom Institut für Rechtswissenschaften Technische Universität Braunschweig, gibt eine Sammlung von Windenergie-Urteilen heraus.

Hier der WER-aktuell Newsletter der Koordinierungsstelle 3-2018

Download (PDF, 781KB)

Ein Archiv mit den früheren Ausgaben von WER-aktuell im PDF-Format steht auf der Website www.k-wer.net zur Verfügung.

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Blackout: Stromversorger fordern eigenes Funknetz

Energieversorger fordern vom Bund ein eigenes Funknetz. Das soll auch der „Notfallkommunikation“ im Falle eines Blackouts dienen. Die gewünschte Frequenz von 450 Megahertz bietet dafür ein paar wichtige Vorteile.

Weiterlesen bei Welt. de

Anmerkung: Die Stromwirtschaft will ein Exclusiv-Funknetz, um die Mängel einer verfehlten Energiepolitik abzupuffern – und den Blackout zu managen.

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