Windindustrieanlagen werden zu tickenden Bomben

Viele Windkraftanlagen sind inzwischen 20 oder gar 25 Jahre alt. Damit steigt die Gefahr für schwerwiegende Havarien, erste Fälle gab es bereits. Der TÜV fordert daher die Einführung einer Prüfpflicht.

Mehr erfahren: https://www.welt.de/wirtschaft/article176699938/Windkraft-TUEV-sieht-in-den-Anlagen-tickende-Zeitbomben.html

Zitat aus dem Beitrag:

Berichte wie diese werden vom windkraftkritischen Verein „Vernunftkraft“ gesammelt. Inzwischen umfasst die Liste der Windrad-Havarien mehrere DIN-A4-Seiten. Menschen sind bislang nicht zu Schaden gekommen, der Bundesverband Windenergie spricht von „Einzelfällen“.

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Ministerium erwägt Ökostrom-Privilegien zu beschneiden

Das Bundeswirtschaftsministerium erwägt laut einem Bericht des Spiegels, ein wichtiges Privileg der erneuerbaren Energien zu beschneiden. Das gehe aus einer noch unveröffentlichten Analyse hervor, die die Forschungsinstitute Ecofys, Consentec und BBH im Auftrag des Ministeriums erstellt hätten. In dem Dokument empfehlen die Experten demnach, den sogenannten Einspeisevorrang von Ökostrom zu relativieren. Im Ministerium trifft der Vorschlag offenbar auf Zustimmung.

Auch  FAZ und n-tv berichteten.

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Energiewende und Diesel-Skandal produzieren Chaos, Verarmung und Umweltschäden

Energiewende und Diesel-Skandal zeigen, die Berliner Republik produziert wie am Fließband, Verarmung, Chaos und Umweltschäden.

520 Milliarden Euro reichen immer noch nicht.

Das sind die möglichen Kosten der Energiewende bis zum Jahre 2025, wie sie das Institut für Wettbewerbsökonomik der Universität Düsseldorf einmal ausgerechnet hat. Die 25.000 Euro, mit der jede eine vierköpfige Familie das Weltklima rettet, sind immer noch zu wenig. Es kommen fortwährend noch viele weitere Milliarden dazu.

Jetzt beispielsweise für Entschädigungen der Stromerzeuger. Das Bundeskabinett hat beschlossen, die Energiekonzerne RWE und Vattenfall zu entschädigen. Sie hatten im Vertrauen auf die Laufzeitvereinbarungen ihrer Kernkraftwerke und der sogenannten Reststrommengen entsprechend geplant.

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Teurer Fehler – Noch mehr Milliarden für die Energiewende

Von Holger Douglas – Tichys Einblick

520 Milliarden Euro reichen immer noch nicht. Das sind die möglichen Kosten der Energiewende bis zum Jahre 2025, wie sie das Institut für Wettbewerbsökonomik der Universität Düsseldorf einmal ausgerechnet hat. Die 25.000 Euro, mit der jede eine vierköpfige Familie das Weltklima rettet, sind immer noch zu wenig. Es kommen fortwährend noch viele weitere Milliarden dazu.

Weiterlesen: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/noch-mehr-milliarden-fuer-die-energiewende/

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Greenpeace vs. NABU: Wenn Klimaretter in Konflikt mit dem Naturschutz geraten

Die Greenpeace-Tochter Planet Energy will in der Nähe eines Naturschutzgebiets im Weserbergland zwei Windkraftanlagen bauen. Der Umweltverbund NABU kritisiert das Vorhaben.

Mit einem Klick auf das Bild Video abrufen! Bild-Quelle: NDR

Aus der Sendung “Hallo Niedersachsen” vom 15.05.2018

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Windpark in Flörsbachtal: Fakten unter Ausschluss der Öffentlichkeit?

Erst nachdem die Bürgerinitiative Windkraft im Spessart bei der südhessischen Regierungspräsidentin Lindscheid formal Beschwerde eingelegt hat, sind der BI vom Regierungspräsidium Darmstadt die neuen Gutachten von Juwi zum geplanten Windpark Flörsbachtal-Roßkopf vom Januar 2018 zur Verfügung gestellt worden.

Pressemitteilung der BI “Windkraft im Spessart”

Download (PDF, 1.23MB)

Pressemitteilung veröffentlicht am 21.05.2018 bei Vorsprung online

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Die Energiefrage Nr. 55: Einsatz von Kernenergie – ein Gebot der Ethik?

Von Dr. Dr. Simon Friederich – Physiker und Philosoph. Er lehrt Philosophie der Naturwissenschaften. an der Universität Groningen (Niederlande).

In Deutschland ist man sich heute weitgehend einig, dass der Einsatz von Kernenergie unethisch ist. Ich komme aus einem links-grünen Pfarrhaus, bin Vegetarier und in der SPD, und ich kenne die Argumente gegen Kernenergie seit meiner Kindheit. Aber heute denke ich, dass der Einsatz von Kernenergie nicht nur ethisch zulässig ist, sondern um des Klima- und Umweltschutzes willen sogar geboten.

Vier Gründe sprechen hauptsächlich für die Kernenergie:

  • Erstens ist sie die wohl umweltfreundlichste Energiequelle
  • Zweitens können Kernkraftwerke fossile Kraftwerke vollständig ersetzen
  • Drittens werden sich Länder, denen Wohlstand und Wirtschaftswachstum wichtig sind, gegen den weiteren Ausbau von Wind- und Solarenergie entscheiden
  • Viertens lässt sich Kernenergie schneller ausbauen als Solar- und Windenergie

Kompletten Beitrag beim Deutschen Arbeitgeberverband lesen

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Demo am 01. Juni 2018 in Korbach

Freitag, 01. Juni 2018
Treffpunkt 11:15 Uhr an der Stadthalle in Korbach,
Medebacher Landstr./ Ecke Lois-Peter Str. (Karte)

Am 01. Juni 18, wird in der Stadthalle Korbach die hessische Landesregierung eine Kabinettssitzung abhalten.

Wir wollen mit einer DEMO vor der Stadthalle der Landesregierung noch einmal verdeutlichen, dass es mit dem Windkraftausbau in Hessen so nicht weiter gehen kann !

Bitte bringt Eure Transparente, Banner usw. mit. Parkplätze sind wegen des Hessentages ausgeschildert, man muß etwas Zeit einplanen.

Der Hessentag stellt eine sehr gute Plattform dar, um auf unsere Anliegen noch einmal medien- und öffentlichkeitswirksam, auch hessenweit, hinzuweisen. Darüberhinaus könnt Ihr das Angenehme mit dem Nützlichen Verbinden: ein Besuch auf dem Hessentag mit seinen vielen Attraktionen!

Bitte unterstützt uns durch Eure Teilnahme bzw. durch Weiterleitung dieser Infos an möglichst viele Unterstützer.

Nur mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen können wir Druck auf die Politik ausüben.

Viele Grüße aus Nordhessen
Windveto Waldeck-Frankenberg

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Hessentag: Samstag, 26. Mai 2018 – Energie für Waldeck-Frankenberg – aber welche?

Der Hessentag in Korbach  steht bevor und es ist gelungen das Thema Windkraft bei zwei Veranstaltungen auf die Agenda zu setzen:

Am Samstag, 26.05.2018 findet ab 11.00 Uhr eine vom Hessischen Rundfunk veranstaltete Diskussionsveranstaltung zum Thema Windkraft statt.

Wo: Korbach, 34497 Korbach, Deutschland,
auf dem Vorplatz zum HR-Treff
(Karte)

Moderation: Claudia Schick und Thomas Ranft

Wichtig: Hier könnt ihr auch Eure Position zum Thema Windkraft
auf der Internet-Seite des HR veröffentlichen! Bitte davon zahlreich Gebrauch machen!

Mit Eurer Mithilfe sollten wir gemeinsam klar machen dass dieses Thema kein lokales ist, sondern ein hessenweites Problem darstellt, das auch die bevorstehende Landtagswahl bestimmen wird!

Mit Dank an das Bündnis der regionalen BI’s, das die Interessen der Windkraftgegner in Waldeck Frankenberg bündelt (Windveto Waldeck-Frankenberg).

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Greenpeace und die Verantwortungslosigkeit als Geschäftsmodell

Haribo bietet Gummibärchen, Daimler die Nobelkarossen, Kirchen den Seelenfrieden und NGO`s ein gutes Gewissen. Das kann man kaufen, wenn man keines hat. Zum Beispiel durch eine Fördermitgliedschaft bei Greenpeace.

Weiterlesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/greenpeace-und-die-verantwortungslosigkeit-als-geschaeftsmodell/

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Finanzen der Agora Energiewende im Visier

Der finanzielle Hintergrund der Initiative Agora Energiewende ist Gegenstand einer Kleinen Anfrage der Fraktion der FDP (19/2028). Die Abgeordneten begründen ihr Interesse mit dem “beträchtlichen Einfluss”, den die 2012 gegründete Denkfabrik auf die politische und gesellschaftiche Debatte zur Energiewende erlangt habe.

„Finanzen der Agora Energiewende im Visier“ weiterlesen

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Ge­bots­ter­min 1. Mai 2018: Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge für Windenergie an Land

Erstmalig war die ausgeschriebene Menge von 670 Megawatt unterzeichnet: Es gingen 111 Gebote mit einem Umfang von 604 Megawatt ein.

Bürgerenergiegesellschaften waren mit 15 erfolgreichen Geboten im Umfang von 113 Megawatt beteiligt und bekommen als Zuschlagswert den Gebotswert des höchsten noch bezuschlagten Gebots (6,28 ct/kW). Die meisten Zuschläge gingen an Bieter in Nordrhein-Westfalen (33 Zuschläge, 138 Megawatt) und Brandenburg (16 Zuschläge, 87 Megawatt).
Der niedrigste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 4,30 ct/kWh.
Das Gebot mit dem höchsten Zuschlagswert liegt bei 6,28 ct/kWh.
Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 5,73 ct/kWh.

Mehr erfahren: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin_01_05_2018/Gebotstermin_01_05_18_node.html

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Die Energiefrage Nr. 54: Energiepolitischer Realismus bei Branchenvertretern

Liebe Freunde und Kollegen,

unser letzter Beitrag über eine „Klimawissenschaftliche Abstimmung mit den Füßen“ wurde vom Fachinformationsdienst MBI Infosource in dessen auf Emissionshandel spezialisierter Publikation „TradeNews Emissions“ als Gastbeitrag übernommen.  Ein schöner Erfolg.

Heute berichten wir über eine energiewirtschaftliche Konferenz, die 15. Baden-Badener Energiegespräche.  Wir waren überrascht, dass die Branchenvertreter einhellig die derzeitige Energiepolitik kritisierten, jahrelang einseitig auf die Förderung bestimmter Energieerzeugungsarten zu setzen, ohne sich um das Gesamtsystem von Erzeugung, Verteilung und Verbrauch zu kümmern.  Mir war es eine Freude zu beobachten, dass im Gegensatz zu früheren Konferenzen ähnlicher Art sich der Grad an Realismus in der Einschätzung des energiepolitisch Notwendigen und Machbaren deutlich gesteigert hat.  Flächendeckend ist mittlerweile klar, dass keine Technologien zur Verfügung stehen, um die riesigen Versorgungslücken aus Dunkelflauten zu schließen, die Solar- und Windenergie hinterlassen.  Etwas Ähnliches erlebte ich von ein paar Wochen auf einem durch einen ZDF-Journalisten moderierten energiepolitischen Podium, auf das ich von der rheinland-pfälzischen Landesregierung eingeladen war.  Der Kipppunkt (tipping point) der energiepolitischen Diskussion scheint überschritten.  Lesen Sie hier unseren Konferenzbericht „Energiepolitischer Realismus bei Branchenvertretern“.

Herzliche Grüße aus dem sich erwärmenden Taunus,

Björn Peters

Eine Übersicht über alle bislang erschienenen Beiträge in der „Energiefrage“ finden Sie hier: https://deutscherarbeitgeberverband.de/dav_energiefrage.html.

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Entschädigung für Atomausstieg : Vattenfall will mehr Geld

Der Atomausstieg ist schon längst beschlossene Sache, aber die Bundesregierung tut sich schwer, die Scherben aufzukehren, die ihr überhastetes Manöver vor sieben Jahren angerichtet hat.

Der Energiekonzern Vattenfall ist empört darüber, wie die Regierung das Unternehmen entschädigen will. Das Bundesverfassungsgericht hatte dem Konzern bescheinigt, vor allem wegen der Stilllegung des Kernkraftwerks Krümmel in seinen Eigentumsrechten verletzt worden zu sein.

Weiterlesen: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/entschaedigung-fuer-atomausstieg-vattenfall-will-mehr-geld-15598203.html?utm_content=buffer8b34d&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=GEPC%253Ds30

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