Alsfeld: “Schöner Ausblick” will verpflichtenden Erörterungstermin zu Windpark Homberg II

Aus Sicht des Vereins “Schöner Ausblick” gibt es zahlreiche Gründe, die gegen eine Genehmigung der geplanten drei weiteren Windenergieanlagen im Alsfelder Stadtgebiet “Homberg II” sprechen. Besonders die geplante Umsiedlung des Rotmilans sei ein Skandal, teilt die Initiative mit.

Gegen eine Genehmigung sprächen außerdem fachliche Unstimmigkeiten in den Gutachten wie auch die Nichtberücksichtigung des Wespenbussards. “Das ist aus unserer Sicht schlampige Arbeit. Darauf basierend sollte keine Genehmigung erteilt werden”, erklärt die Vorsitzende des Vereins “Schöner Ausblick”, Dr. Sachiko Scheuing.

Weiterlesen: http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/alsfeld/schoener-ausblick-will-verpflichtenden-eroerterungstermin-zu-windpark-homberg-ii_18703857.htm

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Rotmilan von Windkraftanlage getötet?

Der in zwei Stücke zerhackte Rotmilan wurde in ein tiermedizinisches Institut nach Erlangen gebracht.

Im Rahmen einer pathologisch-anatomisch-histologischen Untersuchung soll die Todesursache festgestellt werden. Bei der Untersuchung lassen sich Schussverletzungen, Vergiftungen, bakterielle Todesursachen, weitere Erkrankungen oder ein Trauma, verursacht durch einen heftigen Aufprall auf ein Hindernis, diagnostizieren. Das Ergebnis liegt in rund 10 Tagen vor.

Bei einem positiven Trauma-Nachweis, verursacht durch die Rotoren der Windkraftanlage, wird der VLAB über einen Anwalt Abschaltzeiten beim zuständigen Landratsamt beantragen.

In zwei Teile geteilter Rotmilan, aufgefunden unter einer Windkraftanlage im Landkreis Tirschenreuth in der Oberpfalz am 24.04.2018.

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Geldwäsche: Warum Banden in Ökostrom investieren

Grüne Energie für schmutzige Geschäfte!
Die organisierte Kriminalität richtet in Europa jedes Jahr Schäden in Milliardenhöhe an. Das verdiente Geld investieren die Täter in legale Geschäfte – zum Beispiel in Windparks. 

 

So hat beispielsweise die italienische Mafia Ökostromanlagen als Geschäftsfeld für sich entdeckt – insbesondere im Bereich der Windenergiebranche. Investitionen in grüne Projekte sind für die Mafia vor allem aus zwei Gründen besonders attraktiv. Zum einen bieten sie eine weitere Gelegenheit, kriminelle Erträge über legale Geschäfte zu waschen. Zum anderen eröffnen sie der Mafia eine hervorragende Möglichkeit, sich an der Ökostromförderung zu bereichern und somit von staatlichen Zuschüssen zu profitieren. 

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Zu viel Ökostrom: Die deutsche Energiewende verliert ihren Risikopuffer

Von Daniel Wetzel – Die Erneuerbaren Energien werden in den kommenden vier Jahren einen Teil jener Kapazitäten verlieren, die bislang die wetterabhängige Ökostrom-Versorgung abgesichert haben. Mit diesem „Weckruf an die Politik“ warnte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) vor den Folgen eines beschleunigten Kraftwerkesterbens in Deutschland.

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article175737140/Zu-viel-Oekostrom-Die-deutsche-Energiewende-verliert-ihren-Risikopuffer.html

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Video: Vortrag “Windkraftanlagen – Auswirkungen auf Mensch und Tier” von Dr. Friedrich Buer

VLAB-Landesbeirat Dr. Friedrich Buer referierte im Rahmen einer Informationsveranstaltung des Vereins LinthGegenWind (Schweiz) am 13. April 2018 im Jakobsblick in Niederurnen über das Thema „Windkraftanlagen – Auswirkungen auf Mensch und Tier“

Vorher begründete der weltbekannte Ornithologe Prof. Dr. Urs Glutz von Blotzheim in einem Grußwort sein Engagement gegen die Windkraft:

„Ich kann nicht tatenlos zusehen, wie dem Biodiversitätsschwund, trotz Lippenbekenntnissen der Politik, neben den bekannten Todesursachen von Vögeln noch neue hinzugefügt werden.“

Quelle: https://www.landschaft-artenschutz.de/windkraftanlagen-auswirkungen-auf-mensch-und-tier/

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Michelstadt: Grafenhaus Erbach-Erbach will weiter Grundbesitz in der Mies in das Windräder-Projekt einbringen

WÜRZBERG/MICHELSTADT – Das Grafenhaus Erbach-Erbach hält trotz der öffentlichen Diskussion um das Projekt an der Absicht fest, seinen Grundbesitz in der Mies in das Windräder-Projekt einzubringen und ein solidarisches Pachtmodell mit den weiteren Geländeeigentümern einzugehen.

Wie berichtet, bewegt sich das Streben nach der Errichtung von fünf Windrädern bei Würzberg auf einer Willensbekundung, wonach alle insgesamt 35 Eigentümer der im Flächennutzungsplan des Kreises enthaltenen Fläche je nach Grundstücksgröße am Pachterlös zu beteiligen sind, dies ungeachtet des tatsächlichen Standortes der geplanten Anlagen innerhalb der FNP Flächen.

Weiterlesen: http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/michelstadt/grafenhaus-erbach-erbach-will-weiter-grundbesitz-in-der-mies-in-das-windraeder-projekt-einbringen_18697900.htm

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Positionspapier des Marburger Instituts für Ornithologie und Ökologie

Das MIO-Positionspapier informiert Kommunen über zur Verfügung stehende Instrumente, um sich gegen WKA-Planungen zu wehren.

Bitte leiten Sie es Ihren Gemeinderäten und– Vorständen bzw. Stadtverordneten sowie (Ober)-Bürgermeister, Magistrat und deren Mitarbeiter weiter!

Download (PDF, 105KB)

Mit Dank an das Marburger Institut für Ornithologie und Ökologie!

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Alsfeld – Bürgerinitiative “Schöner Ausblick” fordert Lärmmessung am Windpark Elbenrod ein

IMMICHENHAIN/ELBENROD – An den Anlagen im Windpark Elbenrod wird gut ein Jahr nach deren Inbetriebnahme Kritik laut. Sie ließen viele Bürgern in Immichenhain kaum mehr schlafen, die Lebensqualität leide. Der Lärm sei gnadenlos und übersteige nach den von der Bürgerinitiative “Schöner Ausblick” vorgenommenen Messungen um ein Vielfaches die Grenzwerte. “Es ist mehr als Hohn, wenn die Gemeinde Ottrau in einer Broschüre zum Dorferneuerungsprogramm als Ziel der hessischen Dorfentwicklung davon spricht, ,die Dörfer im ländlichen Raum als attraktive, lebendige Lebensräume zu gestalten, sowie durch eine eigenständige Entwicklung die sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Potenziale vor Ort zu mobilisieren’. Genau das Gegenteil ist in Immichenhain der Fall”, erklärt Dr. Erwin Bernhardt. Mit dem Bau der Windparks “Elbenrod” und “Die Gleiche” seien die intakten Lebensräume für Menschen und Tiere und auch die Natur vernichtet worden.

Der Grenzwert von 45 Dezibel (dB) sei überschritten und Lärmpegelwerte von bis zu 55 dB gemessen worden. Die BI, der auch viele Immichenhainer angehören, hat sich an Ottraus Bürgermeister Norbert Miltz (parteilos) mit der Bitte gewandt, das Regierungspräsidium (RP) Gießen nicht nur auf den Sachverhalt hinzuweisen. Sie fordert mit Nachdruck, dass die mit der Genehmigung des Windparks Elbenrod verbundene Auflage (siehe Kasten) der aktuellen Lärmmessung nach dessen Inbetriebnahme endlich erfolgen müsse. Nach mehr einem Jahr, sagt der stellvertretende Vorsitzende Jörg Köhler, liege noch immer keine Lärmmessung vor. Das RP müsse diese endlich durch den Betreiber einfordern.

Kompletten Artikel lesen: http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/alsfeld/buergerinitiative-schoener-ausblick-forder-laermmessung-am-windpark-elbenrod-ein_18696836.htm

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Bundesregierung prüft Gebühr für Nutzung von Wind

Die Bundesregierung will Städte und Gemeinden in der Nähe von Windkraftanlagen künftig stärker am Ertrag der Ökostromproduktion beteiligen. Mit der Einführung eines von den Windradbetreibern an die Standortkommunen zu zahlenden „Windpfennigs“ soll die Akzeptanz der Bevölkerung für den weiteren Windkraftausbau erhöht werden.

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article175684836/Bundesregierung-prueft-Gebuehr-fuer-die-Nutzung-von-Wind.html

Anmerkung: Mit Schweigegeld sollen die Kommunen gekauft werden. Die Akzeptanz der Bürger für Windkraft wird sich dadurch nicht erhöhen. Die Menschen haben begriffen, dass ein weiterer Zubau von Windkraftanlagen nur schadet! 
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Havarie am 08. März in Borchen: Überall Splitter – 60 Bauern betroffen

Durch die Explosion von 2 Rotoren einer neuen ENERCON Windenergieanlage E-115 am 8. März 2018 wurde eine Umweltkatastrophe ausgelöst. Im Umkreis von ca. 800 m wurde das gesamte Areal mit Glasfaser- und anderen Partikeln und Teilen in allen Größen kontaminiert.

Heiner Brinkmann vom Regionalbündnis Windvernunft e.V. besichtigte das Ausmaß der Umweltkatastrophe und erstellte ein Video.

Die damalige Einschätzung wird nun bestätigt!

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