Teile von Windkraftanlage ins Meer gestürzt

Borkum – Eine Windkraftanlage im Offshore-Windpark „Alpha Ventus“ hat Teile ihrer Außenverkleidung verloren. Sie stürzte ins Meer. Die Schifffahrt wurde vor Trümmern gewarnt. Experten untersuchen die Ursache.

Mehr erfahren: http://m.oz-online.de/-news/artikel/350641/Teile-von-Windkraftanlage-ins-Meer-gestuerzt

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Kohlekraftwerke – In Deutschland Stilllegung – 1600 neue Kohlekraftwerke in Asien

Gemäss einer seriösen und zahlengenauen Ermittlung der bayerischen Wirtschaft, hat China in nur einem Jahr (2015) soviel an Kohlekraftwerkskapazitäten NEU zugebaut, wie Deutschland überhaupt insgesamt aktuell besitzt! Jede Schliessung in Deutschland, wird weltweit zugleich um das zigfache neu dazugebaut. Das scheint die zuständige Politik in Berlin und Brüssel, aber nicht zu jucken. Das Wort „gesunder Menschenverstand“ seit den Zeiten von Immanuel Kant, scheint heute abgeschafft zu sein. Oder hat irgendwer dazu eine halbwegs plausible Erklärung?

Mehr erfahren: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/04/10/kohlekraftwerke-hier-stilllegung-1600-neue-kohlekraftwerke-in-asien/

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VDI-Nachrichten: Kernkraft – Bauen wie die Weltmeister

Die Volksrepublik China ist derzeit auf dem besten Weg zum Branchenprimus – auch technologisch.

Seinen ersten Reaktortyp der dritten Generation baut China derzeit am Kraftwerksstandort Fuqing in der Südostprovinz Fujian. Arbeiter installierten im Januar den Reaktordruckbehälter des Hualong One im Block 5 der Anlage. Dieser Reaktortyp ist auch für den Neubau eines Kernkraftwerks am englischen Standort Bradwell vorgesehen. Foto: dpa Picture-Alliance/Lin Shanchuan

Alles lesen: https://www.vdi-nachrichten.com/Gesellschaft/Bauen-Weltmeister

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Windenergieausbau: Kommunale Energieversorger machen Druck

Hessens kommunale Energieversorger machen beim Windenergieausbau Druck. Der Anteil der Landesfläche für Windkraftanlagen sollte erhöht und die Vergabepraxis von Flächen für diese Projekte verbessert werden, sagte ein Sprecher des Verbands kommunaler Unternehmen der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden.

An die künftige hessische Landesregierung richtete der Verband den Appell, weiche Standortfaktoren und die regionale Kompetenz bei den Vergabeverfahren für Windenergieanlagen stärker zu berücksichtigen.

Weiterlesen: http://www.fr.de/rhein-main/ticker/wiesbaden-windenergieausbau-kommunale-energieversorger-machen-druck-a-1482021

Anmerkung: Noch mehr Windenergie! Noch mehr Flächen!
Ob es sinnvoll ist, interessiert niemanden.

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Nabu vermutet Giftangriff auf Greifvögel

Ahaus – Auf einem Acker in der Ahauser Bauerschaft Ammeln lagen zwei tote Greifvögel. Herbert Moritz vom Nabu glaubt, dass die Tiere vergiftet wurden – und grenzt den Täterkreis ein.

Weiterlesen: https://www.muensterlandzeitung.de/Staedte/Ahaus/Nabu-vermutet-Giftangriff-auf-Greifvoegel-1272250.html

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Alsfeld: “Untersuchungen sind abgestimmt”

Drei weitere Windenergieanlagen möchte die Firma VSB Energy mit Sitz in Dresden bei Alsfeld errichten. Jüngst wurde allerdings Kritik laut, dass das zugehörige avifaunistische Gutachten (Vogelgutachten) mangelhaft sein könnte und dass es das Unternehmen versäumt haben könnte, einen Antrag zur Entfernung beziehungsweise Umsiedlung zweier Rotmilanhorste und eines Schwarzmilanhorstes zu stellen. VSB erklärt aber auf Anfrage unserer Zeitung, im laufenden Genehmigungsverfahren keine Fehler gemacht zu haben, bleibt in den Aussagen aber vage.

Weiterlesen: http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/alsfeld/untersuchungen-sind-abgestimmt_18651416.htm

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Hinweise zur Erfassung und Kartierung von Lebensräumen und Brutgebieten des Rotmilans

Deutschland trägt für den Rotmilan eine besondere Verantwortung, denn mehr als die Hälfte aller Rotmilane auf der Welt leben und brüten in unserer Republik.

Download (PDF, 112KB)

Quelle: http://www.umwelt-watchblog.de/hinweise-zur-erfassung-und-kartierung-von-lebensraeumen-und-brutgebieten-des-rotmilans-milvus-milvus/

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Der Vogel-Killer-Strom

Von Klaus Peter Krause

30 000 Windkraftanlagen in Deutschland zerschlagen Vögel und Fledermäuse zu Hunderttausenden – Töten aus niedrigen Motiven, das bisher ungeahndet bleibt – Julia Klöckner (CDU): Tie­re sind Mit­ge­schöp­fe, kei­ne Weg­werf­wa­re – Aber Vögel und Fledermäuse sind es – Warum schweigen die Naturschutzverbände? – Die deutschen Intellektuellen: Wieder einmal versagen sie – Bienen sind „systemrelevant“, Vögel und Fledermäuse offenkundig nicht!

 Klar ist: Wenn je­mand ge­gen un­se­ren Tier­schutz ver­stößt, muss das be­straft wer­den.“ Gesagt hat das die neue Ministerin im Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU). Hört, hört, denn in der strafrechtlichen Praxis ist das leider überhaupt nicht klar. Auf deutschem Boden und in deutschen Küstengewässern zerschlagen rund 30 000 Windstromanlagen*) unbestritten seit Jahren und in den nächsten Jahrzehnten hunderttausende Vögel und Fledermäuse, jährlich derzeit rund 100 000 bis 150 000. Es sind Morde aus niedrigen Motiven. Die Betreiber der Anlagen handeln aus Gewinnsucht. Aber ist je ein Betreiber für diese Morde vor Gericht gestellt und bestraft worden? Hat man je einen Bericht darüber gelesen? Frau Klöckner handeln Sie.

Weiterlesen: http://kpkrause.de/2018/04/04/der-vogel-killer-strom/

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Umweltkatastrophe droht: Gülle spritzt fontänenartig aus Leck in der Biogasanlage Hayn

Hayn –Dem Landkreis droht eine Umweltkatastrophe. Nachdem ab  Freitagmittag womöglich ein paar Tausend Kubikmeter Gärreste durch ein Leck in einem Behälter einer Biogasanlage erst auf die Wiese und über einen Graben in die Wolfsberger Wipper gelangten, droht ein Fischsterben in der Wipper.

Weiterlesen: https://www.mz-web.de/29977410 ©2018

 

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Und plötzlich geht das Licht nicht mehr an: Stromausfall in der Nacht zu Mittwoch

Kreis Fulda – Viele Orte betroffen

Das Licht geht nicht mehr an, das Smartphone lädt plötzlich nicht mehr auf, die Heizung funktioniert nicht mehr und draußen auf den Straßen ist auch alles dunkel, weil die Straßenbeleuchtungen auf einmal nicht mehr angehen. In der Nacht zu Mittwoch gingen in vielen Ortschaften und Gemeinden im Landkreis Fulda alle Lichter und technischen Geräte aus: Die wachen Bürgerinnen und Bürger wurden von einem plötzlichen Stromausfall überrascht.

Weiterlesen: https://osthessen-news.de/n11585827/und-ploetzlich-geht-das-licht-nicht-mehr-an-stromausfall-in-der-nacht-zu-mittwoch.html

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Sonnenschein sorgt für Stromausfall

Fotovoltaik-Überschuss legt Netz der Stadtwerke Dorfen lahm

Am Karfreitag und am Ostermontag ist zweimal am frühen Nachmittag der Strom im gesamten Netzgebiet der Stadtwerke Dorfen ausgefallen. Dass das an zwei Feiertagen passierte, war kein kurioser Zufall. Kurz gesagt lag es daran, dass die vielen Dorfener Fotovoltaikanlagen viel mehr Strom erzeugten, als benötigt wurde – an Feiertagen wird tagsüber erfahrungsgemäß nur wenig Strom gebraucht. Das Ableiten des überschüssigen Fotovoltaikstroms überlastete dann das Netz. Schlechtes Wetter mache dem Dorfener Stromnetz hingegen wenig aus, heißt es wie zum Trost in einer Presseerklärung.

Weiterlesen: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/karfreitag-und-ostermontag-sonnenschein-sorgt-fuer-stromausfall-1.3929738

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RLP – Staudernheim: Saisoneröffnung „Nahe der Natur“ am 15. April 2018

Sonderausstellung der Deutschen Wildtier Stiftung “Windenergie im Lebensraum Wald”

Termin:  Sonntag, 15.04.2018, 11.00 Uhr – 18.00 Uhr. 11.30 Uhr: Grußworte und Überraschung

11.45 Uhr – Multivisionsvortrag des Bundes- und Landesvorsitzenden der NI, Harry Neumann: „Windkraftindustrie oder die Vertreibung aus dem Paradies“

Mehr erfahren: http://www.naturschutz-initiative.de/veranstaltungen/258-2018-04-15-saisoneroeffnung-nahe-der-natur

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Zuschläge in den Ausschreibungsrunden 2017

Seit dem 1. Mai 2017 führt die Bundesnetzagentur Ausschreibungen durch. Im Jahr 2017 wurden insgesamt drei Gebotsrunden, 2018 werden vier Gebotsrunden durchgeführt. Das neue Ausschreibungsverfahren hatte dazu geführt, dass sogenannte Bürgergenossenschaften (dahinter verbargen sich in der Regel Projektierer) einen Großteil der ausgeschriebenen Leistung gewannen.

Von 2.800 Megawatt ausgeschriebener Leistung gingen 2.700 Megawatt an sogenannte Bürgergenossenschaften, die gegenüber kommerziellen Anbietern mehr Zeit zur Realisierung haben vor allem keine Genehmigung vorweisen müssen, um an der Ausschreibung teilzunehmen. Das hatte eine dämpfenden Effekt für den Windkraftausbau.

„Zuschläge in den Ausschreibungsrunden 2017“ weiterlesen

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