FDP: Kleine Anfrage betreffend Schlagopfer durch Windenergieanlagen

Vorbemerkung des Fragestellers:
Die zentrale Fundkartei der Staatlichen Vogelschutzwarte Brandenburg weist durch Windkraftanlagen getötete Tierarten auf. Danach sind in Hessen bisher mindestens 41 Rotmilane, 17 Mäusebussarde, drei Kraniche,
drei Wacholderdrosseln, zwei Turmfalken, ein Schwarzstorch sowie weitere Vogelarten durch Windkraftanlagen getötet worden.
Nach Erkenntnissen von Natur- und Vogelschützern ist beispielsweise die Zahl der Schwarzstorchbrutpaare im Vogelsberg auch wegen des Windkraftausbaus deutlich zurückgegangen.

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FDP: Kleine Anfrage betreffend Ausfall Vortex-Generatoren Windkraft

Vorbemerkung des Fragestellers:
Einige Typen von Nordex-Windkraftanlagen sind mit 3M-Vortex-Generatoren nachgerüstet, um mehr Ertrag zu erzielen und die Lärmemissionen zu reduzieren. Offenbar kommt es aber in der Praxis zu massiven Problemen, so dass die nachgerüsteten Generatoren verloren gehen oder abmontiert werden.

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FDP: Kleine Anfrage betreffend Immissionsschutz Windkraft

Vorbemerkung des Fragestellers:
In der Antwort auf meine Kleine Anfrage betreffend Schallprognosen Windkraftanlagen (Drucks. 19/4493) hat die Landesregierung eingeräumt, dass die Schallberechnungsmodelle auf der Basis der DIN E ISO 9613-2
die tatsächlichen Belastungen durch Windkraftanlagen unterschätzen. Seit dem Jahr 2014 liegen entsprechende Erkenntnisse vor, die sich aus Messungen des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz
Nordrhein-Westfalen ergaben.

Auf Initiative der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz (LAI) sei ein Arbeitskreis eingerichtet worden, der die LAI-Hinweise zum Schallimmissionsschutz bei Windenergieanlagen überprüft. Die
überarbeiteten LAI-Hinweise sollten voraussichtlich Mitte des Jahres 2017 vorliegen. Zwischenzeitlich hat die LAI die Anwendung eines Interimsverfahrens zur Ermittlung der Schallprognosen empfohlen. Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat in seiner Entscheidung vom 25.09.2017 (Az: 28 L3809/17) festgestellt, dass die in der DIN ISO 9613-2 zu Grunde gelegten Annahmen nicht mehr dem Stand der Wissenschaft entsprechen und die DIN ISO 9613-2 keine Bindungswirkung mehr entfalten könne.

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Leserbrief: Energiewende kostet Lebensqualität

Die Energiewende wird auf dem Rücken der Landbevölkerung, der Natur und der Landschaft ausgetragen, heißt es in einem Brief an die Redaktion der Main-Post.

Die Energiewende kostet Lebensqualität. Der Begriff „Heimat“ erfährt in jüngster Vergangenheit nicht nur in Bayern, sondern auch in Berlin eine noch nie da gewesene Bedeutung. „Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse“ oder auch der Slogan „Heimatliebe“ im Bundestagswahlkampf, ist auch das Credo von Frau Staatsministerin Dorothee Bär.

Weiterlesen: https://www.mainpost.de/regional/hassberge/Lebensqualitaet-Energiewende-Landbevoelkerung;art513833,9927094

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Können Anwohner von Windindustrie-Anlagen Minderheitenrechte beanspruchen?

Dieser Aufsatz des Allgemeinmediziners und Vernunftkraft-Mitglied Stephan Kaula beleuchtet die vielleicht überraschende Frage, ob durch die politische Umsetzung der “Energiewende” in Deutschland Windindustrieanlagen-Anwohner zu einer gesellschaftlich diskriminierten Minderheit geworden sind.

Beitrag erschien zuerst bei Vernunftkraft Bundesinitiative und EIKE.

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Immobilien-Anzeige: KEINE WINDRÄDER UND BIOGASANLAGEN!!


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Standort: Nordrhein-Westfalen, Recke

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KEINE WINDRÄDER UND BIOGASANLAGEN!!


Fundstelle: http://de.meega.eu/7152393-resthof-bauernhof-hofstelle-mehrgenerationen-zweifamlienhaus.html

Mehr zum Thema im Beitrag des Staatsrechtlers Prof. Dr. Michael. Elicker Großwindanlagen: Bisher entschädigungslose Enteignung des Häuslebauers zugunsten privater Geschäftemacher

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Quellwasser wird auf eine Schadstoffbelastung untersucht

Ist der Schotter, der beim Bau des Windparks “Greiner Eck” verwendet wurde, stark mit giftigem Arsen, Cadmium und Zink belastet? Die von der Bürgerinitiative “Greiner Eck” (BI) genommenen Proben lassen genau dies vermuten. Die BI hat Anzeige beim zuständigen Regierungspräsidium im hessischen Darmstadt erstattet und befürchtet, dass das Trinkwasser in Mitleidenschaft gezogen wird.

Deshalb wird der Austausch des Schotters gefordert, der auf Wegen und den Kranstellplätzen an den Windrädern ausgebracht wurde. Nun werden die Wasserquellen auf eine eventuelle Belastung untersucht.

Weiterlesen: https://www.rnz.de/nachrichten/region_artikel,-windpark-greiner-eck-das-quellwasser-wird-auf-eine-schadstoffbelastung-untersucht-_arid,347743.html

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Umweltkatastrophe: Windrad-Havarie in Borchen

Heiner Brinkmann vom Regionalbündnis Windvernunft e.V. besichtigt das Ausmaß der Umweltkatastrophe, die durch die Explosion von 2 Rotoren einer neuen ENERCON Windenergieanlage E-115 am 8. März 2018 ausgelöst wurde. Im Umkreis von ca. 800m wurde das gesamte Areal mit Glasfaser- und anderen Partikeln und Teilen in allen Größen kontaminiert.

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Mittelrheintal: Windenergie – ein windiges Unterfangen

In letzter Zeit hat sich die Diskussion über den Aufbau von zusätzlichen Windrädern im Mittelrheintal  verstärkt. Bürgermeister wollen auf den Höhen entlang des Rheins Windräder bauen lassen und erhoffen sich dadurch Mehreinnahmen für ihre Städte, um so die maroden öffentlichen Kassen zu sanieren.

Die UNESCO hat bereits damit gedroht, dem Oberen Mittelrheintal den Status “Weltkulturerbe” zu entziehen, sollten weitere Windräder zwischen den über 1000 Jahre alten Burgen das Landschaftsbild nachhaltig verändern. Die Hessische Landesregierung hat ein Gesetz erlassen, wonach weitere Windräder grundsätzlich möglich seien, was manche Bürgermeister als Legitimation ansehen, auch gegen den Willen von Bürgerinitiativen, Planungen in Auftrag zu geben, wo und wie viele Windräder zu bauen möglich sei.

Weiterlesen: https://rheintour.info/2016/04/09/windendenergie-laue-luft-oder-effizient/

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Leserbrief: Ganz großes Kino für den Odenwald und mehr

Wir haben Sonntag, 25. März, 2018, 08.30 Uhr. Ich stehe mit Schäferhund Tyson im Feld über Erbach West und mein Blick geht zum Industriegebiet Geisberg. Alle fünf Windräder stehen. Als ich nach Hause komme, schalte ich das Licht ein. Geht!

Meine Gedanken gehen zu 400 Windrädern die auf den Odenwald zukommen können! Für was? Die Betreiber rücken keine Zahlen heraus. Einzig das kommunale Rad am Hainhaus liefert verlässlich seit Jahren rote Zahlen.

Weiterlesen: http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=3632&cHash=f3c15aa3736b01c5331ec0e14d30ae86

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