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Autor: Redaktion VKH BW
Erweiterung Windpark Hausfirste im Kaufunger Wald
Am Donnerstag 25.01.2018 war in den beiden Zeitungen des Werra.Meißner-Kreises zu lesen, dass das Energieversorgungs-unternehmen Entega den Bau von weiteren 5 Windkraftanlagen in der Kernzone des Kaufunger Waldes plant, zusätzlich zu den hier bereits in der Zeit von Oktober 2015 bis Anfang 2017 errichteten 10 Anlagen vom Typ Enercon E-115.
https://www.hna.de/lokales/witzenhausen/erweiterung-von-windpark-hausfirste-bei-grossalmerode-geplant-9554572.html
Im Internet findet sich unter https://ausschreibungen-deutschland.de/373643_Realisierung_eines_Windparks_mit_4-5_Windenergieanlagen_in_Hessen_im_Kaufunger_Wald_-Hausfirste_2017_Darmstadt bereits die “Realisierung eines Windparks mit 4-5 Windenergieanlagen in Hessen im Kaufunger Wald -Hausfirste II. Referenznummer der Bekanntmachung: WEA_Hausfirste II” ausgeschrieben.
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Entega-Vorstandsvorsitzende stellt Bürgerinitiativen unter kriminellen Generalverdacht
Dr. Marie-Luise Wolff beschuldigt Windkraftgegner der Straftaten, erklärt den Rechtsstreit um die Stillfüssel-Genehmigung für Windkraftanlagen höchst überraschend einseitig für beendet und erntet heftigen Gegenwind
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Schallerkrankungen im Kompendium der Flugmedizin von 2002
Nicht nur von der NASA in USA oder von Castelo Branco und Alves Pereira für die Airbase in Portugal, auch in Deutschland wird seit Jahrzehnten in der Flugmedizin zu den Auswirkungen von Schall auf den menschlichen Körper in der Luftfahrt geforscht.
![](http://www.windwahn.com/wp-content/uploads/2018/01/tab_seite_192.jpg)
Lesen Sie dazu die hervorragende Ausarbeitung bei windwahn.com: http://www.windwahn.com/2018/01/15/schallerkrankungen-im-kompendium-der-flugmedizin-von-2002/
Finnland: Untersuchungen zu Veränderungen im Gehirn lärmempfindlicher Personen mit MEG/EEG und MRT
https://helda.helsinki.fi/bitstream/handle/10138/217878/NOISESEN.pdf?sequence=1
Wer leicht rot wird, sollte beim Dummschwätzen Grün tragen
Von Roger Letsch
Einige Tage vor ihrer Wahl gab die frischgebackene Parteichefin Annalena Baerbock, ihres Zeichens Klimaexpertin und Trampolinspringerin, dem DLF ein Interview, welches man nicht zur Gänze lesen oder hören muss. Bestimmte Stellen jedoch sollte man auswendig lernen, um Baerbocks Expertise bei jeder passenden Gelegenheit korrekt einschätzen zu können.
DLF fragt: Ein beliebtes Argument der Gegner eines schnellen Kohleausstiegs lautet ja immer wieder, dass man sagt, wenn Deutschland allzu schnell aus der Kohle aussteigt, sind wir im Zweifel an Tagen, wo nicht genug Sonne und Wind herrscht, angewiesen auf Stromimporte aus dem Ausland, sprich Atomstrom zum Beispiel aus Frankreich. Wie wollen Sie dieses Argument entkräften?
Baerbock: Das ist ein Dreiklang. Und es ist aber so – und das ist einfach Fakt, da kommt man nicht drum herum – wir haben massiv Stromexporte. Wir exportieren ein Zehntel unseres Stroms ins Ausland, in andere Länder. Die osteuropäischen Staaten haben schon gesagt: ‚So geht das nicht weiter, ihr verstopft unsere Netze.’ Deswegen haben wir gesagt, diese zehn Prozent Export die können wir an Kohle vom Netz nehmen. Und natürlich gibt es Schwankungen. Das ist vollkommen klar. An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet.
Alles lesen: http://www.achgut.com/artikel/wer_leicht_rot_wird_sollte_beim_dummschwaetzen_gruen_tragen
Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 58: Gasturbine
von Frank Hennig – G wie Gasturbine
Leseprobe
Für die deutsche Energiewende waren Gaskraftwerke zur Stromerzeugung der Hoffnungsträger Nummer 1.
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Also Hoffnung für Siemens und General Electric, durch die Energiewende sicheren Absatz für ihre hochmodernen Gasturbinen zu bekommen? Die Realitäten entwickelten sich anders. Durch den exorbitanten Zubau an Wind- und Sonnenkapazitäten in Deutschland fiel der Strompreis im Großhandel derartig ab, dass der Betrieb von Gaskraftwerken zur Stromerzeugung wirtschaftlich nicht mehr darstellbar war
…
Unterdessen gibt es doch Licht am Horizont für Siemens. So vermeldet das Manager-Magazin aktuell vom Dinner am 25. Januar mit dem US-Präsidenten in Davos:
„Glückwunsch zur Steuerreform“, sagte Kaeser. Angesichts der erfolgreichen Reform habe Siemens entschieden, eine neue Generation von Gasturbinen in den USA zu entwickeln.“
Alles lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-58-gasturbine/
Naturschutzinitiative: “Rendezvous im Buchenwald” – eine Wald-Matinée am 18.03.2018
Anlässlich des Internationalen Tag des Waldes
Termin: Sonntag, 18.03.2018, 11.00 – 14.30 Uhr
Ort: 56470 Bad Marienberg, Wildparkhotel, Kurallee 2, Rheinland-Pfalz
Leitung: Dr. Ulrich Althauser, stv. Vorsitzender der NATURSCHUTZINITIATVE e.V. (NI)
Referenten:
Norbert Panek
Dritte Bundeswaldinventur – Was sagt der Naturschutz dazu?
Harry Neumann
Zu viel Wind im Wald?
Dr. Martin Flade
Es geht auch anders: Integration von Naturschutzzielen in die Bewirtschaftung von Buchenwäldern – Wald, Wildnis und Biodiversität
Wir laden Sie herzlich ein zu Vorträgen und guten Gesprächen mit Getränken und einem kleinen Imbiss!
Eintritt frei!
Eine Anmeldung ist erforderlich bis zum 02.03.2018 unter: anmeldung[at]naturschutz-initiative.de
Weitere Informationen: http://naturschutz-initiative.de/veranstaltungen/246-2018-03-18-rendezvous-im-buchenwald-eine-wald-matinee
Pentagon entfernt „Klimawandel“ aus der Bedrohungsliste der nationalen Gefahren für die USA
Das Pentagon veröffentlichte eine neue National Defense Strategy [Plan zur Verteidigung der Nation], in der zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt nicht mehr der vom Menschen verursachte Klimawandel als nationale Bedrohung genannt wird.
Verbandsklage erfolgreich: VLAB erstreitet spektakulären juristischen Sieg gegen Windrad
Erstmals in der Bundesrepublik ist die Verbandsklage eines Umweltverbandes gegen ein einzelnes Windkraftwerk von einem Gericht in allen Punkten bestätigt worden. VLAB-Chef Bradtka: Fall hat Präzedenzwirkung für ganz Energiewende-Deutschland.
Quelle: https://www.landschaft-artenschutz.de/pressemitteilung-verbandsklage-erfolgreich/
Siehe auch: http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2018/01/26/keine-windkraft-bei-gramlhof/
94 neue Windkraftwerke in Hessen in 2017
Damit stieg die Zahl der Windenergieanlagen in Hessen auf 1044.
Während das hessische Wirtschaftsministerium in einer Pressemitteilung den Zubau feiert, sind wir der Meinung:
- 1044 x Naturzerstörung mit tausendfacher Tötung von Fledermäusen und Vögeln
- 1044 x keinen Nutzen für die CO² Einsparung
- 1044 x keinen Nutzen für die Stromverbraucher und Atomausstieg
- 1044 x sinnlose Ressourcenverschwendung
- 1044 x Kathedralen eines Grünen Irrglaubens gegen Physik und Natur
- 1044 x Gesundheitsrisiko für tausende Anwohner
- 1044 x Subventionsabzocke
Stromausfall ante portas: Verschollen im energiepolitischen Dreieck
Von Peter Heller
Mit jedem Kohle- und mit jedem Kernkraftwerk, das vom Netz genommen wird, vermindert sich die Zuverlässigkeit unserer Stromversorgung. Denn politische Kompromisse können die Gesetze der Physik nicht aushebeln.
Hier den kompletten sehr interessanten Beitrag lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/verschollen-im-energie-politischen-dreieck/
BDI-Studie: Klimaschutz kostet uns 2.300.000.000.000 Euro
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In Deutschland muss bis zu 2,3 Billionen Euro zusätzlich für das Erreichen der langfristigen Klimaschutzziele 2050 investiert werden. Das geht aus einer aktuellen Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie hervor.
Schon das Minimalziel des Pariser Klima-Abkommens erfordert von Deutschland Zusatzausgaben in Billionen-Höhe. Die Studie des BDI belegt, dass die CO2-Einsparung in vier von fünf Fällen wirtschaftliche Verlierer produziert.
Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article172622880/BDI-Studie-Klimaschutz-kostet-uns-2-300-000-000-000-Euro.html
Lesen Sie dazu auch den Artikel: Zwei Billionen Euro im Müll – Was uns der „Klimaschutz“ kostet, erschienen bei Compact online