Vernunftkraft Odenwald setzt auf Schallmesswerte

Region Eberbach – Der Verein Vernunftkraft Odenwald erhofft sich von neuen Schallmessvorgaben im Genehmigungsverfahren von Windkraftanlagen Vorteile für die eigene Position im Kampf gegen den Bau von Windrädern im hessischen Odenwald.

Weiterlesen: https://www.vernunftkraft-odenwald.de/index.php/2018/01/10/windkraft-standortgegner-setzen-auf-schallmesswerte/

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Leserbrief: Exzessiv und unkoordiniert

Bei mehr als der Hälfte der Windkraftprojekte in Deutschland liegen die Erträge trotz massiver EEG-Subventionierung der Abnahmepreise unter den Versprechungen der Initiatoren, in vielen Fällen erwirtschafteten diese ihre Gewinne sogar bewusst auf dem Rücken von düpierten Anlegern,

so der Sprecher des Anlegerschutzvereins » Windenergie«. Andrea und Hans Joachim Falkum, Weilbach

Alles lesen: http://www.main-echo.de/regional/kreis-miltenberg/art3016,5338865

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Zwei Windkraftanlagen in Schlüchtern beantragt

Trotz der klaren Beschlusslage sowohl des Magistrats als auch der Stadtverordnetenversammlung und dem eindeutigen Statement des Schlüchterner Bürgermeisters sind im Dezember für Elm (Kohlwald und Brandenstein) Anträge auf Errichtung von zwei Windkraftanlagen gestellt worden.

Dies ist deshalb bedauerlich, weil damit der Wille des Parlaments und auch der Wunsch der Bevölkerung ignoriert wird”, erklärte der Fraktionsvorsitzende der Bürgerbewegung Bergwinkel, Hans Konrad Neuroth.

Weiterlesen: http://www.vorsprung-online.de/mkk/schluechtern/466-schluechtern/122820-zwei-windkraftanlagen-in-schl%C3%BCchtern-beantragt.html

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Sondierungsgespräche: Union und SPD beerdigen Klimaziel für 2020

Das Klimaziel 2020 wird aufgegeben!
Endlich gestehen die Politker ein, dass das Ziel nicht zu erreichen ist!
Doch VORSICHT:
Der Ausbau der erneuerbaren Energien soll deutlich erhöht werden!!!

                       Weiterlesen im Handelsblatt

Spiegel online schreibt: 
"Vorgesehen ist den RND-Zeitungen zufolge nun dagegen ein Klimaschutzgesetz, in dem ab 2019 Maßnahmen für den Verkehrs- und Bausektor verbindlich festgeschrieben werden sollen. 
Der Ausbau des Ökostroms solle deutlich vorangetrieben werden, um bis 2030 einen Anteil von etwa 65 Prozent zu erreichen. Ferner sei eine Sonderausschreibung für Windstrom und Photovoltaik geplant, 
die "acht bis zehn Millionen Tonnen CO2" einsparen solle."
 Alles lesen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/grosse-koalition-zu-klimaschutz-union-und-spd-wollen-ziel-2020-aufgeben-a-1186785.html

„Sondierungsgespräche: Union und SPD beerdigen Klimaziel für 2020“ weiterlesen

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Gutachten entlarvt die nächste Posse der Energiewende

Das Thema klingt erst einmal dröge. Doch es geht um die großen Fragen, wenn sich das Oberlandesgericht Düsseldorf in wenigen Tagen mit den Netzentgelten auseinandersetzt. Es geht um die Zukunft der Energiewende, um das Geld der Verbraucher und um eine sichere Energieversorgung.

Wiegand Laubenstein, der Vorsitzende Richter des 3. Kartellsenats, muss ab dem 17. Januar über die Frage entscheiden: Wie hoch dürfen eigentlich die Gewinne sein, die die Betreiber von Strom- und Gasnetzen in Deutschland künftig maximal einstreichen?

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article172251840/Strompreise-Koennen-wir-mit-40-Euro-die-Energiewende-retten.html

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Mein Name ist Baake mit B wie Blackout

Leseprobe aus dem hervorragenden Artikel von Anna Veronika Wendland:

Auf Herrn Baake ist Verlass

“Wenn man sich nach Fukushima beim angekündigten Totschlag der deutschen Energiewirtschaft auf einen Mann verlassen konnte, dann war das der Herr Baake, der folgerichtig auch ohne jede grüne Regierungsbeteiligung als grüngraue Eminenz an beziehungsweise nahe der Macht bleiben durfte, zuletzt als Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, zuständig für Energiefragen.

Dort konnte er dem Bundesrechnungshof vor einem Jahr nicht so genau sagen, wo all das Energiewendegeld seines Hauses hingeflossen ist und was genau es bewirkt, weswegen der BRH ziemlich not amused war. Baakes damaliger Chef, Sigmar Gabriel, der sinngemäß mal die Energiewende als Biotop für Bekloppte bezeichnet hat, auch wenn er dieses Diktum geschickt unseren Nachbarländern vom Maul abgeschaut zu haben vorgab, ist längst weg.

Wer blieb, ist Baake, und wir können davon ausgehen, dass er auch die nächsten Regierungswechsel (oder -restaurationen) unbeschadet überstehen wird. Denn er wird ja gebraucht. Für die Energiewende. Und nun gehört ihm das ganze Zappelstromer Ländchen von Flensburg bis Passau…”

Alles lesen: http://www.achgut.com/artikel/mein_name_ist_baake_mit_b_wie_blackout

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Mehr Vernunft wagen!

Am 7. Januar 2018, einem kühlen Sonntagmorgen, begannen Sondierungsgesspräche über die Neuauflage einer “großen Koalition”.

Vertreter der Vernunftbürgerschaft sorgten dafür, dass die Beratenden eine Idee davon bekamen, welchen Schaden die verfehlte Energiepolitik der letzten “GroKo” anrichtet und mit welchen dringenden Maßnahmen weiteres Unheil zu verhindern ist!

Alles lesen, Bild anklicken!

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Video: Rotmilan – Deutschlands heimlicher Wappenvogel

Der Rotmilan ist der Greifvogel, der besonders häufig durch Windkraftanlagen getötet wird. Die Abstandsempfehlungen der Staatlichen Vogelschutzwarten zu Windenergieanlagen müssen deswegen eingehalten werden!


Die Deutsche Wildtier Stiftung fordert:
– Abwechslungsreiche Kulturlandschaften!
– Keine Windenergieanlagen in der Nähe seiner Brutplätze!

Weitere Informationen zum Rotmilan, seiner Bedrohung und den Schutzmaßnahmen finden Sie hier: https://www.deutschewildtierstiftung

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EU – Energierat hat beschlossen: Planwirtschaft

Von Holger Douglas – Immer wenn Akteure aus dem Berliner Politbetrieb wie Rainer Baake lauthals etwas von »Erfolg« verkünden, ist besonders hohe Vorsicht angebracht. »Das vom Energierat beschlossene Paket »Saubere Energie für alle Europäer« ist ein Meilenstein. Es gestaltet fast den gesamten europäischen Energierahmen neu.«, verkündete Baake.

Rainer Baake vertritt Deutschland bei den Brüsseler Energieverhandlungen. Jetzt will er nichts Geringeres als den europäischen Energiemarkt mal eben neu ordnen. Was in Deutschland schon nicht funktioniert, soll nun Europa aufgezwängt werden.

Weiterlesen: https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/eu-energierat-hat-beschlossen-planwirtschaft/

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Unfreiwilliger Stopp der Windräder auf dem Rohrenkopf in Gersbach

SCHOPFHEIM-GERSBACH (BZ). Wie im ganzen Landkreis waren die Folgen des Sturmtiefs Burglind auch im Windpark der Elektrizitätswerke Schönau (EWS) auf dem Rohrenkopf sichtbar. So zwang eine Störung in der Stromabfuhr aus dem vorgelagerten Netz des Netzbetreibers Energiedienst die fünf Windenergieanlagen zu einem temporären und ungewollten Stopp, teilt die EWS mit.

Weiterlesen: http://www.badische-zeitung.de/schopfheim/unfreiwilliger-stopp-der-windraeder–147757851.html

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 55: Stromerzeugung

von Frank Hennig – S wie Stromerzeugung

Leseprobe
In bewährter Weise loben die Medien erzeugte grüne Strommengen, unabhängig vom Zeitpunkt ihrer Bereitstellung und damit ihres Bedarfes und ihrer Werthaltigkeit. Wie üblich werden dabei unter den Erneuerbaren alle Varianten subsummiert, von der schon immer vorhandenen Wasserkraft über Solar bis zur Müllverstromung. Das wird dann verglichen mit den einzelnen Energieträgern der Konventionellen, wo nicht einmal die Kohle insgesamt betrachtet wird, sondern man in Braun- und Steinkohle unterscheidet, damit die „Erneuerbaren“ auch den Spitzenplatz bekommen.
Alles lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-55-stromerzeugung/

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Schaden im Wind”park” Illschwang: Rotorblatt segelt zu Boden

Anwohner aus Wirsfeld in der Gemeinde Illschwang beobachteten es zuerst: An einem Windrad knickte am Mittwoch-vormittag ein Rotorblatt ab und segelte zu Boden.

Die Ursache wird nach Informationen des Geschäftsführers von der Herstellerfirma in Kooperation mit dem Flügelproduzenten untersucht. Auch ein Produktionsfehler könne nicht ausgeschlossen werden. “Wir ermitteln in alle Richtungen.” Verletzt wurde bei dem Abbruch niemand. Das halbe Rotorblatt landete auf dem Waldboden.

Weiterlesen: https://www.onetz.de/illschwang/vermischtes/schaden-im-windpark-illschwang-rotorblatt-segelt-zu-boden-d1806097.html

Windpark Illschwang
In Illschwang stehen fünf Windkraftanlagen mit je drei Rotorblätter. Die Maschinen sind vom Typ Nordex N117. Ein Rotorblatt hat eine Gesamtlänge von 57,3 Meter und ein Gewicht von etwa 10,4 Tonnen.
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Akustik-Studie zum Infraschall aus Finnland

Infraschall von WEA: Ein neues Signal in der Umwelt

„Akustik-Studie zum Infraschall aus Finnland“ weiterlesen

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