Fachliche Stellungnahme zum Grundwasser-Artikel in der Rheinzeitung vom 31.08.2017
Quelle: http://www.windpark-fürfeld-so-nicht.de/aktuelles-1.html
Landesverband Hessen e.V.
Fachliche Stellungnahme zum Grundwasser-Artikel in der Rheinzeitung vom 31.08.2017
Quelle: http://www.windpark-fürfeld-so-nicht.de/aktuelles-1.html
Spätere Generationen von Historikern werden sich eingehend damit beschäftigen werden müssen, wie es dazu kommen konnte, dass Deutschland viele hundert Milliarden Euro für den Ausbau von bestimmten Technologien verwendete, die der Ernte von elektrischer Energie aus der Umgebung dient, und dies vor dem Hintergrund, dass kein einziges der damit verknüpften Ziele je erreicht wurden oder erreichbar gewesen wären.
Es ist hier ein Politikversagen in einer Größenordnung zu beobachten, das in seiner volkswirtschaftlichen Verschwendung ohne Beispiel ist. Wir versuchen dies zu analysieren, bieten aber auch Lösungen an, mit denen eine solche Verirrung in der Zukunft vermieden werden kann.
Wie könnte also eine systematische Einbindung von naturwissenschaftlichem Sachverstand in Gesetzgebungsverfahren erreicht werden?
Hier zwei Lösungs-Ansätze, die gerne beide gleichzeitig verfolgt werden sollten, lesen:
https://deutscherarbeitgeberverband.de/energiefrage/2017/2017_09_11_dav_aktuelles_energiefrage_34_gesetzgebung.html
Ein aktuelles Gutachten der Kanzlei Caemmerer-Lenz, Karlsruhe, befasst sich mit einigen baden-württembergischen Verwaltungsvorschriften zu Ausnahmen vom Tötungsverbot nach Bundesnaturschutzgesetz. Nach § 44 BNatSchG ist es verboten, Wildtiere zu töten.
„Gutachten beweist Rechtswidrigkeit baden-württembergischer Verwaltungsvorschriften“ weiterlesen
Übernahme von www.windwahn.com
Fachinformation von Sven Johannsen GuSZ Gutachter- u. Sachverständigen-Zentrum Umwelt-Messungen GmbH:
Ein Interview des MDR-Hörfunks mit dem Sachverständigen Sven Johannsen von umweltmessung.com vom 12.09.2017 können Sie hier abrufen: http://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/audio-487242_zc-eafe8e8e_zs-a3d3b0a5.html
Ein Bericht im Deutschlandfunk:
http://www.deutschlandfunk.de/abstandsregelungen-fuer-windkraftanlagen-verhandlung-ueber.697.de.html?dram%3Aarticle_id=395674
Der Journalist und Autor Jörg Rehmann im Gespräch mit Prof. Dr. Joachim Weimann (Ökonom, Universität Magdeburg)
Seit diesem Jahr werden die installierte Leistung für Windkraft ausgeschrieben. Es gab bisher zwei Ausschreibungsrunden der Bundesnetzagentur.
Erste Runde (Mai):
Am 15. September 2017, 11 Tage vor der zwei Bundestagswahl, muss eine regionale Zeitung zur Hand nehmen, wer sich über ein für die Zukunft der Bundesrepublik Deutschland entscheidendes Thema informieren möchte:
Fragen nach der grundsätzlichen Möglichkeit, der Sinnhaftigkeit und den Auswirkungen der “Energiewende auf Basis von Wind und Sonne” werden im Wahlkampf praktisch nicht diskutiert, die durchaus unterschiedlichen Positionen der Parteien kaum beleuchtet. Dabei bietet ein gewisser “Sebastian” allen Anlass dazu. Diesem wurde die Rheinzeitung gerecht.
Die Pläne für einen Windpark in Gleichen im Landkreis Göttingen sind endgültig gescheitert. Das Areal wird von den geschützten Rotmilanen zur Jagd genutzt. Die geplanten fünf Windkraftanlagen wären eine nachhaltige Störung für den Lebensraum der Raubvögel, heißt es im Beschluss des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts Lüneburg (OVG).
Damit hat das OVG ein Urteil des Verwaltungsgerichts Göttingen bestätigt. Die bis zu 200 Meter hohen Windkraftanlagen dürfen also nicht gebaut werden.
Leserbrief von Norbert Patzner – Mitautor der Klarsicht-Reihe – in der FN vom 14.09.2017
Altena – „Ein schöner Tag für unser Dorf“ – nicht nur beim Dahler Ortsvorsteher Helmar Roder sorgte der Beschluss des Verwaltungsgerichtes Arnsberg zum Kohlberg für gute Laune. Dr. Frank Hoffmann, der Vorsitzende der Initiative „Rettet den Kohlberg“, wertete die Entscheidung der Richter als „Bestätigung auf der ganzen Linie.“
In der Sache ging es darum, ob die Klage gegen die auf dem Kohlberg geplanten Windräder aufschiebende Wirkung hat oder nicht. Die Richter entschieden sich für den Baustopp und setzten damit den vom Kreis zugelassenen „sofortigen Vollzug“ außer Kraft.
Hamburger Abenblatt
Betreiber können trickreich Windanlagen manipulieren, um höhere Subventionen zu bekommen. Der Staat schließt die Gesetzeslücke nicht.
Den Artikel von
https://www.abendblatt.de/wirtschaft/article211928973/Die-windigen-Geschaefte-mit-der-Oekostrom-Foerderung.html
ALHEIM/SPANGENBERG/ MORSCHEN
Katzenstirn: 100 kamen zur Information der Bürgerinitiative gegen Windkraft im Wald
Das jährliche Budget des Weltklimarates IPCC beträgt rund sechs Millionen Dollar, schwankt aber von Jahr zu Jahr. Rund 44 Prozent des Geldes steuerten bisher die USA bei, teils auch als Folge der schlechten Zahlungsmoral der Mitglieder. Einige Länder sind ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen. Nun will auch US-Präsident Donald Trump den Beitrag der USA zusammenstreichen.
Die finanzielle Lage des Weltklimarats habe sich in den letzten Jahren besorgniserregend verschlechtert. Der IPCC benötigt neues Geld. Als mögliche neue Einnahmequellen sieht der IPCC das Crowdfunding sowie gemeinnützige Stiftungen.
Quelle: http://www.science-skeptical.de/blog/weltklimarat-ipcc-vor-der-pleite/0015988/
Radiobeitrag des SRF hier abrufen: https://www.srf.ch/play/radio/popupaudioplayer?id=f3b90f40-b61a-407e-8cf7-318c0d144323&startTime=62.085