Infomesse und Podiumsdiskussion 28.06.2017: Windenergie Neuhof-Gieseler Forst

Infomesse Windenergie Neuhof-Gieseler Forst
  • Ab 17 Uhr: Infomesse mit Gelegenheit zu Gesprächen/Diskussionen an den Ständen.
  • Ab 20 Uhr: Podiumsdiskussion mit Gelegenheit Fragen zu stellen.

Teilnehmer der Podiumsdiskussion sind:

  • Hans Teegelbekkers, Vorstand extern Vernunftkraft – Hessen e.V.
  • Reinhard Kolb, HGON Arbeitskreis Fulda/ Rhön
  • Gunther Rose, BI Windstille Neuhof, Pressesprecher
  • Franz Josef Adam, 1. Vorsitzender im Ortsverband Neuhof
  • Dr. Volker Nies (Fuldaer Zeitung, Moderator)
  • sowie Vertreter von: ABO-Wind, Hessen Forst, Hess. LandesregierungVernunftkraft Hessen wird mit einem eigenen Stand vertreten sein.

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DEMONSTRATION AM SAMSTAG 24.06.2017 in Gemünden

Wo: 35285 Gemünden

Wann: um 11:00 Uhr,

Shuttleverkehr ab 10:00 Uhr Oberhainparkplatz, Gemünden
(Bürgerhaus/Sport- und Kulturhalle)

Download (PDF, 102KB)

https://fdp-fraktion-hessen.de/meldung/minister-al-wazirs-pr-aktion-anlaesslich-der-1-000-windkraftanlage-in-hessen/

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KLARSICHT-extra: Klima-Positionspapier des “Berliner Kreises” in der Union

Eine Gruppe von Politikern der Union (Berliner Kreis) hat ein Papier zur Energie- und Klimapolitik erstellt. Das Papier weicht wohltuend ab von den ideologischen Äußerungen.

Das Papier muss bekannt werden und darf von der Presse nicht totgeschwiegen werden. Bitte streuen Sie dieses Papier.

Mit Dank an Norbert Patzner/ Steven Michelbach

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DEMO VOR DEM HESSISCHEN LANDTAG – 20.06.2017

Unser Minister Tarek Al-Wasir wird in einer Pressekonferenz über den aktuellen Stand der Energiewende berichten. Da sollten wir dabei sein und unsere Meinung kundtun.

Download (PDF, 2.16MB)

Hessen hat beim Ausbau der Erneuerbaren Energien in den vergangenen drei Jahren eine beeindruckende Aufholjagd hingelegt. Nach dem Rekordzubau von 112 Windrädern in 2016 geht der Ausbau der Erneuerbaren Energien und damit der Ausbau der Windenergie auch in 2017 weiter. Jetzt knackt Hessen die Marke von insgesamt 1.000 Windrädern, die sich in Betrieb befinden.

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Main-Kinzig-Kreis: Kreiswerke setzen weiter auf Intransparenz

“Die Versorgungsservice Main-Kinzig GmbH – ein Tochterunternehmen der Kreiswerke – veröffentlicht ein in weiten Teilen geschwärztes Gutachten zum Fledermausmonitoring und nährt damit die Zweifel an einem ordnungsgemäßen Betrieb der Anlagen des Windparks Wächtersbach-Neudorf”, heißt es in einer Pressemitteilung der Bürgerinitiative “Windkraft im Spessart – In Einklang mit Mensch und Natur e.V.”.

Da die Anlagen in Neudorf bis Ende 2015 bereits einen Verlust von knapp 1 Million Euro eingefahren hätten, würde eine umfassende Abschaltung zum Schutz der Fledermäuse weitere Verluste nach sich ziehen. “Möglicherweise drücken sich die Kreiswerke deshalb vor einer vollständigen Offenlegung der Unterlagen um eine unabhängige Überprüfung der Gutachten zu verhindern.
Die BI fordert deswegen den Geschäftsführer der Kreiswerke Main-Kinzig Herrn Schneider erneut auf, seiner gesetzlichen Verpflichtung nach dem hessischen Umweltinformationsgesetz nachzukommen und umgehend alle Gutachten und Monitoring-Berichte für den Windpark Wächtersbach-Neudorf offenzulegen”, heißt es in der Pressemitteilung abschließend.

Weiterlesen: http://www.vorsprung-online.de/politik/113115-windkraft-kreiswerke-setzen-weiter-auf-intransparenz.html

 

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Genehmigungsverfahren für acht Windräder in Stephanshausen beginnt

STEPHANSHAUSEN – (bad). Vor dreieinhalb Jahren hat Abo Wind die Antragsunterlagen für die geplanten Windkraftanlagen in Stephanshausen eingereicht. Jetzt hat sie das Regierungspräsidium (RP) für vollständig erklärt, berichtete Alexander Koffka von Abo Wind. Damit beginnt offiziell das Genehmigungsverfahren für die acht Anlagen auf dem Hörkopf und der Hohen Weid.
Sieben Monate hat das RP nun Zeit für das Genehmigungsverfahren, das allerdings unter bestimmten Bedingungen auch verlängert werden kann. Am 26. Juni beginne die Öffentlichkeitsbeteiligung. An 16 Orten müssen dann die vier Ordner mit allen Gutachten offengelegt werden, erklärte Koffka. Das sei für den Projektentwickler, der schon viele Anlagen geplant und realisiert hat, rekordverdächtig.

Weiterlesen: http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rheingau/geisenheim/genehmigungsverfahren-fuer-acht-windraeder-in-stephanshausen-beginnt_17961265.htm

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Birkenfeld: Amoklauf muss gestoppt werden!

Obwohl das VG Koblenz die  Genehmigung für drei Windenergieanlagen bei Birkenfeld am 08.06.2017 aufgehoben hat, drehen sich die Räder wieder!

Leserbrief aus der Nahe-Zeitung vom 13.06.2017
Windkraft 
Dass sich in Birkenfeld trotz eines Gerichtsurteils drei Räder wieder drehen, stößt bei diesem Leser auf massive Kritik. „Amoklauf muss gestoppt werden“ 

Welcher Teufel mag seit Freitag den Windradkraftbetreiber Geres aus Frankfurt geritten haben? Trotz des gerichtlich verfügten Entzuges der Bau- und Betriebsgenehmigung seiner zwischen Birkenfeld und Dambach errichteten Windkraftanlagen hat die Betreiberin auf stur geschaltet und lässt die Anlagen nach wochenlanger Abschaltung erneut im Dauerbetrieb laufen. Hat damit der zu erwartete Kräftevergleich zwischen der Kreisverwaltung Birkenfeld und der Firma Geres begonnen? Oder sieht die finanzielle Situation der Betreiberfirma nach dem ergangenen Urteil so desaströs aus, dass auch entgegen des Gerichtsbeschlusses jeder Cent, sei er auch mit illegalen Methoden erwirtschaftet, zum Erhalt der Firma von existenzieller Bedeutung ist? Natürlich spielen mit Sicherheit auch die vorerst vereitelten und in weite Ferne gerückten Windkraftprojekte der Firma in Rinzenberg, Siesbach/Leisel und Nohen sowie auf der Birkenfelder Keip eine Rolle. Somit kann der Slogan für Geres nur gelten: Egal, trotz Stilllegungsbescheid durch die Kreisverwaltung oder das Verwaltungsgericht – Räder laufen lassen! Geld muss rein! Alles übrige wird ausgeblendet oder ignoriert! Sollte weiterhin die im Raum stehende Rückbauverfügung gegen die Betreiberfirma ausgesprochen werden, geht sowieso alles vor die Hunde! Weil schlimmer kommt es nimmer. Es bleibt also abzuwarten, wann und von welcher Stelle der Amoklauf gestoppt werden kann und geltendem Recht Genüge getan wird. Abschließend sei noch anzumerken, dass es nicht – wie im Vorfeld beabsichtigt und in der Presse angekündigt – zum Kauf der drei Windräder durch die Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) „Sonne für Birkenfeld“ gekommen ist. Wurden doch genau diese Windkraftanlagen ursprünglich zum Einstieg der Verbandsgemeinde Birkenfeld in die Erzeugung von Windenergie auserkoren. Das finanzielle Desaster für die haftende VG, das bei circa 16 Millionen Euro gelegen hätte, hätte in diesem Fall alle Dimensionen gesprengt und damit wäre jeglicher finanzielle Spielraum der Gemeinden auf unabsehbare Zeiten verspielt gewesen. Im nachhinein muss daher allen Ortsbürgermeistern gedankt werden, die damals diesem waghalsigem Bestreben der VG-Spitze mit Weitsicht und Standhaftigkeit einen Korb erteilten. 
Rainer Bierbrauer, Dambach

 

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Windindustrie”park” Weilrod: 2016 weiterer Verlust in Höhe von 543.000 Euro!

ABO-Invest: Die Bürgerwindaktie – Windflaute belastet Konzernergebnis

Quelle (Seite 18 Geschäftsberichte 2016) :
http://www.buergerwindaktie.de/images/pdf/Geschaeftsberichte/web_GB_Invest_AG_2016.pdf

Pressemitteilung der ABO-Invest Bürgerwindaktie: http://www.buergerwindaktie.de/info-center/pressemitteilungen/2017/2017-05-22_ergebnis-2016.html

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NRW: Windkraft im Wald – die Luft wird dünner

Kranenburg. Bei den Koalitionsverhandlungen von CDU und FDP in Nordrhein-Westfalen wurde gestern auch das Thema Windkraft behandelt. Mit gravierenden Auswirkungen für die Pläne im Reichswald.

Das Vorhaben des Wiesbadener Projektentwicklers Abo Wind, der im Reichswald zwölf 250 Meter hohe Windkraftanlagen errichten will, muss einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen. Bei den Koalitionsverhandlungen von CDU und FDP in Nordrhein-Westfalen haben die Parteien klare Vereinbarungen zu dem Thema Errichtung von Windrädern getroffen.

Weiterlesen: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/windkraft-im-wald-die-luft-wird-duenner-aid-1.6883198

 

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Resolution zu den Auswirkungen von Windenergieanlagen und Biogasmonokulturpflanzen auf Greifvögel

Die Mitgliederversammlung des Deutschen Falkenordens e.V. (DFO) – weltweit ältester Verband für Falknerei, Greifvogelschutz und Greifvogelkunde – hat am 28.10.2016 in Sögel/Nds. einstimmig eine Resolution zu den Auswirkungen von Windenergieanlagen und Biogasmonokulturpflanzen auf Greifvögel verabschiedet.

Die Mitglieder des DFO vertreten die Auffassung, dass Windkraftanlagen und Biogasmonokulturpflanzen schon wegen der momentanen Auswirkungen auf einzelne Vogel- und insbesondere Greifvogelarten (dasselbe gilt für viele Fledermausarten) nicht mit dem Artenschutz vereinbar sind. Ein weiterer Ausbau wird unweigerlich zu lokalem und wahrscheinlich sogar großflächigem Aussterben von Greifvogelteilpopulationen führen. Windkraftanlagen und Anlagen zur Biogasgewinnung sind somit ökologisch nicht nachhaltig.

Mehr erfahren: http://d-f-o.de/newslesen-startseite/zu-den-auswirkungen-von-windenergieanlagen-und-biogasmonokulturpflanzen-auf-greifvoegel.html

Die vollständige Resolution hier: http://d-f-o.de/tl_files/downloads/Resolution%20WEA%20und%20BGA.pdf

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