Video: Seeadler-Horstbaum gefällt

Prenzlau (dpa/bb) – Unbekannte zerstören seit einigen Jahren Adlernester in der Uckermark. Seit 2014 gibt es nach Angaben des Landkreises regelmäßig Übergriffe auf die Horste von Schrei- und Seeadlern. Eine Verwaltungssprecherin bestätigte am Dienstag entsprechende Medienberichte. Obwohl jede Attacke von der Unteren Naturschutzbehörde angezeigt wurde, konnten bislang noch keine Täter ermittelt werden, hieß es weiter.

Mehr erfahren: http://www.bild.de/regional/aktuelles/berlin/unbekannte-zerstoeren-adlernester-in-der-52064582.bild.html

und: http://www.vernunftkraft.de/subventionsgetriebene-umweltkriminalitaet/

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Gericht bestätigt Stilllegung und Baustopp von Windkraft

Marsberg: An den elf Windkraftanlagen in Meerhof darf nach wie vor nicht gebaut werden, das stillgelegte Windrad in Erlinghausen darf künftig nicht drehen.

Dafür gesorgt hatte zunächst das Verwaltungsgericht Arnsberg mit zwei Eilbeschlüssen Mitte und Ende 2016. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster hat diese Eilbeschlüsse jetzt bestätigt und stützt sich in der Begründung darauf, dass der Artenschutz nicht ausreichend gegeben ist.

Quelle: https://www.wp.de/staedte/altkreis-brilon/gericht-bestaetigt-stilllegung-und-baustopp-von-windkraft-id210821463.html

Weiteren Pressebericht hier lesen: http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Paderborn/Bad-Wuennenberg/2849437-55-Millionen-Projekt-in-Meerhof-liegt-nach-Gerichtsentscheid-vorerst-auf-Eis-Baustopp-fuer-elf-Windraeder

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Jever: Neue Studie zur Entscheidung heranziehen

In der Studie, an der die Berliner Charité, die Uniklinik Eppendorf (Hamburg) und die Physikalisch Technische Bundesanstalt Braunschweig sowie das Max Planck Institute for Human Development (Berlin) beteiligt waren, geht es um Reaktionen des menschlichen Gehirns auf Infraschall oder tieffrequenten Schall nahe der Schwelle zum Infraschall.

Quelle: https://www.nwzonline.de/jever/neue-studie-zur_a_31,3,634383490.html#disqus_thread

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Studie: Infraschall induzierte Veränderungen der Hirnaktivität nachgewiesen und sichtbar gemacht

Neue Studie von Markus Weichenberger und Forschern der Charité (Berlin), der PTB (Braunschweig) und des UKE (Hamburg)
Veröffentlicht am 12. April 2017

MRT-Beweis: Infraschall verändert die kortikale und subkortikale Konnektivität nahe der Hörschwelle! Mehr erfahren: http://www.windwahn.com/2017/04/21/neue-studie-infraschall-induzierte-veraenderungen-der-hirnaktivitaet-nachgewiesen-und-sichtbar-gemacht/

„Studie: Infraschall induzierte Veränderungen der Hirnaktivität nachgewiesen und sichtbar gemacht“ weiterlesen

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Appell an Ingenieure, die gegen Windräder sind – beteiligen Sie sich!

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, EIKE Pressesprecher
Windradinstallationen werden aktuell nun auch in Schwachwindgebieten, insbesondere in Wäldern als Naherholungsgebieten von der aktuellen Politik der protestierenden Bevölkerung aufoktroyiert.

Die wohl einzige noch wirkungsvolle Maßnahme gegen diese kriminelle Naturzerstörung ist das klagerechtliche Vorgehen gegen den von Windrädern erzeugten, gesundheitsschädlichen Infraschall, indem mindestens 10-H Abstand (10-fache Gesamthöhe des Windrads) von der eigenen Wohnung gefordert werden. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit gehört zu den Grundrechten eines Menschen im Geltungsbereich des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland.

Aus dem Bereich der zugehörigen medizinischen Forschung über die Folgen von Windrad-Infraschall auf Menschen liegen bereits ausreichende Schädlichkeits-Fachbelege vor. Nun kommt es darauf an, die entsprechenden Belastungen auch in den VDI-Normenbereich aufzunehmen. Dazu bittet EIKE um die Mithilfe aller an diesem Thema interessierten Ingenieure.
„Appell an Ingenieure, die gegen Windräder sind – beteiligen Sie sich!“ weiterlesen

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Grünberg: Verraten und gekauft

Sind Worte wie: “Gesundheit ist das höchste Gut” nur hohle Phrasen?

Download (PDF, 5.02MB)

Für die Gegner des Windparks ist es ein Schlag ins Gesicht: Am Verwaltungsgericht Gießen anhängige Klagen gegen den Windpark im Stadtwald Grünberg werden zurückgezogen. „Grünberg: Verraten und gekauft“ weiterlesen

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Warum eine Energiewende mit Windkraft nicht gelingen kann

Eine Analyse von Detlef Ahlborn
Die deutsche Energiewende ist ein milliardenschwerer Großversuch, der systematisch gegen physikalische Gesetzmäßigkeiten verstößt.

Dass diese Energiewende nicht gelingen konnte, stand von Anfang an fest. Sie wurde von einer unseligen Allianz aus Lobbyisten und universitären Profiteuren vorangetrieben, die sich gegenseitig dabei übertroffen haben, die für jeden Naturwissenschaftler und Ingenieur offensichtlichen Probleme kleinzureden oder zu leugnen. Rund um die Energiewende ist, wie Frank Drieschner im Dezember 2014 in der Zeit sehr treffend formuliert hat, ein öko-industrieller Komplex entstanden, dessen Interesse darin besteht, die Probleme lösbar erscheinen zu lassen, damit Subventionen weiter fließen. Das Energiewende-Debakel ist damit auch Ausdruck des Versagens unserer naturwissenschaftlichen und technischen Eliten.

Weiterlesen: https://www.novo-argumente.com/artikel/warum_eine_energiewende_mit_windkraft_nicht_gelingen_kann?utm_content=bufferc025f&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

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Brandenburg: Windkraft – Auflagen werden seit einem Jahrzehnt ignoriert

BVB / FREIE WÄHLER deckt auf: Landesumweltamt hat Kontrollpflicht bei Nachmessungen an Windenergieanlagen über Jahre vernachlässigt – Messungen seit über einem Jahrzehnt überfällig!

Mehr erfahren: http://bvb-fw.de/presse/windkraft-auflagen-werden-seit-einem-jahrzehnt-ignoriert#main

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Etappensieg: Vorerst keine Änderung des § 44 Bundesnaturschutzgesetz

Während dieser Legislaturperiode soll über die geplanten Änderungen des § 44 Bundesnaturschutzgesetz nicht mehr entschieden werden.

Wie der VLAB erfuhr, wurde die für Donnerstag, 01. Juni auf der Tagesordnung des Deutschen Bundestages stehende zweite und dritte Lesung zur Änderung §44 Bundesnaturschutzgesetz gestrichen. Insider vermuten, dass sie in dieser Wahlperiode nicht mehr kommen werde.

Mit Dank an den VLAB: https://www.landschaft-artenschutz.de/etappensieg-vorerst-keine-aenderung-des-%c2%a7-44-bundesnaturschutzgesetz/

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2. Offenlegung des TPEE in Südhessen: Stellungnahmen bis 14. Juli 2017 möglich

In Offenbach müssen die Unterlagen noch ausgelegt werden. Deshalb verschiebt sich für ganz Südhessen die Offenlage bis zum 30. Juni und die Abgabefrist der Stellungnahmen bis zum 14. Juli.

Der Teilplan Erneuerbare Energien Südhessen wird zum zweiten Mal offengelegt.

Die Unterlagen können bis zum 30. Juni 2017 hier eingesehen werden:
https://rp-darmstadt.hessen.de/planung/regionalplanung/regionalplan-s%C3%BCdhessen/teilplan-erneuerbare-energien

Stellungnahmen müssen bis zum 14. Juli 2017 schriftlich, per Fax oder per E-Mail eingegangen sein:
Regierungspräsidium Darmstadt
III 31.1
Wilhelminenstraße 1 – 3
64283 Darmstadt

Fax: +49 (6151) 12 8914
E-Mail:  Stellungnahmen-TPEE@rpda.hessen.de

Gerne unterstützt Sie Ihre örtliche Bürgerinitiative bei der Formulierung Ihres Widerspruchs oder Sie nutzen diese Musterstellungnahme!

Download (PDF, 79KB)

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