Gesprengtes Windrad in Nordfriesland fängt Feuer

In der Nähe von Oldersbek (Kreis Nordfriesland) ist am Montagnachmittag ein Windrad in Flammen aufgegangen. Der wirtschaftliche Schaden dürfte sich in Grenzen halten: Die Anlage wurde erst vor Kurzem kontrolliert gesprengt.
Häufig werden alte Windräder abmontiert und in anderen Ländern wieder aufgebaut und genutzt. Müller sagte, man habe sich für die Sprengung der 1,3-Megawatt-Anlagen entschieden, da eine Demontage zu teuer gewesen wäre. Für die Zerstörung des Windrads wurden nach Angaben des Sprengmeisters acht Kilogramm Sprengstoff benötigt.
Mehr erfahren und Videobeitrag: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Gesprengtes-Windrad-in-Nordfriesland-faengt-Feuer,windkraftanlage302.html

Anmerkung: Wird es in 20 Jahren auch in unseren Wäldern so aussehen?

Diesen Beitrag teilen

Hilfreiche Initiative für Ihre Stellungnahme zum Regionalplan

Die Initiative Naturschutz und Gesundheit südlicher Odenwald e.V. weist in einer riesigen Anzeige im Darmstädter Echo vom 24.05.2017 auf die Gefährdung von Leib und Leben für Mensch und Avifauna hin.

Zum Vergrößern Bild doppelt anklicken!

Gleichzeitig ruft sie zu Stellungnahmen / Einwendungen gegen den Regionalplan Südhessen auf und leistet Unterstützung durch Anleitungen und Vordrucke für die Einwendungen. Zu finden unter http://gesundheit-und-naturschutz.de

Mit Dank an Windwahn.com

Diesen Beitrag teilen

DAV zum SPD-Programmentwurf zur Energiepolitik

von Dr. Björn Peters, Ressortleiter Energiepolitik beim DAV
Letzte Woche hat die Programmkommission der SPD einen Entwurf für das Bundestags-Wahlprogramm der Partei vorgelegt.  Für den DAV Anlass genug, um  den Entwurf detailliert anzusehen.
Im Rahmen der montäglichen Kolumne zu Energiefragen hat sich Dr. Peters diese Aufgabe vorgenommen und sich  ausführlich mit dem SPD-Programmentwurf auseinandergesetzt – Sie können nachstehend seine Einschätzung zu den einzelnen Programmpunkten nachlesen.

Den kompletten Beitrag lesen Sie hier klicken

 

Diesen Beitrag teilen

Windkraft: Über den Wiesen kreist der Tod

von Spoeken Kieker
Dass Windräder für Vögel wie den Rotmilan und für Fledermäuse hochgefährlich sind, ist seit langem bekannt.
Nach mehreren Windradhavarien um die Jahreswende 2016/17 stellt sich jetzt heraus: Wesentliche Teile von bis zu 15 Jahre alten Windkraftanlagen sind nie von Fachleuten (wie TÜV) untersucht worden. Offenbar stecken massive Sicherheitsprobleme in den zum Teil 200 Metern hohen Anlagen, so dass sie jederzeit umfallen und auf Straßen und Schienenwege fallen können. Über Feldern und Wiesen kreist der Tod.


Die Sicherheitsdefizite bei der Windkraft zeigen: Politiker und Behörden in Deutschland nehmen – vielleicht sogar billigend? – der Tod von Menschen in Kauf, damit grüne Investoren weiter Geld scheffeln können.
Diesen Beitrag teilen

Schwertransport verkeilt: Rückwärts über die A 27

Ein mit rund 60 Meter langen Windradflügeln beladener Schwerlasttransport hat die Ausfahrt Achim-Ost am Mittwochmorgen regelrecht verstopft. Polizei muss Autobahn sperren.
Der Kurvenradius an der ersten Kreuzung laut Polizei war einfach zu eng. Der erste Lkw und ein Windradflügel verhakten sich in Bäumen und an einer Ampel. Einziger Weg der “Falle” zu entkommen war etwas, was normalerweise so was von verboten ist: Eine Fahrt im Rückwärtsgang auf der Autobahn. Dazu sperrte die Polizei die A 27 zwischen den Anschlussstellen Langwedel und Achim-Ost.

Mehr erfahren: http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Schwerlasttransport-verstopft-A-27-bei-Achim,schwertransport456.html

Diesen Beitrag teilen

Bad Orb: CDU-Kritik zum Regionalplan

“… Windindustrieanlagen erreichen im Bereich der Gondel einen Schallpegel vergleichbar mit der Lärmerzeugung eines Drucklufthammers. Der Wald wird laut. Der vorherrschende Südwest- oder Westwind trägt den hörbaren Schall in den Ort. Patienten in den Kliniken, Erholungssuchende, Kinder, Schwangere, alte Menschen, Vorgeschädigte und sensible Menschen sind durch Infraschall gefährdet. Der Kindergarten Friedrichstalstraße wäre gerade 1000 m von den nächsten Anlagen entfernt. Nicht einmal Mindestabstände werden eingehalten …………………………….”

Der Entwurf des Regionalplanes Südhessen sieht mehrere Wind-Vorrangflächen rund um Bad Orb vor. Nach dieser Planung könnten die bewaldeten Höhen vom Golfplatz Bad Orb- Jossgrund über Horst, Bieberer Höhe, Pfarrküppel, am Grillplatz vorbei bis zum Hühnerberg mit Windindustrieanlagen bebaut werden. Das Orts- und Landschaftsbild von Bad Orb würde massivst beeinträchtigt. Die natürliche Eigenart der Landschaft wäre verloren.

Deshalb habe die CDU Einspruch gegen die geplanten Wind-Vorrangflächen beim Regierungspräsidium Darmstadt eingelegt.

Mehr erfahren: http://osthessen-news.de/n11560540/cdu-kritik-rp-nimmt-nachteile-bei-tourismus-und-kur-wegen-windanlagen-in-kauf.html

Diesen Beitrag teilen

Teilerfolg gegen ENBW: Gericht stoppt vorläufig zwei Kahlberg-Windräder

Endlich beginnen auch Gerichte die rücksichtlose Windkraft-Genehmigunsgpraxis des GRÜN-geführten Regierungspräsidiums Darmstadt in Zweifel zu ziehen…
(Quelle: http://rettet-den-odenwald.de/2017/05/sofortvollzug-aufgehoben-gegenwind-aus-mossautal-stoppt-vorlaeufig-zwei-kahlberg-windraeder/

Lesen Sie dazu auch den Bericht: http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1816&cHash=9f8fc61655dff889a32363c5f1f2c458

Diesen Beitrag teilen

Flörsbachtal: Bürgerforum Windkraft – Fronten bleiben verhärtet

Flörsbachtal – Zur Bürgerversammlung am 23.05.2017 hatte sich Bürgermeister Soer Unterstützung durch die Hessenagentur geholt. Doch auch die “Experten” konnten die Bürger nicht umstimmen.

Besonders bewegend der Bericht eines 15-jährigen Jungen: 
“Ich war mit meiner Mutter nahe den Windrädern bei den Vier Fichten spazieren. Da habe ich gemerkt, dass etwas durch meinen Körper durchgegangen ist. Das war sehr unangenehm.”

Bericht der GNZ vom 26.05.2017

Zum Vergrößern, Bild zweimal anklicken!

Diesen Beitrag teilen

Video: Gestohlenes Paradies

Das droht allen deutschen Paradiesen! Bürger, wacht auf!

Mit Dank an Ewald Nägele

“Der Windpark Lauterstein in Baden-Württemberg wurde von der Politik, den Betreibern und der Presse mit allen Superlativen gefeiert. Kirchliche Vertreterinnen segneten ihn zur Einweihung im September 2016. Auf den Höhen der Schwäbischen Alb, in den Wäldern des Albtraufs gelegen, ist er weit ins Land hinein sichtbar. „Video: Gestohlenes Paradies“ weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Windenergie: Sie opfern unser Land einer verblendeten Ideologie

Der Büdinger Ingenieur Dr. Roland Aßmann widerlegt erneut politische Aussagen zur Energiewende in Deutschland, widerspricht aktuell der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit Rita Schwarzelühr-Sutter.

BERLIN / BÜDINGEN. – Bezugnehmend auf die Antwort der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit Rita Schwarzelühr-Sutter an den promovierten Büdinger Ingenieur Roland Aßmann zu dessen offenen Brief vom 26.03.2017 wendet sich der Experte jetzt erneut an das Ministerium.

Lesen Sie hier den Wortlaut des Briefes: http://www.de-fakt.de/deutschland/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1780&cHash=a063a44e2f35d18d31dcc4e5f9aaa79c

Diesen Beitrag teilen

Thema „Windkraft“ erhitzt die Gemüter im Kreistag – Persönliche Angriffe

Hosenfeld – Von Jasha GüntherWindkraft in Osthessen und die Gewinnausschüttung der Sparkasse Fulda waren die beiden am ausführlichsten diskutierten Tagesordnungspunkte bei der Sitzung des Fuldaer Kreistags am Montag in Hosenfeld. Bei der Windkraft-Debatte wurde es zum Teil persönlich, Glaubwürdigkeit wurde angezweifelt und das Verhalten der einzelnen Parteien bei diesem Thema auf Landesebene mit einbezogen.

Beitrag lesen: http://www.osthessen-zeitung.de/einzelansicht/news/2017/mai/thema-windkraft-erhitzt-die-gemueter-im-kreistag-persoenliche-angriffe.html

Diesen Beitrag teilen

PM: Wer Windkraft sät, wird Stromtrassen ernten

Der hoch umstrittene Ausbau der Leitungsnetze in Bayern ist die logische Folge der „Energiewende“, sagt VLAB-Chef Johannes Bradtka. Eine rein dezentrale Energieversorgung, wie sie unter anderem vom Bund Naturschutz (BN) propagiert wird, sei eine Illusion.

“Das dauernde Gerede von der dezentralen Energieversorgung, mit der die neuen Trassen angeblich überflüssig gemacht werden können, ist scheinheilig und unverantwortlich”, sagt dazu der Vorsitzende des Vereins für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern (VLAB), Johannes Bradtka.

Weiterlesen: PM zu dezentraler Energiewende

Diesen Beitrag teilen