Windtollwut – Gefährdeter Bezirk Odenwald
Ein bewegendes Video der BI Gegenwind Siedelbrunn & Ulfenbachtal!
Der Sensenmann für “Öko”strom am Stillfüssel 2017
Landesverband Hessen e.V.
Ein bewegendes Video der BI Gegenwind Siedelbrunn & Ulfenbachtal!
Der Sensenmann für “Öko”strom am Stillfüssel 2017
Von Johannes Bradtka
Dass Windkraftanlagen (WKA) Vögel und Fledermäuse hundertausendfach töten ist hinlänglich bekannt. Auch der ungeheuer große Verbrauch an Beton und Kunststoffen, sowie die Verwendung von „seltenen Erden“ beim Bau von Windrädern wird nicht mehr geleugnet.
Was jedoch vielen Menschen bisher verborgen blieb, ist der Zusammenhang zwischen der Zerstörung tropischer Regenwälder und dem Bau von Windradrotoren. Das in den Tropen wachsende Balsaholz ist eine zunehmend wichtiger werdende Baukomponente für WKA.
Mehr von diesem Beitrag lesen: http://www.umwelt-watchblog.de/tropenwaldzerstoerung-fuer-windradrotoren/
Der Biologe Dr. Friedrich Buer hat einen neuen Aufruf veröffentlicht.
Ein Papier gegen den Subventionswahnsinn mit all ihren zerstörerischen Auswirkungen auf Mensch und Natur und gegen die Ökodiktatur unserer Zeit.
Nach 12 Jahren Planungszeit ist es nun vollbracht: der Windpark Elbenrod. Seit Dezember 2016 bereits in Betrieb, wurde er nun offiziell “eingeweiht”.
Für die Subventionsprofiteure ein Anlass zum Feiern!?
Vernunftbürger brachten Ihre Trauer über den Verlust von Heimat mit dieser Anzeige in der Oberhessischen Zeitung zum Ausdruck.
Nach dem Wahlsieg Donald Trumps rechneten viele Beobachter mit einer schleichenden Abkehr vieler Ländern von der globalen Energiewende.
Nun will auch Großbritannien – nach dem Brexit – seiner Zielsetzung für “Erneuerbare” entkommen.
Das vermeldete der Think Tank Agora nach der Jahreswende. Was so groß in der Überschrift verkündet wurde, hat dem deutschen Stromkunden allerdings nichts genutzt, denn AGORA meinte damit die niedrigen Preise für konventionelle Energien und den bei EEG-Überschuss die Netze flutenden Öko-Wegwerfstrom.
Weiterlesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2017/04/22/2016-war-das-jahr-der-billigen-energie/
Zwei Monate, nachdem durch das Sturmtief “Thomas” zwei Rotorblätter eines Windrads an der A9 bei Münchberg abgeknickt wurden, beginnen nun die spektakulären Reparaturarbeiten. Doch für die Arbeiten muss es windstill sein.
Weiterlesen: http://www.br.de/nachrichten/oberfranken/inhalt/windrad-sturmschaden-reperatur-muenchberg-100.html
Fordern Sie eine Unbedenklichkeitserklärung von Ihren verantwortlichen Politikern aus den Innen-, Umwelt- und Gesundheitsministerien, Ihren Ministerpräsidentinnen und -präsidenten und von den Leitern der Genehmigungs- und anderen zuständigen Behörden!
Mehr erfahren: http://www.windwahn.com/2017/04/21/ewige-gesundheit-trotz-langzeitbeschallung/
Kompletten Beitrag lesen: BILD ANKLICKEN
GERSBACH (BZ). Ein Rotorblatt der Windenergieanlage (WEA) 1 im Windpark Rohrenkopf ist beschädigt. Das habe sich im Rahmen von Wartungsarbeiten herausgestellt, teilt die EWS Windpark Rohrenkopf GmbH mit.
[…]
Ein Zusammenhang mit den Lärmbeschwerden im Februar und März sei nicht erkennbar!
Alles lesen: http://www.badische-zeitung.de/schopfheim/beschaedigung-an-rotorblatt
Der Nabu Niedersachsen hatte beim Verwaltungsgericht einen Stopp der Vergrämungsmaßnahme im Wangerland beantragt. Und dabei stellte sich heraus: Die Maßnahme ist gar nicht genehmigt.
Damit auf den Flächen südlich von Hohenkirchen, südlich von Tettens und zwischen Waddewarden und Westrum, auf denen in diesem Jahr noch 14 Windkraftanlagen gebaut werden sollen, keine Vögel ihre Nester bauen oder sich andere Tiere ansiedeln, hatte die Bürgerenergiegesellschaft Wangerland 2800 Stäbe mit Flatterband zur Abschreckung aufgestellt.
Doch diese Vergrämungsmaßnahme, die offenbar der Landkreis Friesland als Genehmigungsbehörde für die 14 Windräder zur Auflage gemacht hat, sind nach Ansicht des Nabu nicht von den Genehmigungen für die Windkraftanlagen gedeckt. Das habe auch das Verwaltungsgericht Oldenburg festgestellt.
Weiterlesen: https://www.nwzonline.de/friesland/wirtschaft/nabu-vergraemung-sofort-stoppen_a_31,2,3501354157.html
Der Ethnologe Werner Krauß hat den Umgang mit Klimaskeptikern in Deutschland kritisiert.
Es sei falsch, die Kritik am Klimawandel und an der Energiewende bloß als Exotenmeinung abzutun, sagte er im Deutschlandfunk. Der Klimawandel sei zwar ein wissenschaftlicher Fakt, doch der Umgang damit brauche eine kontroverse Diskussion. Die gebe es in der Öffentlichkeit in Deutschland aber kaum.
Weiterlesen: http://www.deutschlandfunk.de/umweltpolitik-mehr-aufmerksamkeit-fuer-klima-skeptiker.1939.de.html?drn:news_id=734311
Trotz des berechtigten Widerstands geht es voran im Wald bei Grünberg: Drei 200 Meter hohe Windräder sollen gebaut werden. Unser Redakteur Burkhard Bräuning, Gegner des Projektes, beschreibt den Stand der Dinge.
Mehr erfahren: http://www.giessener-allgemeine.de/regional/hessen/art189,240061
Steuern, Umlagen und Abgaben auf Strom sind in diesem Jahr auf ein Rekordhoch gestiegen. Sie machen inzwischen 56 Prozent des Strompreises für Privatkunden aus – ein Plus von 17 Prozentpunkten gegenüber 2007.
Weiterlesen: http://www.bild.de/geld/wirtschaft/strompreis/strompreis-staat-macht-sich-taschen-voll-51271656.bild.html
In Niedersachsen 56 Ausnahmegenehmigungen zum Töten erteilt!
Für den Bau von Windkraftanlagen wird in Niedersachsen in bisher ungeahntem Ausmaß die Tötung von geschützten Tieren zugelassen. In einer Antwort des niedersächsischen Umweltministeriums auf eine FDP-Anfrage im Landtag heißt es: Zwischen 2011 und 2016 seien in 16 Landkreisen bei Genehmigungen von Windparks insgesamt 61 Anträge gestellt worden, artenschutzrechtliche Ausnahmegenehmigungen zu erteilen. In 56 Fällen habe man sie bewilligt, in zwei Fällen nicht für alle Arten, drei Anträge seien noch nicht entschieden.
Lesen sie dazu auch den Beitrag von Klaus Peter Krause: http://kpkrause.de/2017/04/13/fur-die-energiewende-gehen-sie-auch-uber-leichen/