Windpark Lautenbach: Vorwürfe gegen Minister Jost

Saarland – Wenige Tage vor der Landtagswahl wird es für Umweltminister Reinhold Jost ungemütlich. Denn es sind brisante Dokumente aufgetaucht, die Mauscheleien bei der Genehmigung des Windparks Lautenbach bei Ottweiler beweisen sollen. Das Ministerium weist die Vorwürfe zurück. Der Anwalt der Windkraftgegner hat unterdessen Strafanzeige gegen Jost und die frühere Umweltministerin Rehlinger gestellt.

Weiterlesen: http://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/windpark_ottweiler_lautenbach_hoecherberg_saarland_vorwurfe_strafanzeige_umweltminister_jost100.html

Video [aktueller bericht, 20.03.2017, Länge: 3:18 Min.] hier abrufbar: https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=49040&startvid=8

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Wenn die Windräder durchdrehen – Defekte können zu schweren Unfällen führen

Möglicherweise ist schon seit Jahren bekannt, dass Probleme mit der Rotorsteuerung zu schweren Unfällen führen können.

Mehr erfahren: http://www.volksfreund.de/nachrichten/welt/themendestages/themenderzeit/Themen-des-Tages-Wenn-die-Windraeder-durchdrehen-Defekte-koennen-zu-schweren-Unfaellen-fuehren;art742,4615108

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Buchtipp: DER GRÜNE BLACKOUT

Der grüne Blackout
Warum die Energiewende nicht funktionieren kann
Von Alexander Wendt

Die Energiewende steckt in einer tiefen Krise: Regierungspolitiker räumen mittlerweile ein, dass kaum etwas in dem deutschen Musterschülerprojekt nach Plan läuft. Millionen Stromkunden bringen mehr als 20 Milliarden Euro an jährlichen Subventionen auf, während nur wenige profitieren. Das grüne Jobwunder fand nur in Prognosen statt. Und zur Kohlendioxid-Reduzierung trägt die Ökoenergie nichts bei.

„Der Grüne Blackout“ von Alexander Wendt zeigt: Die Energiewende scheitert nicht an ihren vermeintlichen Feinden – sondern an ihrer falschen Konstruktion.

Nun die 3. erweiterte Auflage: 20.03.2017

Mehr erfahren: http://alexander-wendt.com/der-gruene-blackout/

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Grüne Feinde der Umwelt

                                       von Viv Forbes
Es gab einmal eine Zeit, in der wahre Umweltaktivisten danach strebten, die Natur zu schützen. Jetzt sind die Grünhemden zu Feinden der Umwelt geworden, indem sie grüne Energie vorantreiben und den Eckpfeiler des Lebens schlechthin dämonisieren – Kohlenstoff und Kohlendioxid.

Windturbinen und deren Zugangswege sowie Überlandleitungen haben die Landschaft wie ein Spinnennetz durch- und überzogen; sie haben ursprüngliche Bäume und Gräser zerstört, Hügel mit einst blühender Natur verwüstet und hässlich gemacht.

Weiterlesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2017/03/16/gruene-feinde-der-umwelt/

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24. Januar 2017 – Der Tag, an dem Merkels Energiewende auf der Kippe stand

Im Januar 2017 befand sich das deutsche Stromnetz am Rande des Zusammenbruchs. Der Grund dafür war die klägliche Leistung von Windkraftanlagen und Solarstromerzeugern.

Download (PDF, 294KB)

Quelle: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/2352

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Brummen kann gefährlich werden

Dröhnende Geräusche technischer Anlagen können die Gesundheit schädigen. Das ist sogar bei nicht hörbaren Tönen der Fall. Tieffrequenter Schall wird von Menschen schnell als bedrohlich wahrgenommen. Und selbst wenn man ihn nicht hört, können sie gesundheitliche Auswirkungen haben.

Wie der Mediziner Thomas Stiller erklärt, gilt dies bei Geräuschen unter 20 Hertz, die man auch als Infraschall bezeichnet. Sie reizen die Amygdala, also das Angstzentrum im Gehirn. Ist man diesen Frequenzen über längere Zeit ausgesetzt, kann es zu Schlafstörungen, Ängsten und Depressionen, aber auch zu Gleichgewichtsstörungen oder einem Tinnitus kommen. Laut Stiller sind etwa 10 bis 30 Prozent der Menschen anfällig für Beschwerden durch Infraschall. Quellen sind vor allem Windkraftanlagen, aber auch Wärmeluftpumpen. Lärmschutz-maßnahmen gegen Geräusche in diesen Frequenzen gibt es nicht.

Kompletten Beitrag in der TAZ.de lesen!

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Die Windkraft, der Lärm und die Anwohner

Kann der Lärm von Windkrafträdern den Anwohnern zugemutet werden? Oder erzeugen die Rotoren nur ein Geräusch, das gesetzlich zulässig ist? Im Kreis Emmendingen ist darüber ein heftiger Streit entbrannt.

Was sie alle für sich fordern: Nachts sollen die Rotoren abgeschaltet oder doch in ihrer Leistung begrenzt werden, wenn der Wind stärker weht, weil deren Lautstärke von der Drehgeschwindigkeit abhängt. Denn warum soll es ihnen schlechter gehen als den Menschen im benachbarten Schuttertal, wo sieben Windenergieanlagen aufgestellt worden waren? Seit Ende des vergangenen Jahres stehen drei davon nachts still, die übrigen drehen mit gebremstem Tempo. Sie waren zu laut – noch in 1600 Meter Entfernung war ihr Wummern deutlich zu hören.

Aber hören Sie selbst:

Mehr erfahren: http://www.badische-zeitung.de/die-windkraft-der-laerm-und-die-anwohner

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FDP: ROCK zu Windkraft -Rebellen der CDU

Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Appell der osthessischen CDU-Verbände zur Energiepolitik erklärte René ROCK, energiepolitischer Sprecher der FDP-Fraktionim Hessischen Landtag: „Der Appell der osthessischen CDU-Verbände gegen die Windkraftpolitik der CDU
-geführten Landesregierung zeigt, dass die CDU-Basis nicht mehr
hinter dem Kurs von Volker Bouffier steht.
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Windkraft im Gieseler Forst – Klotzsche: CDU wäscht sich die Hände in Unschuld

Fulda. Im Zusammenhang mit den öffentlich gewordenen Plänen der Firmen ABO-Wind und SynEnergie Fulda im Gieseler Forst zwischen Neuhof und Fulda acht Windkraftanlagen zu bauen, erklärt Mario Klotzsche, Vorsitzender der FDP Fraktion im Kreistag: „Leider müssen wir feststellen, dass die aktuellen Pläne der Firmen ABO-Wind und SynEnergie Fulda das Ergebnis der CDU Politik sind.

Download (PDF, 28KB)

Quelle: https://www.fuldainfo.de/windkraft-im-gieseler-frost-klotzsche-cdu-waescht-sich-die-haende-in-unschuld/

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Umgeknicktes Windrad wird in Scheiben geschnitten

70 Tonnen Metallschrott, säuberlich in kleine Platten geschnitten, bleiben übrig von der Windmühle, die am 3. Januar auf dem Deponieberg im Neu Wulmstorfer Süden umgeknickt ist.

Normalerweise ist der Abbau eines ausrangierten Windrads so aufwendig wie der Aufbau. Spezialkräne müssen die tonnenschweren Rotorblätter und Turmsegmente abnehmen und zu Boden hieven. Auf dem Deponieberg im Neu Wulmstorfer Süden ist all das nicht mehr nötig, denn das Windrad, das am Vormittag des 3. Januar aus noch immer ungeklärter Ursache umgeknickt ist, liegt bis auf das unterste Turmsegment bereits zerschmettert am Boden.

Mehr erfahren: http://www.tageblatt.de/index.php?artikel=-Ein-Rotor-wird-in-Scheiben-geschnitten-&arid=1283301&puid=1&pageid=23

 

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Erneut zerstörte Greifvogelhorste entdeckt

Im Landkreis Vorpommern-Greifswald haben Unbekannte neun Greifvogelhorste zerstört. Damit hat sich die Zahl der im Kreis zerstörten Horste auf 28 erhöht.Auch die nun betroffenen Flächen waren als Windeignungsgebiete ausgewiesen.

Bereits am 02.03.2017 berichtete der NDR in einem Video-Beitrag über die Windkraftkriminalität in Mecklenburg-Vorpommern.

Bei den bereits erfassten Nistplätzen handelte es sich nach Angaben des Umweltamtes um zwei Rotmilan-, zwei Schwarzmilan und fünf Mäusebussardhorste.

Mehr erfahren: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Erneut-Baum-mit-Rotmilan-Horst-gefaellt,horst224.html

 

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