Neo Rauch hasst Windräder

Neo Rauch, einer der gefragtesten Maler der Gegenwart, hasst Windräder.

Der Maler Neo Rauch in einer Szene aus dem Film „Neo Rauch – Gefährten und Begleiter“, der seit dem 02.03.2017 in den Kinos läuft. © dpa

Es seien für ihn richtige Hassobjekte. „Sie zerstören die alten Blickachsen, die nicht mehr nachspürbar sind.“ Bislang engagiere er sich nicht gegen Windkraft, aber er schließe es nicht aus. „Es ist kein Ende in Sicht dieses Treibens, das nur auf Profit abzielt“, sagte Rauch, der zur „Neuen Leipziger Schule“ gehört und dessen Gemälde auch international Höchstpreise erzielen.

Weiterlesen: https://www.sz-online.de/nachrichten/kultur/neo-rauch-hasst-windraeder-3633438.html

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Versorgungsservice will Windkraft-Kabel über Orber Gemarkung verlegen

Die Versorgungsservice Main-Kinzig GmbH, ein Unternehmen der Kreiswerke Main-Kinzig, beantragte bei der Bad Orber Stadtverwaltung die Kabelverlegung durch den Stadtwald Bad Orb für den Betrieb von Windkraftanlagen. Es handelt sich um Windkraftanlagen am Standort Flörsbachtal-Roßkopf. Hinzukommen könnten Anlagen von sieben weiteren Standorten.
Der Verein Gegenwind Bad Orb e. V. appelliert an die Orber Politiker, eine Genehmigung zu verweigern.

Weiterlesen: http://www.osthessen-news.de/n11554215/versorgungsservice-will-windkraft-kabel-%C3%BCber-orber-gemarkung-verlegen.html

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Deutsche Energiepolitik: Wie weit trägt der Glaube?

Von Jörg Deutschmann.

Generationen von Politikern und Parteien haben sich mit der Energiewende und den Folgen beschäftigt, sollte man glauben. Das Ergebnis: Die Versorgungswirtschaft speist derzeit Elektroenergie in unsere Netze ein, die sie gezwungenermaßen für rund 3 Cent verkauft. Bitte noch einmal lesen: drei Cent. Der Rest des Rechnungsbetrages besteht aus Abgaben, Umlagen, Steuern und Steuern auf die Steuern. Privathaushalte im Osten zahlen etwa 26 Cent je kWh durchschnittlich, im Westen etwa 24 Cent, also fast das Zehnfache.

Weiterlesen: http://www.achgut.com/artikel/deutsche_energiepolitik_wie_weit_traegt_der_glaube

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Teure Hinterlassenschaften – Die Rückbaukosten von Windrädern

Teure Hinterlassenschaften: Die Rückbaukosten von Windrädern.
“Wir müssen dafür Sorge tragen, dass die sich drehenden Windmühlen nicht wie die Statuen auf den Osterinseln werden – Denkmäler einer gescheiterten Zivilisation.” (James Lovelock)

Artikel lesen: http://ruhrkultour.de/teure-hinterlassenschaften-die-rueckbaukosten-von-windraedern/

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Ärger um Waldwegnutzung

Vier Windkrafträder sind für den Wald in Boxberg (Main-Tauber-Kreis) geplant und es gibt Ärger: Ein Grundstücksbesitzer wehrt sich dagegen, das sein Waldgrundstück für den Transport benutzt wird. Egon Fahrbach gehören fünf Waldgrundstücke, durch die ein befestigter Weg gebaut werden muss. Er stimmt dem allerdings nicht zu. Und trotzdem hat die ZEAG Ende Februar bei ihm im Wald seine auf dem Grundstück abgestellten Autos abgeschleppt und bereits einen Baum gefällt. Wohl ohne Vorankündigung – aber, wie die ZEAG betont, alles mit Genehmigung.

Mehr erfahren: http://www.swr.de/swraktuell/bw/heilbronn/windkraftanlage-in-boxberg-aerger-um-waldwegnutzung/-/id=1562/did=19162498/nid=1562/1ijgsqj/index.html

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Vom Winde verweht – die Pellworm-Pleite, lebendige Eindrücke aus einer „Smart region“

von Peter Würdig, Dipl.-Ing. (Physik) erschienen bei EIKE

Bekannt ist, dass bei den sog. „Erneuerbaren“ bisher die Speicher fehlen, ohne die man das, was man den Menschen verspricht, nämlich „Klimaschutz“, nicht verwirklichen kann. Nun gibt es aber ein bundesweit bisher einmaliges Projekt auf der Insel Pellworm, mit dem man aus den bisher mit vielen Milliarden subventionierten „Erneuerbaren Energien“ noch irgendetwas Sinnvolles machen könnte.

MIT EINEM KLICK AUF DAS BILD DEN VOLLSTÄNDIGEN BEITRAG LESEN!
Pellworm Vorzeigeprojekt “Erneuerbare”. Bild. P. Würdig

MIT EINEM KLICK AUF DAS BILD DEN BEITRAG LESEN!

Fazit: Die erheblichen Kosten dieses Experiments haben sich wenigstens insofern gelohnt, als man jetzt klar sehen kann, in welche Kostenregionen man hineinläuft, wenn man die notwendigen Speichereinheiten aufbaut, um auch nur den ersten Schritt zur Energiewende, die Stromwende, zu schaffen. Wenn das schon in einem kleinen, bevorzugten Bereich nicht gelingt, wie soll das dann im übrigen Land noch gehen ? Eine Antwort darauf ist, ehrlich gesagt, nicht zu erkennen.   Die einzig logische Schlussfolgerung ist nun, dass man nicht nur das Experiment „Smart region“ beenden sollte sondern besser gleich auch das ganze Experiment mit der gesamten Energiewende überhaupt.

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Mysteriöse Havarie-Serie: Das Geheimnis der umgeknickten Windräder

Vier Windräder sind um die Jahreswende binnen 24 Tagen umgeknickt, die Ursache ist bisher ungeklärt. Nach SPIEGEL-Informationen steckt hinter der seltsamen Serie ein Problem, das noch weitere Anlagen betrifft.

Weiterlesen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/windkraft-traege-rotorregler-fuehrten-laut-analyse-zu-mysterioeser-havarie-serie-a-1137530.html

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Naturschutz grotesk: Jetzt darf man nicht mal mehr Käfer anfassen

Das neue Naturschutzgesetz wird zur Farce.

Noch in dieser Legislaturperiode will die Bundesregierung das Naturschutzgesetz novellieren. Seit Dezember 2016 liegt ein Referentenentwurf vor. Enthalten sind beträchtliche Einschnitte im Artenschutz, wenn es um Baumaßnahmen, insbesondere um Windkraftanlagen geht.

Aber Kinder dürfen sich nicht mehr mit lebendigen Käfern oder Vogelfedern befassen. Ausgerechnet vom Naturschutz geht die Entfremdung von der Natur aus.

Mehr erfahren: https://www.welt.de/debatte/kommentare/article162605323/Jetzt-darf-man-nicht-mal-mehr-Kaefer-anfassen.html

und den Kommentar von crash-news.com: https://www.crash-news.com/2017/03/06/willkommen-in-der-irren-oeko-diktatur-naturschutz-foerdert-die-naturzerstoerung/

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