Irland: Erstes Umdenken in die richtige Richtung

Zur Überarbeitung der Windenergierichtlinien hat die irische Umweltbehörde erste Informationen veröffentlicht.

Der Studienbericht zeigt, dass der Mindestabstand von Windkraftanlagen mit einer Höhe von 175 Metern und 3,5 Megawatt Leistung bei 1209 m betragen muß, um die Lärmgrenze von 40 dB einzuhalten.

Dieser Abstand wird auch für “Überarbeitung der Windrichtlinien” vorgeschlagen. Jedoch liegen auch Argumente vor, dass die 40 dB Grenze nicht ausreicht und forden einen  1,5 km Abstand.

 

 

Mehr erfahren: http://epaw.org/echoes.php?lang=de&article=n598

Kompletten Bericht hier lesen

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Stromkunden zahlen 35 Milliarden Euro Steuern und Umlagen

Das ist erst der Anfang: Stromkunden zahlen 35 Milliarden Euro für Steuern, Abgaben und Umlagen.
– Das ist Umverteilung in Richtung Windlobby und Staat –

EEG-Umlage treibt Quote über 50 Prozent

Die Haushalte in Deutschland zahlen in diesem Jahr mit ihrer Stromrechnung mehr als 35 Milliarden Euro für Steuern, Abgaben und Umlagen. Den größten Anteil hat mit 24 Milliarden Euro die Umlage zur Förderung der Erneuerbaren Energien (EEG-Umlage). Dies berichtet die “Bild”-Zeitung (Donnerstag) unter Berufung auf Zahlen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).

Weiterlesen: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/strompreise-verbraucher-zahlen-milliarden-euro-steuern-und-umlagen-a-1134846.html

 

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„Unzumutbare Belastung“: CDU Burghaun nimmt Stellung zu Windpark

In einer Pressemitteilung fordert die CDU Burghaun, die Windkraftplanung bei Wehrda einzustellen.

Sie lesen eine Stellungsnahme der CDU Burghaun im Wortlaut unter:

http://www.fuldaerzeitung.de/regional/huenfeld/unzumutbare-belastung–cdu-burghaun-nimmt-stellung-zu-windpark-FL6148447

Sie hat zudem einen Antrag für die kommende Gemeindevertretersitzung vorbereitet.

Download (PDF, 373KB)

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Weitere Anbieter erhöhen die Strompreise

Während es in der zweiten Hälfte des abgelaufenen Jahres relativ ruhig an der Strompreis-Front blieb, müssen sich viele Haushalte nun auf steigende Strompreise einstellen.

75 Anbieter kündigten für die Zeit von Februar bis April in der Grundversorgung Preiserhöhungen von durchschnittlich 3,4 Prozent an oder haben diese bereits vollzogen.

Für eine vierköpfige Familie mit einem Jahresverbrauch von 4000 Kilowattstunden bedeutet das zusätzliche Kosten von 42 Euro im Jahr.

Quelle: http://www.t-online.de/wirtschaft/energie/versorgerwechsel/id_80349232/strompreis-75-anbieter-kuendigen-preiserhoehungen-an.html

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ESWE Taunuswind klagt gegen RP-Entscheid

WIESBADEN – Die Eswe Taunuswind GmbH klagt gegen den RP-Entscheid, mit dem die geplanten zehn Windkraft-Anlagen auf der Hohen Wurzel (Taunuskamm) abgelehnt wurden.

Weiterlesen: http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/wiesbaden-eswe-taunuswind-gmbh-klagt-gegen-rp-entscheid-zu-windkraft-anlagen-auf-der-hohen-wurzel_17671822.htm

 

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NABU zählt beunruhigend wenig Fledermäuse im Vogelsberg-Kreis

Einige Quartiere leer!!!
In den vergangenen Tagen waren Naturschützer des Naturschutzbundes (NABU), Kreisverband Vogelsberg , in der Region unterwegs, um die bekannten Winterschlafquartiere von Fledermäusen zu kontrollieren. Seit vielen Jahren werden diese Kontrollen jeden Winter durchgeführt, um ein Bild von der Entwicklung der Fledermausbestände zu erhalten und bessere Informationen über das Verhalten der Tiere zu bekommen.
Anmerkung: Der Vogelsberg ist hessische Hochburg des Windwahns.  Konsequenz ist wohl der Verlust geschützter Arten. Vielleicht wacht der NABU irgendwann auf!
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Überraschendes Ende im Streit um Windräder

Eckersdorf/Thurnau. Paukenschlag vor dem bayerischen Verwaltungsgerichtshof. Wie Rechtsanwalt Stefan Kollerer sagt hätten er und seine Mandantin Andrea Balzer eine Lawine lostreten können. Es sei ein Urteil möglich gewesen, das “vielleicht bundesweit für Aufsehen gesorgt hätte”. Der Streit um die Windräder im Windpark Vogelherd, zwischen Busbach und Lochau, ging aber völlig anders aus.

Mehr erfahren: http://www.umwelt-watchblog.de/fuer-geld-kann-man-den-teufel-tanzen-lassen/

und: http://windwahn.de/index.php/news/gerichte/ausgezahlt-statt-ausgeurteilt.html

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Erderschütterungen werden gemessen

Preußisch Oldendorf (WB/cm). Fünf Windräder sind in Betrieb, zwei weitere sind beantragt. Das ist die Situation im Windpark Niederheide im Preußisch Oldendorfer Norden.

Der Verein »Pro Preußisch Oldendorf-Stemwede Contra Windkraft«: Wenn erst ein paar Windräder da sind, kommen immer noch welche dazu«, sagte der Vereinsvorsitzende Otto Westerkamp .

Download (PDF, 291KB)

Quelle: http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Minden-Luebbecke/Pr.-Oldendorf/2689256-Windkraftgegner-Preussisch-Oldendorf-Stemwede-bestaetigen-bisherigen-Vorstand-Erderschuetterungen-werden-gemessen

 

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Stromkosten bleiben unberechenbar

Weil die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien mehr kostet, als sie am Markt einspielt, erhalten Anlagenbetreiber einen milliardenschweren Zuschuss. Auch die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ändert daran kaum etwas – im Gegenteil: In den kommenden 10 Jahren dürften die Förderkosten weiter steigen, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt.

Das Kurzgutachten für die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände, die Unternehmerverbände Niedersachen und die Energieintensiven Industrien in Deutschland steht unter folgendem Link zur Verfügung: http://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/beitrag/eeg-reform-stromkosten-bleiben-unberechenbar-306180

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Dokumentation von Windkraft-Unfällen

Das “Caithness Windfarm Information Forum” hat alle Windkraft-Unfälle, zu denen Presseberichte gefunden wurden, von 1996 bis zum 31.12.2016 zusammengestellt.

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Main-Kinzig-Kreis: Kreistagsbeschluss ignoriert

“Die Pläne der Naturenergie Main-Kinzig für weitere Windkraftanlagen in Flörsbachtal-Mosborn sind ein eklatanter Verstoß gegen den Beschluss des Kreistages und führen zu einer weiteren Konzentration der Windkraftanlagen Südhessens im Main-Kinzig-Kreis” zu diesem Ergebnis kommt die Bürgerinitiative “Windkraft im Spessart”.

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IWD: Netzentgelte im Fokus

Redispatch – Mit diesem Fachbegriff bezeichnet man die Tatsache, dass aufgrund von Transportengpässen die regionalen Kraftwerksleistungen immer öfter verlagert werden müssen – zum Beispiel, weil gerade im Norden Deutschlands zu viel Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt wird, der seinen Weg nicht in den Süden findet.

Um solche Engpässe zu beseitigen, müssen einige Anlagen runter-, andere raufgefahren werden. Die jeweiligen Betreiber werden für ihre entgangenen Gewinne beziehungsweise entstandenen Kosten entschädigt.

Die Redispatch-Kosten beliefen sich 2015 auf rund 402 Millionen Euro – zehnmal so viel wie 2011.

Mehr erfahren: https://www.iwd.de/artikel/netzentgelte-im-fokus-316260/

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 29: Ausstieg

Von Frank Hennig – A wie Ausstieg

Leseprobe:

Deutschland einig Ausstiegsland. Nichts wissen unsere Politiker so genau wie die Dinge, aus denen wir aussteigen müssten. Atom, Gentechnik, Kohle. Von Einstieg ist wenig die Rede.

Im Anhang finden sich zwei Tabellen zu den Kapazitäten der Aus- und Einstiege, deren Daten Frank Hennig aus verschiedenen Quellen zusammen getragen hat. Sie sind ohne Gewähr, einige hundert oder sogar tausend Megawatt Differenz sind möglich. Das ändert jedoch nichts am fatalen Trend. Soviel vorab – wäre Deutschland ein Schiff wie die „Andrea Doria“, müsste man beginnen, sich um seine Seetauglichkeit Sorgen zu machen.

Weiterlesen: http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-29-ausstieg/

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