Woher kommt der Strom? 32. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Früher, ja früher war das Wetter viel besser. In aller Regel trockene 24 bis 25 Grad bei einem lauen Lüftchen. Nachts, und nur nachts, regnete es gemäßigt und ausreichend; Felder, Wiesen und Wälder konnten gedeihen und reiche Ernte abwerfen, hach… So wie sich das der vom Klimawandel gebeutelte Mensch vorstellt und wünscht.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Atomkraft und Fracking: Deutschlands Energiepolitik ist heuchlerisch | FAZ

Deutschlands Energiepolitik ist heuchlerisch. Die Bundesregierung will keine neuen Brennstäbe für Atomkraftwerke besorgen, also verfeuert sie klimaschädliche Kohle. Sie will kein Fracking fördern, also lässt sie Fracking-Gas aus Amerika kommen. Sie will kein Kohlendioxid in den Boden pressen, deshalb tun es bald die Norweger für sie. Ihre Haltung bei der Energie ist einfach: gerne alles, aber bloß nicht bei uns.

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Offshore-Windparks können Schiffsradar stören – Wissenschaftler empfehlen Maßnahmen gegen Radar-Störeffekte – scinexx.de

Störsignale von Turm und Rotoren: Offshore-Windanlagen können vor allem ältere Schiffsradare stören. Denn die Reflexionen von den Türmen und Rotoren erzeugen ein Störfeld, in dem die Signale von Hindernissen oder kleineren Schiffe untergehen können. Wissenschaftler empfehlen daher einige Maßnahmen, um die Stör-Effekte durch Windparks auf hoher See zu verringern. Dazu gehören Referenz-Bojen, radarabsorbierende Beschichtungen der Rotoren und ein Nachrüsten der Schiffsradare.

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Vorsicht – explodierende Windkraft voraus! – ACHGUT.COM

(…) Die Windenergie, von der die Grünen Deutschland hauptsächlich abhängig machen wollen, ist gerade nicht konzentriert, sondern höchst diffus. Deshalb müssen die Windräder so groß sein, deshalb braucht man so viele davon. Die maximale Leistung der inzwischen etwa 30.000 Anlagen (!) liegt theoretisch bei etwa 64 GW, aber im Durchschnitt übers Jahr werden (in 2021) nur knapp 13 GW ins Netz eingespeist (also ein Fünftel), bei einer Schwankungsbreite irgendwo zwischen manchmal nur 3, gelegentlich aber auch 30 GW. (…)

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Anti-AKW-Bewegung: #ichhabemitgemacht – ACHGUT.COM

Der Blackout, auf den Deutschland zusteuert, hat eine lange Vorgeschichte. Sie beginnt mit der Vorstellung von Hippies und nicht wenigen Normalbürgern, der Strom komme aus der Steckdose. Dieser fromme Wunsch befeuerte den jahrzehntelangen Kampf gegen Atomkraftwerke. Der Autor erinnert sich, wenn auch ungern, dabei mal mitgetan zu haben.

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Eine Einführung in das Energienetz – Wieso uns Wind und Sonne aktuell nicht retten und es auch (noch) keine Speicher gibt | Ruhrbarone

Deutschland steht vor einem schwierigen Herbst, die Strompreise schießen durch die Decke und das Scheitern der deutschen Energiewende ist für jeden greifbar. Zwei Fragen dominieren hierbei den Diskurs, die Frage nach der Schuld und die Frage nach der Lösung. Während die Frage nach der Schuld nicht so einfach zu beantworten ist, lässt sich eines mit Sicherheit sagen: Die Lösung wird vorgegeben von der Physik. Und die Physik hat kein Parteibuch.

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Habeck sorgt sich um grüne Dogmen mehr als um die Energieversorgung | TE

Kanzler Scholz und Wirtschaftsminister Habeck sind in Kanada auf der Suche nach einer “Energiepartnerschaft”. Doch vor der Abreise hat Habeck noch in der Atom-Debatte gezeigt, was ihm viel wichtiger als die Energieversorgung ist.

Habeck sorgt sich um grüne Dogmen mehr als um die Energieversorgung

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Fakten versus Gehirnwäsche – windwahn.com

Unterstützung für Sprachlose und Ungläubige, Einwender gegen Regionalpläne und Bürgerinitiativen in Sachen Windkraft

Um Lesern, Mitstreiterinnen und Betroffenen Argumentationshilfen an die Hand zu geben, hat der Vorsitzende des Regionalverbandes Taunus e.V., Achim Göbel, eine Broschüre herausgebracht, in der er (fast) alle wichtigen Floskeln und Behauptungen der Windkraftprofiteure und Politideologen zusammenfaßt und mit naturwissenschaftlich und medizinisch belegten Argumenten unabhängiger Wissenschaftler kontert.

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Download.

Wer den Faktencheck gern als Heft haben und ggf. auch anderen weitergeben möchte, kann sich dieses gegen absetzbare Spendenquittung für 5 € Kostenbeteiligung per Email vom Regionalverband Taunus e.V. zusenden lassen:

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Die Grünen im Streckbetrieb – Teil 1 und Teil 2

Von Frank Hennig

Bleibt die Atomkraft, droht den Grünen die Kernschmelze

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/klima-durchblick/atomkraft-gruene-streckbetrieb-teil-1/

Die Grünen für Streckbetrieb, weil Weiterbetrieb die ideologische Pleite eingestehen würde

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/klima-durchblick/atomkraft-gruene-streckbetrieb-teil-2/

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Übergewinn, für wen? | EIKE

„Übergewinn“ hat das Zeug zum Wort des Jahres: Es hat alles, was das linke Herz begehrt, es weckt den Neidreflex und jeder kann sich vorstellen, was er will. Nur weiß keiner, was genau das sein soll und vor allen Dingen wieviel. Gewinn ist Gewinn. Für manche ist er stets zu groß und meist überhaupt unanständig. Unsere Öko-Sozialisten werden zaghaft immer deutlicher: Für sie gibt es „Gute Gewinne“ und „Gewinne die wir eigentlich gar nicht wollen“.

Weiterlesen: Übergewinn, für wen? | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

CO2-Netto-Null wird bei der Stromerzeugung nur mit Wind und Sonne nicht erreicht werden können | AGEU

Francis Menton ist überzeugt, dass das Netto-Null-Ziel, also die Reduzierung des vom Menschen durch die Verbrennung fossiler Energieträger erzeugten CO2-Emissionen auf null, nicht erreicht werden kann. In seiner Analyse  beschreibt er die Gründe.

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/5785

Video: SF6 – Die Gefahr in Windrädern – Plusminus – ARD | Das Erste

SF6 ist wohl das stärkste und somit gefährlichste Treibhausgas, das es gibt. Ausgerechnet dieses Gas findet sich in fast jedem Windrad wieder, obwohl diese doch zur Rettung unseres Klimas beitragen sollen.

Hier Video abrufen: Video: SF6 – Die Gefahr in Windrädern – Plusminus – ARD | Das Erste

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Zahlreiche Windparks geplant: Das sind die Vorranggebiete im Landkreis – Osthessen|News

Im Hersfelder Raum “zieren” bereits zahlreiche Windräder die Landschaft, auch im Landkreis Fulda wird das Thema Windenergie nicht nur Zukunftsmusik bleiben. Die Flächenpläne zeigen es: Rund 20 Vorranggebiete wurden bereits ausgewiesen.

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Rotwildhegegemeinschaft Gieseler Forst: “Artenschutz spielt keine Rolle mehr” – Osthessen|News

Der geplante Windpark im Gieseler Forst erhitzt nach wie vor die Gemüter: Während der Eigentümer des Waldes, nämlich Hessenforst darauf verweist, dass der Einfluss auf Flora und Fauna im öffentlich-rechtlichen Genehmigungsverfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz genauestens untersucht und bewertet werde sowie Eingriffe kompensiert würden, schlagen Naturschützer und Anwohner Alarm.

Weiterlesen: Rotwildhegegemeinschaft Gieseler Forst: “Artenschutz spielt keine Rolle mehr” – Osthessen|News