Gesetz gestattet flächendeckende Stromabschaltungen

Im Februar dieses Jahres kam es zu einer von der breiten Öffentlichkeit nur wenig beachteten Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes.
Bis dahin konnten bei drohenden Netzzusammenbrüchen wegen Überlastung einzelne Großverbraucher (aufgrund entsprechender Vertragsgestaltung) zwangsweise vom Netz genommen werden. Jetzt können – ohne Voranmeldung – ganze Bezirke für kürzere oder auch etwas längere Zeit stromlos gestellt werden.
Netzzusammenbrüche (“Blackouts“) wurden durch die sogenannte “Energiewende“ nämlich zu einem flächendeckenden Problem. Ursache können sowohl ein Mangel an Strom als auch ein Überangebot sein, wenn der durch Sonne und Wind erzeugte Strom ausfällt oder in einem Übermaß verfügbar ist.
Bei einem drohenden “Blackout” können nun die überregionalen Stromverteiler die örtlichen Versorgungs unternehmen zur Netzabschaltung binnen zwölf Minuten auffordern.
Eine Warnung der einzelnen Kunden ist schon von daher nicht möglich. Unerwartete Stromausfälle von bis zu mehreren Stunden Dauer waren in der Vergangenheit äußerst selten – sie dürften sich nun immer häufiger ereignen.
Schadenersatzansprüche sind in der neuen Regelung nicht vorgesehen. Schließlich will auf verantwortlicher Seite niemand eingestehen, daß die sogenannte „Energiewende“ mit oft zu heißer Nadel gestrickt wurde und daß die daraus resultierende Zeche wieder einmal kein anderer als die deutschen Stromkunden bezahlen müssen.
http://www.goldseiten.de/artikel/343242–Novellierung-des-Energiewirtschaftsgesetzes-gestattet-flaechendeckende-Stromabschaltungen.html

Diesen Beitrag teilen

Grüne für kleinere Abstände

In Bayern müsse die vom Landtag erst 2016 beschlossene „10H-Regelung“ rückgängig gemacht werden, so Peter. Dafür werde sie kämpfen und versuchen, den Bürgern klar zu machen, dass die Abstandsflächen in dieser Form nicht nötig seien.

Die Deckelung beim Ausbau der Erneuerbaren sei schnell aufzuheben, um die in Paris vereinbarten Klimaschutzziele zu erreichen, so die gemeinsame Forderung.

„Deswegen wollen wir die Bremsen, die die große Koalition den Erneuerbaren verpasst hat, wieder lösen und das EEG novellieren“, fasst Peter zusammen. Ostwind und „Grüne“ blicken mit Sorge auf die Entwicklung in Nordrhein-Westfalen. Eine solch negative Kehrtwende bei der Klimapolitik müsse bei der Bundestagswahl verhindert werden. Im Übrigen sollten die Systemfehler im Ausschreibungsverfahren des EEG 2017 repariert und die an sich schon knappen Leistungsvolumina nicht noch weiter reduziert werden.

http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachrichten/windkraft-gruene-fuer-kleinere-abstaende-21179-art1553322.html

Diesen Beitrag teilen

Angela Merkel – Gelnhausen: “Wir brauchen erneuerbare Energien”

Pfiffe, Buh-Rufe und Trillerpfeifen: Bei einem Wahlkampfauftritt in Hessen hat Kanzlerin Merkel viel Gegenwind zu spüren bekommen.

Nur wurde der freundliche Beifall überlagert von anhaltenden, gellenden Pfiffen, Ratschen, Rasseln und Buh- oder „Lüge“-Rufen. Auf der einen Seite schrien sich AfD-Anhänger mit „Hau ab“ und „Merkel muss weg“ die Kehle wund, auf der anderen protestierten Windkraftgegner vom Dachverband Gegenwind MKK/Naturpark Spessart. Manche Demonstranten regten sich über Zuwanderung auf, andere über Waffenlieferungen: Der prall gefüllte Obermarkt war regelrecht in die Zange genommen von Protestlärm.

„Angela Merkel – Gelnhausen: “Wir brauchen erneuerbare Energien”“ weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Nervosität in der Windbranche steigt

Die Branche steht vor dem Umbruch: Die Auftragslage wird dünner, die Gewinne auch. Nun steht eine Fusionswelle bevor, die es in sich haben wird.

Die 4,28 Cent beweisen erneut, dass es bei den staatlich garantierten Abnahmepreisen für den Strom nur eine Richtung geben kann: nach unten. Positiv für Verbraucher daran ist, dass  Öko-Energie rasant billiger wird. Negativ für Windanlagen-Hersteller und deren Zulieferer ist, dass die Kosten in einer nicht erwarteten Geschwindigkeit und Größenordnung gedrückt werden müssen. „Keine Frage, der Kosten- und Innovationsdruck für die Hersteller der Anlagen und ihre Zulieferer wird steigen“, sagt Matthias Zelinger, Geschäftsführer von VDMA Power Systems, in dem Verband haben sich die Maschinenbauer der Windbranche organisiert.
http://www.fr.de/wirtschaft/energie/windenergie-nervositaet-in-der-windbranche-steigt-a-1331517

Diesen Beitrag teilen

Wahlkampfauftritte von Angela Merkel und Martin Schulz in Hessen

Wahlkampftermine der Kanzlerin Angela Merkel:
21.09.2017 – Gießen,
22.09.2017 – Heppenheim (Bergstraße) (mit Demo)

Wahlkampftermine Martin Schulz und Thorsten Schäfer-Gümbel
19.09.2017 – Darmstadt

Der Bundestags ist als Gesetzgeber bei unserem Kampf die wichtigste Adresse. Solange die Gesetzte auf Seiten der Windkraftprofiteure sind, kämpfen wir sprichwörtlich gegen Windmühlen und können nur mal besser und mal schlechter die Feuer vor Ort löschen.

Zeigt Präsenz bei den Wahlkampfauftritten!
Macht auf unser Thema aufmerksam, damit die Menschen es bei ihrer Wahlentscheidung mit berücksichtigen!

Diesen Beitrag teilen

Demonstration “Keine Stimme für Windkraftbefürworter” am 9.9.2017, 15:00 Uhr in Fulda

Demonstration zur Bundestagswahl Fulda, Bahnhofsvorplatz, Samstag, den 9. September 2017, 15:00 Uhr
Wir werden mit einem Demonstrationszug
und einer Abschlusskundgebung
auf unser Thema aufmerksam machen. Kommt zahlreich!

Diesen Beitrag teilen

Bundestagswahl 2017: Kandidatenlisten 1-6 – Hessen

Die hessischen Kandidaten sind hier zu finden:
https://wahlen.hessen.de/bund/bewerberinnen-und-bewerber

Die Listen haben wir als PDF gespeichert und können hier abgerufen und ausgedruckt werden. „Bundestagswahl 2017: Kandidatenlisten 1-6 – Hessen“ weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

ZDF: Programmbeschwerde der Bundesinitiative VERNUNFTKRAFT

Sehr geehrter Herr Dr. Bellut,
sehr geehrte Mitglieder des Fernsehrats,
aus Anlass dreier Beiträge, die in den letzten Wochen durch das ZDF verbreitet wurden, reichen wir hiermit eine Programmbeschwerde ein.
Gemeinsames Merkmal dieser Beiträge ist eine distanzlose Verherrlichung des unter dem Schlagwort „Energiewende“ forcierten Ausbaus von Windkraftanlagen (WKA) unter Ausblendung jedweder eigener kritischer Betrachtung/Recherche sowie unter Negierung bis hin zur Diffamierung sachlich begründeter Kritik an jener Politik … http://www.vernunftkraft.de/zdf/
Jeder Vernunftbürger hat zusätzlich die Möglichkeit, dem ZDF seine persönliche Meinung zu dieser Art der Berichterstattung zukommen zu lassen.
E-Mail-Adresse: fernsehrat@zdf.de
Postadresse: Fernsehrat des ZWEITEN DEUTSCHEN FERNSEHENS 55100 MAINZ
Diesen Beitrag teilen

Keine Fotovoltaikanlagen auf ehemaligem DDR-Land

Auf ehemals volkseigenen Bodenflächen werden künftig keine Fotovoltaikanlagen mehr errichtet.

Ein Grund dafür sei die schlechte Effizienz der Bodennutzung im Vergleich zur Windkraft. Die Fotovoltaikanlagen erforderten 83-mal mehr Fläche, als Windkraftanlagen für dieselbe Energiemenge benötigt würden.

http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/Keine-Fotovoltaikanlagen-auf-ehemaligem-DDR-Land;art310462,6100803

Diesen Beitrag teilen

66 Milliarden Euro dank Umweltschutz

Umweltschutz muss nicht nur etwas kosten. Viele Unternehmen profitieren von Klimaschutz und erneuerbaren Energien. Jetzt ist auch klar, wie viele Jobs daran hängen.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiepolitik/umweltschutz-schafft-umsatzgewinn-und-viele-jobs-15134970.html?GEPC=s6

Diesen Beitrag teilen